Kastration, nun wird es doch gemacht
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an eine tamponage im wundbereich nach einer kastration kann ich mich nicht erinnern. (hatte ein praktikum beim TA gemacht).
zum thema fäden ziehen kann dir dein TA etwas sagen. das fäden ziehen haben manche tiere als unangenehm empfunden.
wegen dem fäden ziehen wird ein tier aber nicht extra in narkose gelegt.laut TA Tamponade,die dann nach 5 Tagen gezogen wird und dann später die Fäden......wie gesagt,ich stelle mir das schmerzhaft vor und dies ist für mich auch ein Grund,das alles genau abzuwägen
mit 8monaten hatte ich diese Phase mit dem Abhauen des Hundi auch hinbekommen und nun gings wieder los.......ich bin werder zu faul noch zu bequem,sondern mache mir erst einmal nur Gedanken.......wenn man sagt üben,üben ,üben,ist das kein problem,aber wie stet das mit dem Hund,wenn diser deswegen, vielleicht bis er seine reife mit 2 jahren hat, nur an der leine ist?????? fühlt er sich dann nicht stark eingeengt?wie macht ihr das?
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katur:
natürlich gibt es auch hier "Unfälle" - dann, wenn weder der Hündinnenbesitzer, noch der Rüdenbesitzer seinen Hund im Griff hatte/aufmerksam war.
ABER ich habe noch nie gehört, dass diese Welpen getötet werden.
Im Normalfall werden sie privat vermittelt - manchmal landen sie im Tierheim (und in ganz schlimmen Fällen zusammen mit der Mutter).
Das Töten der Welpen wäre ja auch rechtswidrig.
Was gemacht wird, ist dass die Welpen bzw. "Zellhaufen" abgetrieben oder (zusammen mit der Gebärmutter) entfernt werden.lg
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Zitat
wenn man sagt üben,üben ,üben,ist das kein problem
Tut mir Leid, aber das klang im anderen Post ganz anders.Zitat,aber wie stet das mit dem Hund,wenn diser deswegen, vielleicht bis er seine reife mit 2 jahren hat, nur an der leine ist?????? fühlt er sich dann nicht stark eingeengt?wie macht ihr das?
Rocky läuft derzeit genrell an der Leine oder Schlepp - wie geschreiben, nach der Kastration jagt er.
Nur kurze Stücke, wo ich weiß es gibt kein Wild, ist er frei. Hat Mattes einen schlechten Tag, sind Beide angeleint.
Ich habe nicht das Gefühl, dass meine Hunde nicht ausgelastet sind, da ich außreichend große Runden laufe und sie auch Köpfchenmäßig beschäftige.Mich nervt es nicht, da sie ordentlich an der Leine gehen und ich denke nicht das es sie einengt. Sozialkontakte haben sie trotzdem.
Du kannst Dich eigentlich glücklich schätzen, dass er bloß die Mädels interessant findet und nicht jagt, denn mit den Hündinnnen kann man viel besser üben.
Zitatmit 8monaten hatte ich diese Phase mit dem Abhauen des Hundi auch hinbekommen
Das wirst Du doch irgendwie gübt haben, warum jetzt nicht mehr?
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Zitat
laut TA Tamponade,die dann nach 5 Tagen gezogen wird und dann später die Fäden......wie gesagt,ich stelle mir das schmerzhaft vor und dies ist für mich auch ein Grund,das alles genau abzuwägen
mit 8monaten hatte ich diese Phase mit dem Abhauen des Hundi auch hinbekommen und nun gings wieder los.......ich bin werder zu faul noch zu bequem,sondern mache mir erst einmal nur Gedanken.......wenn man sagt üben,üben ,üben,ist das kein problem,aber wie stet das mit dem Hund,wenn diser deswegen, vielleicht bis er seine reife mit 2 jahren hat, nur an der leine ist?????? fühlt er sich dann nicht stark eingeengt?wie macht ihr das?
alleine die narkose/wundheilung birgt risiken. das solltest du dir bewusst sein. da ist das fäden ziehen pillepalle. solltest du den hund kastrieren lassen, bitte nimm ihn die Tröte nicht ab- egal was kommen mag.
tja wie machen wir das im freilauf? wenn ich merke, dass hund sich in seine spurensuche reinsteigert, wird er abgerufen und ins kommando genommen. bisher gab es da noch keine probleme. einmal ist er einer spur nachgerannt und hatte die ohren auf durchzug gestellt. da bin ich ihm schnell hinterhergegangen, hab mal kurz gebrüllt (er war gar nicht mehr ansprechbar) und dann war es wieder gut. an schwierigen tagen läuft der stinker auch mal an der leine.
ich ermögliche ihn regelmäßig kontakt zu hundedamen, damit er lernt, dass er nicht der tolle hecht ist, für den er sich hält. seit einiger zeit geht er viel höflicher auf hundedamen zu und belästigt diese nicht ständig- akzeptiert die grenzen, die die mädels ihn setzen. außerdem bin ich zur not da- wenn etwas ist, die hündin ihn mehrmals gesagt hat, er soll sie in ruhe lassen, rufe ich ihn sofort ab und wir gehen weiter. ist er zu überdreht, sicher ich ihn an der leine, bis er sich wieder beruhigt hat.
am einfachsten ist es eben, wenn du lernst, deinen hund zu lesen. schnüffelt er etwas zu intensiv an einer spur und dich beschleicht das gefühl, er könnte gleich durchstarten- den hund ins kommando nehmen und nach einiger zeit wieder frei geben oder zur not an der leine sichern.
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Zitat
Tut mir Leid, aber das klang im anderen Post ganz anders.Rocky läuft derzeit genrell an der Leine oder Schlepp - wie geschreiben, nach der Kastration jagt er.
Nur kurze Stücke, wo ich weiß es gibt kein Wild, ist er frei. Hat Mattes einen schlechten Tag, sind Beide angeleint.
Ich habe nicht das Gefühl, dass meine Hunde nicht ausgelastet sind, da ich außreichend große Runden laufe und sie auch Köpfchenmäßig beschäftige.Mich nervt es nicht, da sie ordentlich an der Leine gehen und ich denke nicht das es sie einengt. Sozialkontakte haben sie trotzdem.
Du kannst Dich eigentlich glücklich schätzen, dass er bloß die Mädels interessant findet und nicht jagt, denn mit den Hündinnnen kann man viel besser üben.
Das wirst Du doch irgendwie gübt haben, warum jetzt nicht mehr?
damals denke ich,war es nicht der trieb,denn ich konnte ihn heranrufen,oder beim einsammeln anleinen...was jetzt gar nicht mehr ging........doof finde ich es schon,monate oder jahre nur mit leine zu laufen,weil wir immer in der gruppe sind und alle anderen spielen und herumtollen dürfen ,ich dachte ich enge ihn damit ein......er ist es bisher nicht gewöhnt gewesen,sondern er durfte sich richtig austoben und es war so toll anzusehen,wie die alle miteinander spielen und rumrennen.....aber momentan ist es ja nun damit vorbei und er jault ganz schön.......ich gehe deshalb mit ihm alleine und versuche zu üben und zu üben
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doof finde ich es schon,monate oder jahre nur mit leine zu laufen,weil wir immer in der gruppe sind und alle anderen spielen und herumtollen dürfen ,ich dachte ich enge ihn damit ein......er ist es bisher nicht gewöhnt gewesen,sondern er durfte sich richtig austoben und es war so toll anzusehen,wie die alle miteinander spielen und rumrennen.....
Natürlich ist es schön, dabei zuzusehen. Es sagt ja auch niemand, dass er das nie wieder kann! Aber ihr müsst euch den Umständen iim Moment erstmal anpassen.
Ich hatte anfangs auch Hemmungen, aber die Jungs bekommen die Bewegung, sie sie benötigen. Du lernst deinen Hund einzuschätzen und zu lesen, merkst, wenn er keine Lust mehr auf spielen hat oder etwas Interessantereres sieht.
Du kannst ihn bestimmt, je nachdem wie er tickt, mal zum spielen von der Leine lassen.
Mach doch eine Schleppleine zur Absicherung dran. Gibt ein wenig Kuddelmuddel, aber dein Rüde hat mehr Freiheit und du mehr Sicherheit.Zitataber momentan ist es ja nun damit vorbei und er jault ganz schön.......ich gehe deshalb mit ihm alleine und versuche zu üben und zu üben
Wie sieht das Training aus? Übst Du mit der Schleppleine? Hast Du läufige Hündinnen, die geplant den Weg kreuzen? -
Zitat
damals denke ich,war es nicht der trieb,denn ich konnte ihn heranrufen,oder beim einsammeln anleinen...was jetzt gar nicht mehr ging........doof finde ich es schon,monate oder jahre nur mit leine zu laufen,weil wir immer in der gruppe sind und alle anderen spielen und herumtollen dürfen ,ich dachte ich enge ihn damit ein......er ist es bisher nicht gewöhnt gewesen,sondern er durfte sich richtig austoben und es war so toll anzusehen,wie die alle miteinander spielen und rumrennen.....aber momentan ist es ja nun damit vorbei und er jault ganz schön.......ich gehe deshalb mit ihm alleine und versuche zu üben und zu üben
mein hund hatte mehrere wochen keinen kontakt zu anderen hunden, da wir erst mal an unserer beziehung arbeiten mussten. geschadet hat es ihm nicht.
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Achso, wenn Du Dich von der Kastration als Allheil-Lösungs-Idee leider überhaupt nicht lösen kannst, mach doch vorher wenigstens eine chemische Kastration. Wobei ich meine, dass auch da nicht gesichert ist, wie der Rüde nach einer richtigen Kastration genau reagiert.
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hier kreuzen momentan 6 läufige hündinnen unseren weg...eine schlepp war schon dran beim spielen,aber 1 sekunde nicht aufgepasst und er lief brausend davon...die leine habe ich niht zu fassen bekommen...allerdings konnte die halterin der hündin dann meinen mit leine einsammeln(der weg ging sogar über die straße)....fix und fertig war ich,zu tode betrübt und seit dem kam der gedanke mit der kastra.habe einen hundetrainer angerufen und das problem geschildert...er meinte,das man das mit üben probiernen könnte,aber der trieb wahrscheinlich stärker ist und so immer wieder die gefaht bestehen wird.
nun übe ich einen neuen rückruf mit pfeiffe
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Gefahrlos kannst du niemals einen Hund ableinen, wenn der nicht komplett gelähmt ist.
Da taucht plötzlich Wild auf, Hund bekommt wegen irgendetwas Panik, plötzlich streiten sich die besten Freunde und der eigene gibt Fersengeld, etc..Aber Gehorsam hemmt Trieb.
Einfachster Leitsatz, funktioniert bei Jagdtrieb, wo man nichts wegoperieren kann und das funktioniert auch bei den Verlockungen der holden Weiblichkeit.In seinen Alter kann dein Hund das noch nicht können. Gib mal 13-15jährigen einen Playboy und versuch mit denen über Mathe zu reden.
Wenn die keine Verschämtheit vom Gucken anhält, bekommen die keinen geraden Satz mehr raus.
Trotzdem werden es mal Männer, die es schaffen eine Familie zu ernähren.
LG
das Schnauzermädel -
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