*Zeigen und Benennen*
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Sie mochte immer Leinenkontakt mit allen drum und dran erst nach diesen mobben nicht mehr.
Da wir Nala ja immer mit im Urlaub nehmen und dort schonmal schnell Leinenkontakt zu Stande kommt so das einer schnüffelte möchte ich ihr da die Sicherheit geben.
Im Freilauf ist sie selbstbewusst ja.
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Also dann würde ich Leinenkontakt meiden & eher den Freilaufkontakt ermöglichen. Das mach ich bei Hank auch =]
& ja klar, es ist nicht immer möglich den Leinenkontakt komplett zu umgehen. Häuserecken oder auch mal Gartentore können da eine zuverlässige Quelle sein ^^
Ich würd ne schlepp dran machen, 5 m & dann kannst du ihr in dem Moment einfach sehr viel Raum geben & bist trotzdem mit ihr verbunden. Das wird dir sicher auch einiges an Vertrauen geben =]Wäre jetzt meine idee
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Die Schleppi geht im Urlaub in der Stadt nicht
Das ulkige ist ja sie möchte selbst gern Kontakt aufnehmen.
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Joa das will Hank auch, aber das möchte ich nicht. Da der Herr ja schon ein Stück groß ist fühlen sich viele - besonders kleinere Hunde - schnell provoziert (seine Rute ist ja auch von sich aus nach oben gerollt & er ist plüsch) & manchmal könnt ich gar nicht schnell genug schauen, da fangen die anderen anzupöbeln & ZACK hab ich einen knurrenden Hund in der Leine hängen - muss nicht sein. Ist nur Streß für uns Beide & ich hab das Gefühl rückwärts zu laufen...
Naja 5 Meter sind ja nicht wirklich lang. Also ich möchte so eine auf jeden Fall haben & die auch die meiste Zeit kurz (also so wie unsere 1-2 m) handhaben. Aber eben in Situationen wo ein Hund unerwartet auftaucht kann ich fallen lassen, als anzuspannen (mein 1. Impuls) & allein durch das Zucken an der Leine kann Spannung aufkommen & Hanks Körpersprache verändert sich... Kombiniert mit der Aussage von dadrüber (er ist groß & plüsch) sind die Karten nicht so gut ^^
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Ich lass auch nur Kontakte an der Schleppi zu.
So wie gerade bin ich auch mit ihr an den Hunden vorbei marschiert ohne Kontakt.
Meine Trainerin sagte mir noch wie stolz sie auf uns ist und wir wirklich einiges geschafft haben :)
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Ja habt ihr ja auch... Ich freu mich auf den Tag, wo ich mit Hank an anderen Hunden vorbei laufen kann =]
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Huhu
Wollte mich mal wieder melden.Heute hatten wir eine Begegnungen an der Schleppi. Nala rannte zum Hund hin und dieser stand recht stürmisch auf und was macht Nala sie quietscht.
Da war sie doch etwas unsicher.
Danach spielte sie aber ganz normal und hat immer wieder gezeigt das sie sich ergibtAlle hundebegegnungen (also an Hunden vorbei laufen) liefen super.
Wie sieht es bei euch so aus?
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Zitat
Alle hundebegegnungen (also an Hunden vorbei laufen) liefen super.Wow, das freut mich ja, super!
ZitatIch würd ne schlepp dran machen, 5 m & dann kannst du ihr in dem Moment einfach sehr viel Raum geben & bist trotzdem mit ihr verbunden. Das wird dir sicher auch einiges an Vertrauen geben =]
Das find ich ja auch ne gute Idee und überlege, ob ich das nicht einfach mal hier in der Stadt ausprobieren soll, bisher hab ich nur ein mal die 10m Schlepp im Park ran gemacht und das hat mir sehr viel mehr Sicherheit gegeben, wenn so viele Hunde unterwegs sind und ich nicht will, das Hugo zu jedem hinläuft und dann womöglich noch rumprollt und herausfordert.
Vielleicht klappt das mit ner kürzeren Version ja auch auf den Straßen, mal sehen...
ZitatWie sieht es bei euch so aus?
Also, bei uns läuft es nach wie vor gut, wenn ich die Hunde rechtzeitig sehe und so viele blöde Kontakte hatten wir in der Woche zum Glück nicht, das ging eigentlich ganz gut. Gestern Abend habe ich von weiter weg gesehen, dass ein uns bekannter Mopsrüde auch an der Leine entgegenkommt, da ich dem nicht ausweichen konnte, hab ich mich an die Seite gestellt, mit Z&B angefangen und Hugo auf den Mops aufmerksam gemacht, ich hab bewusst die Leine zwar kurz gehabt, aber locker und dann hat sich Hugo entspannt (sogar hingesetzt) und Kekse angenommen, nur leider hat sich dann der Mops in die Leine gehangen und Hugo dann halt auch. Aber ich glaube, hätte er das nicht getan, dann wäre es trotz geringer Entfernung wahrscheinlich gut gegangen. Echt schade, aber schon auch nen gutes Gefühl!
Naja, wir probieren es weiter!
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Wir haben hier auch nen Prollmops
Der führt sich auch auf wie der Größte, vor allem wenn er sieht, das Hank zusieht =9
Hatten wir gestern, da wurde dann ganz demonstrativ gescharrt. Hank wollte sich dann total aufregen, was ich in dem Moment einfach übertrieben & unnötig fand. Bekam er ne verbale Rüge & siehe da, Herr Hund kann sich sogar zusammenreißen...
Bei Hank gibt es echt 2 Formen von Aufregung:
1. Fiepsen = Ich will ganz ganz unbedingt hin
2. Japsen = Ich will ganz ganz unbedingt hin ... & den andere fertig machen!_____________
Jaha das mit der 5 m Leine hatte ich dir irgendwo weiter oben auch direkt empfholen ^^ *glaub* -
Das Training um die Ressourcen und "Sich reinsteigern" klappt bei Rocco echt prima. (es ist allein sein Problem) Er hält ganz toll Rücksprach mit mir bevor er sich echauffiert (auch im Kontakt mit "Fremdhunden). Eigentlich kommt es gar nicht mehr zur Eskalation
Dann Z&B wir ja noch andre Hunde im Vorbeigehen.
Ich bin jetzt wirklich vom Futterbeutel als ultimative Belohnung überzeugt, die Kombi aus "nachlaufen/nachjagen" und der Superbelohnung im Beutel wirkt einfach.
Es läuft mal besser, mal schlechter.Ich wollte mir nun eigentlich hierzu ein Trainingstagebuch führen, aber ich bin wirklich schlecht darin, positive und negative Dinge zu erkennen, benennen und die Gründe zu erötern. :|
Versteht das jemand?Also ich weiß "Heute liefs gut, weil andre Hunde vollkommen uninteressant, super Umlenkung zu mir"
Heute war es jedoch so dass irgendwo im Garten ein Labbi "gelauert" hat (liegend, geduckt,fixierend direkt am Zaun) und das war trotz einiger Meter Abstand seeeehr interessant für meine Hunde. Es hat mich einige Mühe gekostet, bevor Rocco sich abwenden konnte. Dann hat er es zwar getan aber klar auch immer wieder hingesehn (mehr tut er nicht, stehen bleiben, hinsehn und nicht mehr auf mich reagieren bzw sich nachziehen lassen ) Jetzt werden die Kritiker hier wieder sagen, dass der Hund das Recht dazu haben muss und so weiter. Ich war jedoch nicht mal auf dem Weg vor dem Zaun, sondern noch ca. 5 Meter weiter in der gegenüberliegenden Wiese und mein Ziel ist einfach das gesittete Vorbeigehen auf dem Weg.
Mir fehlt einfach ab und zu jemand der mir sagt "mach so und so" wenn er dann mal wieder sehr angespannt angesichts des fremden Hundes ist. Sitz nun zu Hause und frag mich, war das was ich getan habe nun gut, oder hätt ich irgendwas besser/anders machen können....
Jemand der mir zuschaut und sagt, das war gut, das war schlecht. Ich merke es einfach nicht wenn ich da gerade in Action bin.Dann haben wir in solchen Situationen dann immer Leinenwirrwarr um mich herum, weil ja einerseits der Agressor angeschaut wird, andererseits dem auf die andere Seite fliegenden Beutel nachläuft. Wäre es da evtl besser lange Leinen zu nehmen oder die Leinen auf dem Boden schleifen zu lassen. Habs dann später so gemacht und hat viel besser geklappt, weil sich A) die Hunde nicht ineinander verwirrt haben und B) sich keiner um mich verwickelt hat.
Bisher sind sie immer schön bei mir geblieben und wenn doch mal müsste ich halt schnell die Leine aufsammeln oder drauftreten.Naja, jetzt hab ich hier ja quasi schon meinen Trainingstagebucheintrag geschrieben
Vielleicht hat jemand noch den ein oder andren Gedanken dazu.
Die nächste HuSchu mit Z&B sind ca 50km entfernt. Meint ihr, wenn ich da mal EINE Stunde mache und mir über die Schultern gucken lasse, reicht das schon um selbst besser im Einschätzen von Trainingssituationen zu werden ? Oder müsste ich dann regelmäßig/öfter da hin?
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