Rüdenproblem !?
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Hallo Hundeliebhaber,
Wir habe vor ca 4 Monaten einen 8 Jahre alten Dalmatiner Rüden zu uns genommen,
der ansonsten in den Tierschutz gekommen wäre, da sein Besitzer verstorben ist.In der Anfangszeit haben wir schon bemerkt bei jedem anderen Hund den er sieht langsamer wird,
den Schwanz gerade und den Kopf nach unten stellt.
(Angriffshalltung !?)Wenn sich beim näherkommen dann rausstellt das es ein Weibchen ist, oder ein Rüde (auch nicht kastrierte) an dem er nichts auszusetzen hat, reagiert er freundlich.
Allerdings nicht bei jedem Hund.
Wenn ihm wer nicht gefällt will er ohne zu bellen auf ihn los.Wenn wir ihn ohne Leine laufen lassen ist das verhallten zumeist identisch.
Er wird langsamer und senkt den Kopf ...
Damit lässt er uns aber auch die Zeit ihn anzuleinen oder am Geschirr zu hallten.Leider ist es aber jetzt auch schon einige Male vorgekommen das er nicht wie üblich langsamer wird, sondern sofort auf den anderen Hund zuläuft, um ihn einmal mit offenem Maul zu zeigen das er der Chef ist.
(Zumindest deute ich das so)Dabei ist ein anderer Hund bisher einmal leicht verletzt worden.
(gerangel mit offenem Maul / kein Biss)Darauf hin haben wir uns an eine Hundeschule gewandt und ihn mehrfach zu einer Hundespielstunde mitgenommen wo er mit ca. 15 bis 20 anderen großen Hunden aller Rassen im Rudel spielen konnte.
Dabei hat er keinerlei Aggression gezeigt, so das auch die Hundetrainerin der Meinung war das er nicht grundsätzlich aggressiv ist.Daher haben wir ihn wenn kein anderer Hund zu sehen war auf einem nahegelegenem Feld gerne laufen lassen und mit ihm gespielt.
Leider jedoch ist ihm jetzt dort ein anderer Hund begegnet der für uns erst sehr spät zu erkennen war
Er ist auf ihn zugelaufen und nach dem der andere Hund sich wohl nicht unterwerfen wollte, haben die beiden sich innerhalb von Sekunden ineinander verbissen (Gesicht an Gesicht)
Das trennen der Hunde hat mehrere Minuten gedauert und beide waren im Anschluss 1-1,5 Std. beim Tierarzt in Narkose um die doch recht massiven Wunden versorgen zu lassen.Da ich sowas nicht mehr erleben möchte ist meine Reaktion, dass ich ihn nicht mehr frei laufen lasse.
Oder wenn nur noch mit Maulkorb.Was mir im Moment als einzige Lösung erscheint, ist aber natürlich nicht das was ich gerne mache.
Viel lieber wäre es mir Ihn laufen lassen zu können, aber die Gefahr das es erneut zu einer solchen Eskalation kommt ist mir einfach zu großWir versuchen natürlich ihn permanent zu beschäftigen, füttern ihn viel aus der Hand und zeigen ihm deutlich das wir Fehlverhallten nicht dulden, belohnen aber auch alles was er richtig macht.
Ich wüsste nun zu gerne ob es jemand geschafft hat solch ein Verhallten in den Griff zu bekommen und wenn ja wie am besten daran zu arbeiten wäre ?
Ich habe schon viele Meinungen eingeholt und Artikel/Bücher gelesen, aber leider bisher keine Konkreten Ratschläge finden können.
Ich freue mich natürlich über jeden ernstgemeinten Post.
MfG
Klaus -
- Vor einem Moment
- Neu
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woher kommst du? ich würde dir dringend zu nem wirklich guten trainer raten, derd as problem mit dir gemeinsam engehen kann.
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Marika hat Recht. Mir wäre auch wesentlich wohler, wenn Ihr einen Trainer zu Rate zieht.
Birgit
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Hallo Klaus,
was du da geschildert hast zeigt eines ganz deutlich: du brauchst professionelle Hilfe um diese Situation in den Griff zu bekommen.
Die Spielestunde mit 15-20 anderen, teils großen Hunden - das bringt nix. Bei so vielen Hunden entsteht eine Reizüberflutung, wo der Hund irgendwann einfach auf Durchmarsch einstellt. Deswegen hat das meiner Ansicht nach in der Stunde so gut funktioniert.
Draussen im freien Feld begegnet dir aber meist nur ein einzelner Hund. Erspäht deiner diesen Hund, kann er sich zu 100% auf ihn konzentrieren, ihm entgeht dann nicht die geringste Kleinigkeit. Hier tritt dann das Verhalten des Hundes mit einem Schlag in den Vordergrund und der Besitzer kann kaum etwas dagegen tun.
Anderes Beispiel: viele Hunde gibt es, die Menschen anbellen, kommen diese einem auf dem Spaziergang entgegen. Geht man mit gleichem Hund in eine stark belaufene Fußgängerzone, wird der Hund vielleicht noch am Anfang Randale machen, aber er wird mit Reizen derart überflutet dass er letztlich "abschaltet".
Bitte nimm dir einen guten Trainer an die Hand, der euch beide im Team begutachtet und mit euch einen Plan erarbeitet, um diesem Problem Herr zu werden. Bedeutet in meinen Augen zunächst einmal Einzelstunden und keine Gruppentherapie.
Ich hoffe du findest einen guten Trainer.
Lg
Volker -
Hallo, Klaus!
Klingt wie meiner, nur vier Jahre älter!
Bei vielen Dalmatinern sind mehrere Faktoren Auslöser für solche Situationen. Dalmatiner sind sehr selbständig, neigen daher dazu, Dinge selbst zu regeln... häufig natürlich nicht so, wie wir uns das vorstellen. Diese Selbständigkeit gepaart mit einem gewissen Schutztrieb sorgt für unschöne Erlebnisse. Außerdem sagt man Dalmatinern nach, dass sie keine große Beißhemmung haben... kann ich bei meinem genau so bestätigen. Wenn ich ihn ließe, würde er Hundebegegnungen allein regeln... und das endet nach seiner Vorstellung im Desaster!
Wie die anderen schon geschrieben haben, such dir auf jeden Fall einen guten Trainer. Ich finde bei euch sehr wichtig, dass der Hund einen zuverlässigen Rückruf beherrscht, damit er auch in solchen Situationen abrufbar ist. Und er muss lernen, dass er einen Rückwärtsgang hat und nichts selber zu regeln hat! Am Besten kann dir da ein Trainer helfen, der nicht mit Druck arbeitet. Bei unverhältnismäßigem Druck schalten die Pünktchen gern komplett auf Durchzug. Meiner verträgt je nach Situation auch mal einen verbalen Anschiss, aber ich muss bei ihm sehr aufpassen, dass es dem "Vergehen" angemessen bleibt, sonst blockt er ab!
Auch, wenn das jetzt wenig motivierend klingt, denke ich, dass du immer einen Hund haben wirst, den du im Auge behalten musst. Einfach, damit du rechtzeitig handeln kannst. Träumen kann ich auf meinen Spaziergängen mit Apollo nicht, aber wenn ich die Umgebung im Auge behalte, kann ich frühzeitg handeln und solche unschönen Erlebnisse gut vermeiden!
Viel Erfolg mit Eurem Rabauken!
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Zitat
Darauf hin haben wir uns an eine Hundeschule gewandt und ihn mehrfach zu einer Hundespielstunde mitgenommen wo er mit ca. 15 bis 20 anderen großen Hunden aller Rassen im Rudel spielen konnte.
Dabei hat er keinerlei Aggression gezeigt, so das auch die Hundetrainerin der Meinung war das er nicht grundsätzlich aggressiv ist.hm.
Ich finde es großartig, dass da nichts passiert ist, allerdings ist es eben eine Situation, die mit dem "wahren Leben" nichts zu tun hat, und deshalb wahrscheinlich auch nicht auf diese "abfärben" wird. Auch kann es sein, ein Vorschreiber sagte es schon, dass er von der Menge der Hunde so beeindruckt war (sprich gehemmt) dass er sich einfach nicht getraut hat, seinen wahren Gefühlen ausdruck zu verleihen. Das gilt ganz besonders, wenn sich die anderen Hunde schon kannten, was ich für wahrscheinlich halte.
Und zu der Aussage det Trainerin könnte ich sage Ja UND nein:
Aggression ist nicht in dem Sinn ein Persönlichkeitsmerkmal, sondern immer situationsbedingt. Natürlich ist ein Hund nicht 24 Stunden am Tag aggressiv, das wäre ja komplette Energieverschwendung.
Aber offenbar sieht er in bestimmten Situationen die notwednigkeit, mit Aggressionen auf einen anderen Hund zu reagieren.
So was kannst Du leider nicht in Spielgruppen bearbeiten, da muß ein Winzeltraining - zumindest in der Anfangsphase - her.Zitat
Daher haben wir ihn wenn kein anderer Hund zu sehen war auf einem nahegelegenem Feld gerne laufen lassen und mit ihm gespielt.Leider jedoch ist ihm jetzt dort ein anderer Hund begegnet der für uns erst sehr spät zu erkennen war
Er ist auf ihn zugelaufen und nach dem der andere Hund sich wohl nicht unterwerfen wollte, haben die beiden sich innerhalb von Sekunden ineinander verbissen (Gesicht an Gesicht)
Das trennen der Hunde hat mehrere Minuten gedauert und beide waren im Anschluss 1-1,5 Std. beim Tierarzt in Narkose um die doch recht massiven Wunden versorgen zu lassen.Da ich sowas nicht mehr erleben möchte ist meine Reaktion, dass ich ihn nicht mehr frei laufen lasse.
Oder wenn nur noch mit Maulkorb.Autschn!!
Also: Maulkorb ist erstmal eine großartige Idee - da kann er niemanden mehr verletzen, und ihr seit viel sicherer und entspannter - und nicht immer schon angespannt auf der Lauer. Oben hast du geschrieben, dass er zunächst wartete - was Euch die Möglichkeit gab, ihn anzuleinen. nun macht er das nicht mehr - mit anderen Worten, er hat schon gelernt, dass "Warten" für ihn blöd ist - weil offenbar eine für ihn unerwünschte Konsequenz erfolgt (was auch immer genau das ist, kann ich von hier nicht sagen, lerntheoretisch habt ihr das "Warten" wegbestraft, ups)Zitat
Was mir im Moment als einzige Lösung erscheint, ist aber natürlich nicht das was ich gerne mache.
Viel lieber wäre es mir Ihn laufen lassen zu können, aber die Gefahr das es erneut zu einer solchen Eskalation kommt ist mir einfach zu groß
Es sind Managementmaßnahmen - natürlich lernt er durch diese alleine nicht, was das gewünschte Verhalten ist. Aber es ist für Euch eine Erleichterung zu lernen, was zu tun ist, wenn der Hund gesichert ist - besonders mit Maulkorb.Ich habe eine Kundin, die sich fast mit Händen und Füßen gegen den "doofen" Maulkorb gewehrt hat - dann hat ihre Hündin eine andere verletzt, weil sie einfach die Leine nicht mehr halten konnte. Da hat sie sich zähneknirschend auf den Mauli eingelassen. Ansonsten hätte ich auch kein Training mit Ihr machen können. Gleich im ersten Training ist ihr wieder die Leine aus der Hand geflogen, und die Hündin hat sich auf den anderen Hund gestürzt - da ja nichts passieren konnte, und der andere BOMBENSICHER ist, und sich nur ohne zu verletzen wehrt, konnten wir einfach hingehen, die Schleppen einsammeln und die Hunde auf Abstand bringen, und als wäre nix geschehen mit dem Training fortfahren. Die Frau geht derzeit nur noch mit Maulkorb raus, weil sie so erleichtert war, dass ganz offenbar nichts passieren kann. sie hat erstanden, dass der Maulkorb zwar blöd aussieht, aber ihre Lebensqualität erbessert (und die der Hündin auch!!) - UND das Training greift - die Hündin hat inzwischen gelernt, dass sie sich nicht auf andere Hunde stürzen muß - siebricht sich sogar im "drauf los rennen" selber ab, und dreht ab zu "Mama" - die auch endlich den gestreßten Tonfall los ist, und freundlich zurückrufen kann.
Wie sieht das "nicht dulden des Fehlverhaltens" aus?Konkret zu werden, ist, ohne dass man den Hund, euch und die Situation sieht, immer sehr schwierig. Aber natürlich gibt es Trainer, die sich intensiv mit diesen Problemen beschäftigt haben, und die in der Lage sind, diese Probleme in den Griff zu bekommen.
Wichtig ist halt, dass man weiß, warum Verhalten entsteht und wie es aufrechterhalten bleibt und wie man neues Alternativerhalten aufbaut.
Bei mir winkt wegen der "nicht Duldung des Fehlverhaltens" eine kleine aber sehr rote Alarmflagge: Aggression wird durch Aggression hervorgerufen und aufrechterhalten und (ihr hab die Erfahrung schon gemacht, denn aus hinrennen und nicht verletzen ist "1,5 Stunden Operation" geworden... ) verstärkt :/ - wenn ihr da also mit Bestrafung hantiert, in Situatuionen, wo er "was falsch macht" - dann kann es sein, dass Ihr natürlich entgegen Eurer Absicht, das Verhalten nicht verringert, sondern im Gegenteil verschlimmert.Ich empfehle zu diesem Thema das Aggressionsbuch von James O'Heare - er erläutert sehr präzise die verschiedensten Gründe, wie aggressives Verhalten zustande kommt, und durch was es aufrechterhalten/verstärkt wird, was man daher unter allen Umständen vermeiden sollte, und welche Methoden funktionieren und warum!
Wenn du verräts, wo du wohnst, (wenn Du das nicht veröffentlichen magst, auch gerne per PN) kann ich möglicherweise einen entsprechenden Trainer empfehlen. -
Zuerst einmal vielen Dank fuer die Antworten/Tipp´s !
Da wir ja schon bei einer Trainerin sind, uns dort aber nicht wirklich gut aufgehoben fuehlen, waere ich fuer Empfehlungen im Raum Muenchen sehr dankbar !
Was den Maulkorb angeht wurde uns einer aus Metall empfohlen.
(laut Aussage besser weil die Mimik des hundes so noch zu erkennen ist) ?Leider hat er dann damit so viel am Boden gerieben das seine Nase geblutet hat
Habe mir den Maulkorb angeschaut und dort gibt es keine scharfen stellen.
Vermute von daher stark, dass die Nase durch den Boden/Graeser etc. verletzt wurde !?Habe mir jetzt auch noch einen aus Nylon gekauft.
Gibts dazu evtl. Empfehlungen welche Art/Hersteller bestmoeglich einzusetzten ist ?
Was das "nicht dulen des Fehlverhalltens" angeht,
Anfanglich habe ich ihn gerne mal (gesammt ca. 5 - 7 mal) umgehend (also in dem Moment) auf die Seite gelegt und ihn unten gehallten.
Zum einen um ihm zu zeigen wer Chef ist und zum anderem damit er versteht das das so nicht gut war.Da ich aber soweit sicher bin das er mich akzeptiert, gibt es nur noch verbale Schelte.
Das Buch "Das Aggressionsverhalten des Hundes" von James O'Heare kling wirklich gut.
Speziell in diesem Fall
Habe es gerade bestellt...Denke wir werde jetzt auch mal einen Kastrationsspritze versuchen.
Evtl. dient das der Sache ja auch.MfG
Klaus -
Hallo, Klaus!
ZitatWas den Maulkorb angeht wurde uns einer aus Metall empfohlen.
(laut Aussage besser weil die Mimik des hundes so noch zu erkennen ist) ?Leider hat er dann damit so viel am Boden gerieben das seine Nase geblutet hat
Habe mir den Maulkorb angeschaut und dort gibt es keine scharfen stellen.
Vermute von daher stark, dass die Nase durch den Boden/Graeser etc. verletzt wurde !?Habe mir jetzt auch noch einen aus Nylon gekauft.
Gibts dazu evtl. Empfehlungen welche Art/Hersteller bestmoeglich einzusetzten ist ?
Hast du ihn denn richtig an den Maulkorb gewöhnt? Das muss man schon machen, wenn der Hund mit dem Maulkorb auch gut klarkommen soll... und nicht ständig versucht, ihn abzustreifen. Also musst du ihn langsam daran gewöhnen.
Ich würde auch einen sogenannten Gittermaulkorb aus Metall nutzen. Der Hund kann damit gut hecheln und trinken... bei den Nylon-Dingern sieht das leider anders aus. Für kurze Zeit, beim Tierarzt z. B., ist das wohl okay, aber nicht, wenn du mit deinem Hund draußen läufst.ZitatWas das "nicht dulen des Fehlverhalltens" angeht,
Anfanglich habe ich ihn gerne mal (gesammt ca. 5 - 7 mal) umgehend (also in dem Moment) auf die Seite gelegt und ihn unten gehallten.
Zum einen um ihm zu zeigen wer Chef ist und zum anderem damit er versteht das das so nicht gut war.Da ich aber soweit sicher bin das er mich akzeptiert, gibt es nur noch verbale Schelte.
Halte ich ehrlich gesagt gar nichts von, den Hund auf diese Art zu maßregeln. Was dein Hund lernen muss, ist, dass er dir vertrauen kann... und mit so Sachen bekommt man kein Vertrauen. Erst, wenn er dir vertrauen kann, lässt er dich die Dinge auch regeln. Aber Vertrauen muss man sich erarbeiten!
ZitatDenke wir werde jetzt auch mal einen Kastrationsspritze versuchen.
Evtl. dient das der Sache ja auchVersuchen kannst du es... versprich dir nur im Vorfeld nicht zuviel davon. Aber zumindest weißt du dann, ob sich eine Kastration für deinen Hund wirklich lohnen würde.
So, ich hoffe, dass andere hier dir noch weitere Tipps geben können und einen Hundetrainer in deiner Nähe!
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In/bei München kann ich Dir wärmstens Bianca (http://www.mir-san-hund.com/) empfehlen
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Zitat
Hast du ihn denn richtig an den Maulkorb gewöhnt? Das muss man schon machen, wenn der Hund mit dem Maulkorb auch gut klarkommen soll... und nicht ständig versucht, ihn abzustreifen. Also musst du ihn langsam daran gewöhnen.
Ich würde auch einen sogenannten Gittermaulkorb aus Metall nutzen. Der Hund kann damit gut hecheln und trinken... bei den Nylon-Dingern sieht das leider anders aus. Für kurze Zeit, beim Tierarzt z. B., ist das wohl okay, aber nicht, wenn du mit deinem Hund draußen läufst.
Danke und LG
Klaus -
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