Hund kann absolut nicht Autofahren.....
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Die Hündin von Freunden, hat genau das geiche durchgemacht.
Was ihr gut tat: wenn andere Hunde im Auto saßen und sie gemerkt hat, dass Autofahren gar nicht so schlimm istSo fuhr sie einige Male mit unserer Emma zusammen und die Symptome sabbern und erbrechen gingen immer weiter zurück.
Mit einem Jahr wurde sie dann zu einer aufgeweckten Autofahrerin :-) jetzt wird immer geguckt und sich gefreutAber mal erhlich, wieso habt ihr es vond er Züchterin erst so spät erfahren???
An eurer Stelle würde ich mir für den nächsten Aufenthalt bei den Schwiegereltern(der ja bald ist) wirklich eine Pension anmieten oder einfach mal recherchieren, ob es nicht auch private Haushalte in der Nähe gibt, die euren Racker betreuen. Da muss dann eben mal an einer anderen Ecke gespart werden. Dem Hund zuliebe :-) -
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sorry, aber ich verstehe es ehrlich gesagt auch nicht. Ihr habt die Hündin ja doch jetzt schon länger und für Pension ist kein Geld da, aber für Urlaub??? Das finde ich echt krass, ok, mir seine meine Hunde auch seeeehr wichtig. Bevor ich meinen Hund mehrmals bei sooo langen Fahrten leiden lassen würde, würde ich wohl eher zu Hause bleiben oder den letzten Rest an Knete zusammen kratzen und dem Hund ne Pension gönnen, um ihm den Mega-Streß zu ersparen...
Was macht Ihr denn, wenn der Hund mal richtig krank ist? Wenn Ihr nicht mal Geld für ne Hunde-Pension habt?
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Hallo!
Danke für die vielen Antworten und ja es sei mir verziehen, ich habe den Beitrag zu später Stunde geschrieben, deshalb Autofahren
@ Cocsiii
Leider haben wir keine anderen "greifbaren" Hunde in der Nähe, sonst würden wir das gerne probieren. Wir haben das erst am Abholtag erfahren, weil die Züchter kurz zuvor nochmal mit unseren Welpen Auto gefahren sind und er dann erst angefangen hat zu sabbern, vorher ist das noch nie aufgetreten. Wir versuchen derzeit, ihn noch bei einem Arbeitskollegen meines Freundes unterzubringen, hoffe mal das klappt.@fräuleinwolle
Ich habe doch nie geschrieben, dass das eine Hündin ist, sondern immer von einem "er", ist also ein Rüde:-)Wir dachten eben, dass sich dieses Problem nun erledigt hat, weil Tabletten bei fast jedem Hund von meinem Bekanntenkreis bisher geholfen haben und wir außerdem wochenlanges erfolgreiches Training, in kleinen Schritten, hinter uns gebracht haben. Außerdem dachten wir eigentlich, dass die Züchter in diesem Zeitraum Zeit hätten, da sie selbständig sind, nur leider müssen sie auf Reha...sonst wäre es nur ca. 2 Std Autofahrt gewesen, deshalb haben wir Urlaub gebucht und weil wir diesen einfach mal brauchen, denn wir sind beide fertig mit den Nerven, nicht nur des Hundes wegen. Klar da ist natürlich auch noch das Geld, habe gestern mal im Internet geguckt, bei uns verlangen die für 4 Tage über 300 €....das ist mir wirklich zu viel für diese Sache, wenn aber eine Op anstehen würde oder sonstige Krankheit, dann würde ich natürlich sofort zahlen, nur da geht es "bloß" um 4 Tage bzw. wenn man es genau sieht um 8-9 Std, die er Stress haben würde.
Des Weiteren sucht er sich seine Menschen aus, die er mag, zu Fremden ist er manchmal auch etwas zurückhaltend, eben rassebedingt und wie wir festgestellt haben, mag er auch nicht jeden bzw. kommt mit Fremden nicht immer so gut klar, deshalb sollte er eben auch zu Leute und Hunde, die er kennt, meine ich.LG
Veri mit Sammy
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ahja, IHR braucht Urlaub, aber der Hund soll erst recht Streß haben... Tolle Einstellung...
Und wenn Ihr nur eine Pension für 300 Euro gefunden habt, dann habt Ihr nicht richtig geguckt... Es gibt immer auch Privat-Leute, die einen Hund nehmen für deutlich weniger... Und da hättet Ihr noch Zeit, den Hund an die Person zu gewöhnen... Man müßte es aber wollen und der Hund müßte einem so etwas wert sein...
Sorry, aber für dieses Denken habe ich kein Verständnis, zumal es "nur" um 4 Tage gebuchten Urlaub geht. Wenn man 3-4 Wochen gebucht hätte, aber bei 4 Tagen dem Hund sooooo viel Streß für Hinfahrt und gleich nach 4 Tagen wieder Rückfahrt??? Ein Hund braucht bis zu 6 Tage um Streß abzubauen...
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Hallo,
mein Hund kann auch nicht Autofahren, dass mach ich lieber selbstalso wir hatten am Anfang auch das Problem, dass Shelby schlecht wurde.....
er ist ausgelaufen wie ein Wasserhahn, bei Ihm wars aber nicht der Stress, sondern
ihm wurde einfach schlecht...
Mit dem Alter ists dann besser geworden, mittlerweile sabbert und erbricht er nicht mehrIch würde dem Hund keine längeren Fahrten zumuten, sondern ihn langsam daran gewöhnen wieder
angstfrei ins Auto zu steigen, dann mal den Motor anlassen und später auch mal ne KURZE Runde
drehen. -
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Ja wir brauchen mal Urlaub, weil sonst geht die ganze Sache nicht mehr lang gut und das ist ja wohl auch unsere Entscheidung, da muss ich mich nicht großartig rechtfertigen, denke ich!
Wir würden erst nach 2 Tagen wieder zurückfahren, was heißt, das der Hund insgesamt 6 Tage Ruhe hätte, weil das ist uns dann selbst zu stressig, direkt wieder die Heimreise anzutreten. Ich denke auch nicht, dass unser Hund 6 Tage Stress durchgehend hat, denn das hat sich auch schon etwas gebessert, da er nun, wenn er aus dem Auto rausspringt keine lange Verschnaufpause mehr braucht, um überhaupt zu sich zu kommen, sondern nur noch ein paar Minuten, bevor er beispielsweise mit anderen Hunden wieder spielen kann, war früher unbedenkbar!Wo findet man denn solche Privatpersonen? Wenn wir jemanden in der Nähe finden würden, hätte ich gar kein Problem damit, es wäre mir sogar sehr recht, denn wir würden auch uns eine Menge Stress ersparen, vor allem dem Hund dann natürlich.
LG
Veri mit Sammy
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Frag mal beim Tierarzt, die haben oft Adressen von solchen Leuten... auch ruhig mal mehrere Tierärzte anrufen, die kriegen meist auch Rückmeldungen...
Oder mal bei Trainern nachfragen, die nen guten Ruf haben. Bei uns nehmen viele Trainer auch mal 1 Hund zum Sitten...
Und auch wenn Dein Hund das nicht zeigt, braucht das Streßhormon Cortisol dennoch solange (6 Tage) bis es vollständig wieder abgebaut ist... Unterschätz das nicht...
Habt Ihr denn keine Freunde? Bekannte? die mal für ne Woche den Wuff nehmen könnten???
vielleicht auch ne Hundebekanntschaft?
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Ich werde mal beim Tierarzt nachfragen, bzw. heute Abend hingehen. Ich habe auch schon darüber nachgedacht, bei unserer früheren Hundeschule anzurufen, aber da hatten wir auch keinen so nahen Kontakt...muss ich mal schauen.
Wir haben hier leider noch keine richtige Hundebekanntschaft gefunden, der man näher vertrauen könnte. Zur Auswahl hatten wir eben unsere Züchter, eine Verwandte von mir und die Eltern meines Freundes. Leider hat sich das erst diese Woche entschieden, dass es nun bei unseren Züchtern nicht geht, bei meiner Verwandten auch nicht und nun bleiben eigentlich nur noch die Eltern, aber mein Freund fragt heute mal seinen Kollegen, ob der vielleicht unseren Wuffi nehmen könnte, ich drück fest die DaumenIch mache mir da aber nicht viel Hoffnungen, dass uns die Tierärzte viel weiterhelfen können, denn hier in München ist es eigentlich so, das Hunde nicht so gern gesehen werden bzw. es sehr schwierig ist, überhaupt einen Hund halten zu dürfen..aber ich werde mein Glück versuchen, vielen Dank dafür
Wo ich auch Bedenken sehe ist eben, dass er uns wahrscheinlich sehr vermissen wird und dann auch noch bei fremden Leuten ist...ist das nicht noch mehr Stress für ihn als die 8-9 Std. Autofahrt?
Ich will ja auch nicht, dass der Hund so sehr unter Stress steht, uns nimmt das auch unheimlich mit. Mein Freund meinte neulich sogar, dass er das einfach nicht mehr mit ansehen kann und ihn abgeben will, sofern das mit 1 Jahr nicht besser wird...meinte er gott sei Dank nicht ernst, weil das würde ich auch nie zu lassen.
Was ich eben sehr komisch finde ist, dass er eigentlich keine Stresssymptome mehr gezeigt hat, bei den letzten Trainingsfahrten,die wir hier gemacht haben. Das Längste, was er durchgehalten hat, waren 30 Min., bis dann eben der Tag kam, an dem wir länger gefahren sind. Deshalb denke ich auch, dass er irgendwie gewusst hat, das es länger dauern wird, weil er schon in den ersten Minuten angefangen hat,zu sabbern, ist das denn denkbar?
LGVeri mit Sammy
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Zitat
sorry für OT:
Ich dachte beim Lesen der Überschrift:
Na, ich würd mir Gedanken machen, wenn er es könnte....
ging mir auch durch den kopf...
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Klar, ist das denkbar. Hunde sind suuuuper feinfühlig und sensibel... Wahrscheinlich kommen da unterschiedliche Faktoren (körperliche Schlechtigkeit??) zusammen. Aber der Sprung von 30 min auf mehrere Stunden ist einfach viel zu groß..
Und wenn Dein Hund jemanden kennt oder vielleicht sogar noch zu nem anderen Hund kann, dann wird der Dich nicht groß vermissen. Das ist für Dich viel schlimmer als für den Hund... Natürlich muß man schon genau gucken, wo man den Hund hingibt... Hat Deine Züchterin denn keinen Tip für Dich?
Und wieso sollte das in München eher schwer sein? München ist doch voll tierlieb... Könnte denn einer der Eltern Deines Freundes nicht in Eure Wohnung kommen und dort den Hund sitten? Oder einer Deiner Verwandten? ....
Für eventuelles Autofahr-Training danach könnte vielleicht auch was homöopathisches unterstützen. Ebenso können Bachblüten ne Hilfe sein, Relaxan und/oder ... ich komm grad nicht drauf... so Spray, das riecht wie die Hundemama... irgendwelche Duftdinens...Pheromone oder so.... öhm..
Aber auch damit geht das nicht von jetzt auf gleich...
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