Spondylose - was tun?

  • Hallo,


    nun mein Halbhund, der Boxerrüde Jedy, leidet an Spondylose. Er ist 6 Jahre alt, also schon etwas "älter" sag ich mal, für einen Boxer.
    Eine Zeit lang gings ihm sehr schlecht, doch er hats geschafft und war lange putzmunter (monatelang). Doch jetzt gehts ihm wieder nicht so gut.
    Natürlich haben die Besitzer das mit den Tierärzten schon alles beredet etc. Doch auch ich möchte ein paar Sachen Wissen, wie ich ihm helfen oder ihn nicht belasten kann.
    - Was sollte ich unbedingt vermeiden?
    - Was tut ihm gut? Massage, kühlung oder so
    - Was genau ist diese "Homöopathie"?
    Ich hoffe ihr könnt mir ein bisschen helfen, ich bin 14 und habe noch nicht Hammer Ahnung, aber ich möchte meinen Hund natürlich nicht unnötig noch kränker machen. Doch ich wäre verdammt froh wenn es irgendwas gäbe was ich tun könnte


    Liebe Grüsse
    Waffy

    • Neu

    Hi


    hast du hier Spondylose - was tun?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!


    • Hallo Waffy!


      Keine Sprünge, keine plötzlichen Stopps, nirgendwo runter springen lassen (auch nicht z. B. aus dem Auto).


      Im Winter immer schön den Rückenbereich warm halten, evtl mit einem Hundemantel.


      Ein Wasserbett ist genial dafür - aber nicht zwingend erforderlich.


      Ansonsten Zusätze für die Gelenke wie Vermiculite D6, Grünlippmuschel und MSM.


      Möglichst getreidefreie Fütterung.


      Gleichmäßige Bewegung über z. B. langsames Radfahren auf weichem Untergrudn (So daß der Hund gleichmäßig traben muß) oder noch viel viel besser: Möglichst regelmäßiges Schwimmen.


      Evtl. eine Physiotherapeuten aufsuchen und dort Bewegungstraining auf dem WAsserlaufband u. a. machen.

    • Hi Waffy, habe meiner ein Brett gebastelt mit Rutschfestem Belag drauf so dass sie nicht ins Auto oder rausspringen muss. Gibts auch zu kaufen, aber ist vielleicht für Dich (da Du erst 14 bist) teuer, kostet 139 Euro. Wenn die Schmerzen schlimmer werden kann man auch Rimadyl geben. Hat bei meiner sehr gut gewirkt. LG Britta


    • Kann dem nur voll und ganz zustimmen! Sind so ziemlich die Sachen, die wir mit Sandor gemacht haben. Unser TA hat noch Bestrahlung gemacht, was ihm echt gut getan hat.
      Es wird immer Phasen geben, wo es mal besser ist, dann wo es wieder echt schlimm aussieht. Aber der Hund kann gut damit leben, wenn man frühzeitig anfängt, auf das Krankheitsbild einzugehen und entgegenzuwirken.


      LG, Jani

    Jetzt mitmachen!

    Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!