Ich denke eben auch, dass ihm schon auch schlecht von der Fahrerei selbst wird, aber durch die Angst sich das soweit verstärkt, das er sich irgendwann übergibt und dann natürlich noch mehr Angst aufbaut. Genau das ist mir auch vorhin eingefallen, das ich nochmal unsere Züchterin fragen könnte, ob die vielleicht auch andere Adressen hat, aber schätze eher nicht in München, sondern weiter südlich, was wieder zu weit wäre :/
Die Eltern meines Freundes wohnen zu weit weg und arbeiten auch in dieser Zeit, meine Eltern/Bekannten sind zwar näher dran, aber arbeiten auch alle und kennen sich überhaupt nicht mit Hunden aus bzw. haben Katzen etc., die unseren Hund nicht so gern mögen.
Also was wir bisher hier erleben mussten in dieser Stadt, war wirklich die Hölle, insbesondere die Wohnungssuche. Man kann sich gar nicht vorstellen, wie schwer es ist, hier eine Wohnung zu finden, wenn man im Besitz eines Hundes/Haustieres ist, es ist nämlich fast unmöglich, außer man verdient richtig viel. Wir haben fast ein Jahr gesucht und selbst dann wurden wir so richtig verarscht, nur können die uns jetzt nichts mehr, weil wir vor Gericht gewinnen würden, aber eigentlich sind in unserer Wohnung auch keine Hunde erlaubt, laut Exposé damals aber schon....
Homöopathisches haben wir bei der letzten Fahrt probiert, nämlich Bachblüten, aber unverdünnt was man ja nicht machen sollte, aber damit ging es dann einigermaßen, nur geschlafen hat er deswegen auch nicht, trotz zusätzlichen Tabletten...deshalb glaube ich eher nicht, das solche Sprays bei ihm so viel Wirkung haben werden.