...findet jedenfalls mein Hund. Wir barfen seit einer Woche und seit heute nachmittag hat der Tober Durchfall und zweimal gespuckt (ok, gerade noch einmal ). Und wollte heute abend überhaupt nichts fressen (als wir noch TroFu gefüttert haben, war er immer schwer überrascht und beleidigt, wenn er wegen Durchfall fasten musste)
Er hat in dieser Woche schon ein paar Mal etwas dünneren Output gehabt, aber er musste nie (so wie heute) "notfallmäßig" raus und hat auch nie gespuckt. Und der nächste Haufen war dann auch wieder ok.
Hat jemand Erfahrung mit der Umstellung von empfindlichen Hunden und ein paar Tips für mich?
Der Tober neigt schon lange dazu, mit Durchfall auf "fremdes" Futter zu reagieren (sonst allerdings "nur" mit Durchfall, ohne Erbrechen), von daher war ich eigentlich positiv überrascht, dass wir die erste Woche (fast) problemlos hingekriegt haben.
Gestern abend und heute früh gab es das erste Mal Geflügel (Hühnerherzen), davor gab's nur Rindfleisch.
War wohl verkehrt, oder?
Womit fange ich denn wieder zu füttern an, wenn's ihm wieder besser geht? Gekochtes Huhn und Reis?
Die beiden Mädels haben das selbe Futter übrigens gut vertragen (ich als Anfänger mache mir ja doch Sorgen, ob das rohe Fleisch nicht vielleicht doch "bedenklich" sein könnte..... *seufz*)
Och Menno, wer hat nach einem holprigen Start noch die Kurve gekriegt und kann mir ein wenig Mut machen?
Danke und LG