Immer weniger deutsche Hunderassen?

  • Also über mangelnde Dackel kann ich mich nicht beklagen ... :D 2 bei mir, 2 bei den Nachbarn, 2 Cousinen von meinem Langhaar ein paar Straßen weiter, umme Ecke beim Finanzberater arbeitet ein Rauhaar, andere Ecke wohnt eine Rauhhaardackelomi und ca. weitere 30 treff ich fast jeden Samstag *gg* Und wehe es ist Zuchtschau ... Dann haben wir noch den Quoten-Schäfimix.


    Gegenüber wohnt ein Schnauzermix, in der Nähe gibts noch 2 Jack Russel, 2 Boxer, einen Kleinspitz (auf jeden Fall weiss und fluffig *gg*), diverse Goldies, 2 Langhaarcollies, 1 Kurzhaarcollie, ein HSH (Mix?) und einen Stapel sonstiger Mischlinge. Ach, den grauen Schäfer hab ich unterschlagen. Das sind die, die mir am frühen Sonntagmorgen mal so auf Anhieb einfallen *gg*


    Ach ja, neulich beim Einkaufen ist was Belgisches am Fahrrad vorbeigefahren. Und hintendran ich glaube was Pointermäßiges, habs nicht so genau gesehen.

  • Ich kann bei uns nicht sagen, dass es immer weniger Deutsche Schäferhunde und Dackel gibt.
    Hier laufen relativ viele Vertreter davon rum, inklusive mir die einen Rauhaardackel hat und bis vor zwei Jahren auch noch einen Deutschen Schäferhund.
    Was mich immer sehr traurig stimmt, ist die Tatsache das der Deutsche Großspitz so wenig Liebhaber hat.
    Eine absolut wundervolle Rasse und sollte es sich ergeben, wird mal einer dieser Vertreter bei mir einziehen.


    Momentan bin ich in Dänemark und hier fällt mir besonders eines auf:
    Habe gerade mal einen Schäferhund, einen Briard, einen Border Collie und einen Appenzeller Sennenhund getroffen.
    Der Rest sind alles Labrador Retriever und Golden Retriever und jeder der schon mal in Dänemark war, weiß das die Zahl der hier anzutreffenden Hunde nicht gering ist, gerade zu dieser Jahreszeit.
    Das finde ich hier schon enorm.

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