Frage an Hundebesitzer von nichtkastrierten Hündinnen
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An Marion:
Zum Thema "dem Hundehalter zu verstehen geben, dass er seinen Hund anleinen soll": Ich hatte die Tage mal wieder ein Erlebnis, bei dem drei Hunde über Lucy, die ja sowieso so ängstlich ist, hergefallen sind (zwar im Positiven, aber dennoch). Diese Hunde kamen mit Herrchen und Frauchen gerade aus dem Wohngebiet Richtung Wald und ich rief ihnen über die Hecke, hinter der sie noch liefen, schon laut und deutlich entgegen, sie sollen ihre Hunde bitte zurückrufen. Keine Reaktion... Und als ich meinem Ärger Luft machte, auch keine Einsicht, dass das rücksichtslos war (siehe mein Beitrag von gestern). Vor solchen Begegnungen habe ich dann besonders Schiss, wenn sie mal läufig ist.
Die Hundebesitzerin, die ihre Hündin so eingeklemmt hatte, hatte den beiden Rüden, die ankamen auch gleich gesagt, sie sollen abhauen und die Herrchen laut gebeten, ihr Hunde "anzugurten", da ihre Hündin läufig sei. Die Rüden seien kastriert, da könne nix passieren. Dass man aber vielleicht trotzdem möchte, dass sie angeleint werden, hat auch diese Halter nicht interessiert. Ein anderer Hundehalter im Wald sagte mir, dass die Besitzer dieses einen Hundes, der über die läufige Hündin sozus. herfiel, einem den Vogel zeigen würde, wenn er sie bitten würde anzuleinen. Ich war die Tage echt schockiert, wie wenig Rücksicht gegenseitig genommen wird.
Naja, werde Lucy dann den Keuschheitsgürtel anlegen. - Vor einem Moment
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Zitat
. Ich war die Tage echt schockiert, wie wenig Rücksicht gegenseitig genommen wird.
Naja, werde Lucy dann den Keuschheitsgürtel anlegen.ja, solche Geschichten gibts viele. Rücksichtslose Hundehalter machen es den übrigen immer schwer und verschlechtern das Ansehen der Hundehalter zusehens.
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an Knautschgesicht:
Das wurde einmal in Spanien gemacht, wir wollen das aber nicht. Soll sehr ungünstig auf die Gesundheit einwirken; fördert Krebs etc. Also entweder kommen wir und sie mit ihren Läufigkeiten gut zurecht (Teppiche werden dann weggeräumt und Rüden am Halsband genommen) und wenn es schlimmere Komplikationen geben sollte (schlimme Scheinträchtigkeiten oder ähnlihc), dann wird sie evtl. kastriert.
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Zitat
an Knautschgesicht:
Das wurde einmal in Spanien gemacht, wir wollen das aber nicht. Soll sehr ungünstig auf die Gesundheit einwirken; fördert Krebs etc. Also entweder kommen wir und sie mit ihren Läufigkeiten gut zurecht (Teppiche werden dann weggeräumt und Rüden am Halsband genommen) und wenn es schlimmere Komplikationen geben sollte (schlimme Scheinträchtigkeiten oder ähnlihc), dann wird sie evtl. kastriert.
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ja, solche Geschichten gibts viele. Rücksichtslose Hundehalter machen es den übrigen immer schwer und verschlechtern das Ansehen der Hundehalter zusehens.[/quote]
Genau so isses: Ich habe mich früher schon über Hundehalter geärgert, die dachten, der wald gehört ihnen und ihren Hunden ganz allein. Da hat man dann schon das eine oder andere Mal seinen Kinder sicherheitshalber gesagt, sie sollen ihre gesammelten Stöcke langsam weglegen, wenn ein Hund auf uns zugerannt kam. Na, hoffentlich kriege ich Lucy soweit, dass sie mal zuverlässig abrufbar ist, damit wir nie zu so einem angsteinflößenden "Störfaktor" im Wald werden müssen. Wobei es weniger unser Problem ist, dass sie Spaziergänger, Radfahrer oder Jogger interessieren würden, sondern eher die Wildfährten. :/
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Wenn Hündinnen den ersten Tag bluten,kann man so ca den 8.Tag
danach mit den Stehtagen rechnen.Man sagt so um und bei (ist ja jede Hündin verschieden) zwischen
dem 8. und 12 Tag sind die heißen Tage.
Ungefähr drei Tage lang sind sie dann Aufnahmebereit.Sie bluten dann nicht mehr,die Scheide ist leicht rosa gefärbt von innen
und nicht ins weiße gehend. Das ist der Zeitpunkt der Stehtage.Ich habe meine Hündin an der Leine.
Aber nicht weil sie wegläuft,sondern damit ich falls Rüden umher laufen
einen Blick auf sie haben kann und schneller eingreifen kann.
Ich muß dazu sagen,ich habe 2,5kg Hunde und wenn da ein 15kg Rüde oder
mehr auf sie stürmt...ne,ne...
Größentechnisch hat sie keine Chance sich zu wehren... -
Ach, es sind ja erst 5 Wochen, das wird schon.
Unsere TÄ meinte mal - ob es wirklich stimmt weiß ich nicht - dass Hündinnen währen der Läufigkeit gelehriger sind. Wenn man ganz fest dran glaubt klappts vielleicht ;-)
Ich kann dir ja wirklich nur das Schleppleinentraining empfehlen, gerade auch während der Läufigkeit, wo sie eh nicht von der Leine darf.
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Meine Hündin ist jetzt zum zweiten Mal läufig. Ich würde da auch nicht mit Chemie gegen angehen, dann eher kastrieren wenn man selbst oder die Hündin ein Problem damit hat.
Ich finde das alles nicht sooo wild. Emmas Verhalten vorher, während und nachher finde ich schon manchmal anstrengend (vorübergehende totale Taubheit, sich ÜBERALL stundenlang festschnüffeln, viel fressen, gar nicht fressen, anhänglich, zickig...), aber die Stehtage finde ich weniger schlimm. Leinenzwang, Gebiete mit vielen Hunden so gut wie möglich meiden und wenn ich einen freilaufenden Rüden/ Vielleicht-Rüden sehe, dann wird halt auch mal auf Distanz gerufen oder geschrieen, damit der andere Halter die Leine zückt. Wird man manchmal zwar blöd angeguckt, aber was will man machen.
Im weiteren Bekanntenkreis habe ich (mal wieder) von einer ungewollten Trächtigkeit erfahren - eine mittelgroße Mischlingshündin und ein Hovavart!!
Die Hündin war unbeaufsichtigt im Garten, der Rüde gehörte dem Nachbarn und der Zaun war sehr niedrig - ohne Worte -Lieber mache ich mich auf der Straße zum Affen oder hebe meine Hündin zur Not hoch (bei 16 Kilo geht das noch), als das mir das passiert.
Sind ja nur ein paar Tage im Jahr! Ich habe mir das beim ersten Mal auch viel wilder vorgestellt als es nachher war.
Ich wünsche Euch, dass Ihr die Tage gut übersteht!
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Ja, im Garten müsst ihr auch aufpassen. Lasst sie nicht uönbeaufsichtigt.
Bei einer Bekannten ist sogar mal ein Rüde durchs ganz offene Badezimmerfenster (EG) ins Haus gesprungen als die Hündin läufig war.aber damit will ich dir jetzt keine Angst machen ;-)
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an Kitti: Das mit dem Hochheben notfalls hatte ich auch schon überlegt, aber je nachdem, wer da ankommt, kann man später da am Boden liegen. Meine Kollegin sagte, sie habe das damals mit ihrem Dackel auch manchmal so gemacht und hatte die Streifen von den Krallen der Rüden durch die Jeans hindurch an ihren Beinen. Muss auch nicht sein.
an Juno: Mit der Schleppleine arbeiten wir im Moment ganz fleißig. Klappt schon echt gut, muss ich sagen. Bin ganz stolz auf unsere Lucy.
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