Noch schnell ein paar Tipps...

Hallo,
Fisch hat recht!
Wenn man das mit einem kleinen Tip mal eben in den Griff bekommen könnte, dann hätte ja wohl keiner mehr ein Problem damit...

Am Besten gehtst du mal ganz viel in unterschiedlichen Gegenden spazieren, wo immer mal "suspekte" Dinge auftauchen, ignorierst das Gebelle und lobst deinen Hund ganz doll, wenn er die Klappe hält.

Vielleicht kannst du das mit Ablenkung erreichen...

Die "Zumutung" immer langsam steigern, dann kann er auch irgendwann mit in den Zoo.

Viel Erfolg und euch viel Spaß im Zoo,
auch ohne Hund...

Liebe Grüße
Christine

Zitat

Ich weiß auch, dass es nicht schnell eben so geht.

Eigentlich wollt ich nur wissen, wie ich mich am Besten verhalte, wenn mein Hund bellt (normalerweise ignoriere ich die Sache und lauf einfach weiter, spreche mit ruhiger fester Stimme, lobe, wenn Ruhe ist),
fruchtet bisher aber nicht wirklich.

Kann ja auch nicht, denn er wird ja ständig für das Bellen bestärkt:

Er findet was grauselig, also fängt er an zu bellen. Du gehst weiter, also entfernt sich das grauselige Ding und Hund "denkt", "Jep, Bellen hat geholfen.
Stehenbleiben, bis Ruhe ist, dann Loben und weggehen!

Hallo!

Zu aller erst muss ich sagen, dass ich absoluter Anfänger bin!
Ich erhebe keinen Anspruch darauf, dass meine Methode pädagogisch richtig ist o.ä, über Verbesserungen von den Experten hier würde ich mich sehr freuen ;-)

Also:

Ich mache es immer so, dass ich ein Leckerli in die Faust nehme, wenn sich eine "suspekte" Situation anbahnt... die Faust führe ich vor der Nase des Hundes neben mir her, so dass er weniger auf die suspekten Dinge konzentriert ist, sondern mehr die Faust beachtet und ruhig an den suspekten Dingen vorbei geht. Dazu sage ich "Ruhig!" oder ein anderes in der Situation passendes Kommando, wie zB "Bei Fuß!", wenn er nur zieht, aber nicht bellt. Hat er es geschaftt, ordentlich an dem suspekten Ding vorbeizulaufen, wird er gelobt und bekommt natürlich die Leckerlis.

Inzwischen klappt es manchmal auch ohne Leckerli in der Faust. Das Leckerli bekommt er dann erst hinterher, ohne, dass es in der Faust gewesen wäre. Er soll also nur der Faust folgen und nicht dem Leckerligeruch. Demnächst möchte ich versuchen, auch die Faust wegzunehmen und nur mit der Stimme zu arbeiten. Bis ich diese hoffentlich irgendwann auch weglassen kann - und er von selbst ruhig an "suspekten" Dingen vorbeigeht.

Hoffe, dass ich nicht zu großen Unfug erzählt habe und dir ein bisschen helfen konnte ;-)

Liebe Grüße
Corydoras

hi also so wie ich das gelesen habe hassu ja schon tolle tips bekommen nur ich wollte nur noch eins wissen:
bellt dein hund weil er Angst hat?
oder bellt er eher aus Agressionen?

weil wenn er agressiv is dann darf man auf keinen fall stehen bleiben(hab ich bei der tiernanny auf vox immer gesehn ;D ) weil er dann dieses "objek", ob mensch,hund,gegenstand oder kp^^ fixieren kann und da ist das ziel aber halt dass er diese dinge eben nciht fixiert weil wenn er es nicht schafft (druch zum beispiel leckerlie,ablenckung oder halti) das objekt zu fixieren dann können sich auch keine agressionen aufbauen.

bei ängstlichem bellen würd ich das so machen wie die andern es auch schon gesagt haben^^ bzw man mpsste dem hund vll zeigen dass es nix gefährliches is d.h. ihn immerwieder damit konfrontieren und wenn er dann nicht bellt ausgiebig loben. aber natürlich nciht loben wenn der hund sich vor angst irgendwie verkriecht^^ weil dann denk er: ich habe angst-frauchen lobt mich dafür- Hilfe was is das denn jetzt!?

und wenn er andere menschen anbellt dann würde ich versuchen ihn mit leckerlis abzulenken und dabei ein konsequentes "AUS" sagen und aufjedenfall weitergehen, nicht stehenbleiben!denn ich denk mal nicht dass er die menschen aus angst anbellt^^,oder?

so ich hoffe ich konnte dir wenigstens etwas helfen;D lg nicole