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Ich kann La_Bellas Entscheidung völlig nach voll ziehen. Schade, dass sie sich zurück zieht.
Sie hat nicht ganz unrecht. Hier sollten einige ihre Haltung mal in Ruhe überdenken.
Und mal davon abgesehen, die Threadstellerin hat ein Recht auf ihre eigene Meinung und muss nicht mit den Antworten conform gehen, das scheinen hier auch einige zu vergessen, bzw. einfach nicht aktzeptieren zu wollen. -
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Hi
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Zitat
Ich kann La_Bellas Entscheidung völlig nach voll ziehen. Schade, dass sie sich zurück zieht.
Sie hat nicht ganz unrecht. Hier sollten einige ihre Haltung mal in Ruhe überdenken.
Und mal davon abgesehen, die Threadstellerin hat ein Recht auf ihre eigene Meinung und muss nicht mit den Antworten conform gehen, das scheinen hier auch einige zu vergessen, bzw. einfach nicht aktzeptieren zu wollen.1. Wer hier seine Haltung überdenken sollte, ist offensichtlich nur für die Sehenden klar.
2. Jede Meinung sollte akzeptiert werden. Eigenes Verhalten sollte durch "fremde" Meinungen reflektiert und bei Bedarf geändert werden.
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...was ICH nicht nachvollziehen kann ( und dies scheinen Fakten... )
die emotionale Ebene der Überforderung in deiner Situation mal
aussen vor...Wenn ich keinen Bock hab auf 2 Stunden Gassi... hab ich keinen Hund!
Wenn ich ( was würde ich dafür geben... ) einen Hund mit Radfahren
im Ansatz auslasten könnte...mag aber einfach nicht ... hab ich keinen
Hund!Wenn ich nicht in der Lage bin, meinen Hund sorgfältig zu sichern ....
hab ich keinen Hund!Haben meine Hunde nicht den Status eines " Partners oder Familien-
mitglieds" ( nicht im Sinne von Kindern oder Mann/Freund, sondern
Freund oder Kumpel ) und die Haltung weder weder Zweck noch Sinn hat oder erfüllt...stimmt... kein Hund!Ich könnte diese Liste nach Bedarf fortsetzen.
Das Hunde ( egal welche Vorgeschichte ) weder einfach mitlaufen,
nur "da" sind und das eigene Ego befriedigen warum dann ein Hund??
Hunde sind ein Hobby, etwas das mein/ unser Leben bereichert,
etwas, ohne das ich gar nicht wirklich leben kann...ich hab Ver-
antwortung übernommen und muss mich ggf. auch selbst mal
hintenanstellen... wie so oft im Leben... für Kinder, Eltern, Verwandte,
im Beruf, für meinen Partner oder eben für meine Hunde...es ist eine
Verpflichtung die man übernimmt...Du schreibst hier öfters von den " DF´lern" die angeblich eine
Philosophie draus machen...das glaube ich nicht...gerade die
Auseinandersetzung mit dem Hund, seinen Marotten, Problemen,
Vorzügen und liebenswerten Eigenschaften ist das, was auch
Freude macht, stolz, betroffen oder traurig.Im Laufe des Freds kamen Post´s von dir, die ich iwi noch nachvoll-
ziehen konnte... aber mittlerweile...vieles klingt danach als wolltest
du nur Mitläufer und AbsolutionSusanne
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Zitat
1. Wer hier seine Haltung überdenken sollte, ist offensichtlich nur für die Sehenden klar.
2. Jede Meinung sollte akzeptiert werden. Eigenes Verhalten sollte durch "fremde" Meinungen reflektiert und bei Bedarf geändert werden.
Aha und wer ist der Sehende und wer der Blinde ?? Reichlich anmaßend, aber es ist immer einfach Leuten die man nicht kennt in den Garten zu pissen.
Ach und weil irgendwelche Fremde meinen das Verhalten anderer, die sie noch nie in natura erlebt haben, reflektieren zu müssen muss hier jeder dieses als absolute Wahrheit aktzeptieren ??
Nee, sorry, da wird mir ganz übel... -
Zitat
Aha und wer ist der Sehende und wer der Blinde ?? Reichlich anmaßend, aber es ist immer einfach Leuten die man nicht kennt in den Garten zu pissen.
Ach und weil irgendwelche Fremde meinen das Verhalten anderer, die sie noch nie in natura erlebt haben, reflektieren zu müssen muss hier jeder dieses als absolute Wahrheit aktzeptieren ??
Nee, sorry, da wird mir ganz übel...Nein... aber gewisse Grundvoraussetzungen und ein gewisses Maß
an " wollen" ist unabdingbar!
Selbst wenn die TS gewisse Dinge gerne "hätte" ... fallen Erziehung,
Alltagstauglichkeit, Ruhe halten oder Auslastung nicht vom Himmel...Susanne
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Zitat
Nein... aber gewisse Grundvoraussetzungen und ein gewisses Maß
an " wollen" ist unabdingbar!
Selbst wenn die TS gewisse Dinge gerne "hätte" ... fallen Erziehung,
Alltagstauglichkeit, Ruhe halten oder Auslastung nicht vom Himmel...Susanne
Das hat sie ja auch nie behauptet. Aber verbiegen muss sich keiner ! Es müssen Wege gefunden werden, die für Hund und Halterin aktzeptabel sind und La_Bella wird diesen auch finden, davon bin ich überzeugt!
Sie wird das was für sie passt aus dem Thread filtern und den Rest ignorieren. Der einzig effektive Weg für dauerhafte Lösungen, -
99% der Hunde bedeuten aber BEWEGUNG
Das sie das riiiießige Glück (?) haben sollte, die 1% zu finden.... das ist unrealistisch!
Menschen holen sich Hunde weil sie selber Bewegung wollen, bzw einen Begleiter bei ihren sportlichen Aktivitäten.
Selbst die Oma, die holt sich dann einen alten, der mit ihr langsam die Straße runtertüddelt, holt sich den weil sie raus MÖCHTE..... -
Zitat
Und da sie in unserer Gesellschaft leben, haben sie sich an diese anzupassen.Sorry, was für ein Schwachsinn! Der Hund hat sich nicht ausgesucht in unserer Gesellschaft zu leben. Der Mensch hat sie in die Gesellschaft geholt. Und der Mensch als vermeindlich intelligenteres und höher entwickeltes Wesen sollte wohl in der Lage sein das Zusammenleben in passender Weise zu managen und das nicht vom Hund verlangen.
Der Hund bleibt Hund, so wie du schreibst. Also gesteh ihm auch seine natürlichen Bedürfnisse nach Auslastung, Bewegung und was auch immer zu oder gib ihn ab.
Du hast sicher viel für den Hund getan - das bezweifle ich nicht-, aber die Trotzreaktion die du nun zeigst indem du sagst, dass du das alles nun einstellen wirst finde ich erschreckend.
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Zitat
Ich bin heute zu einer für mich wichtigen Überzeugung gekommen: Ich habe schon viel zu viel für die Hunde verändert, und mich schon viel zu viel verbogen.Eines ist sicher: Ich werde, so sehr Ihr Euch auch die Finger wund schreibt, weder joggen noch Radfahren. Ich besitze noch nichtmal ein Fahrrad, und ganz nebenbei bin ich nicht lebensmüde. Ich habe mich schon oft genug beim Gassigehen verletzt, wenn Mia an der Schlepp losgerannt ist.
La Bella, ehrlich: DAS hättest Du Dir vorher überlegen müssen. Und genau das ist der Punkt: wie kann man als Hundeanfänger, der Vollzeit arbeitet, sich 2 Hunde zulegen, davon einer von der Strasse? Wenn man sich kennt und weiss, dass es einem nicht liegt, stundenlang bei jedem Wetter draussen in der Pampa und im Matsch rumzurennen? MIR unverständlich! Und das ist der Punkt: nun gibt es für Dich nur 2 Möglichkeiten, willst Du für Deine eigene Entscheidung Verantwortung tragen. Entweder Du gibst ihn weg in gute Hände, oder Du veränderst Dich. Dein Hund wird nicht durch eine seltsame Metamorphose plötzlich ein anderer - sondern durch Arbeit, wenn. Ich mache mit meiner übrigens ZOS - ein wunderbares Auslastungsmodell auch für Leute, die nicht gerne Sport machen. Das kann man sehr schön daheim machen.
Es ist bei Weitem nicht so, dass hier jeder nur im DF ist, weil er Probleme mit seinem Hund hat. Ich möchte mir hier keinen Heiligenschein umhängen, aber ich gehöre zu denjenigen, die kaum bis keine Probleme mit ihrem Hund haben - und das rechne ich ehrlich gesagt, meiner Umsicht an, mir vorher zu überlegen, was ich für einen Hund leisten kann und will und was nicht.
Ansonsten Susanne RuR
Zitat
Ansonsten werde ich mich mal etwas aus dem DF zurück ziehen, um wieder normal denken zu können, und mich etwas von der "Gehirnwäsche" zu erholen, die einen hier schon mal ereilen kann.Das ist sicherlich eine gute Idee, um Dir Klarheit zu verschaffen und kann ich nachvollziehen.
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Da sie eh nicht mehr antworteten wird, kann sich ja auch der DF Mob wieder zur Ruhe betten.
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