Shiba Inu + Katze = Mord und Totschlag??

  • Zitat

    Junge Katzen brauchen innerartliche Sozialkontakte. Unter erwachsenen Katzen gibt es Einzelgänger, Katzen, die nichts miteinader anzufangen wissen oder sich nicht ausstehen können :hust:


    Meine beiden waren nicht Erwachsen, sie waren 12 Wochen alt als ich sie bekam und haben nie etwas miteinander anfangen können. ;)
    Waren wohl seltene Exemplare :roll:

  • Es ist bei Katzenwelpen genauso wie bei Hundewelpen. Um ein arttypisches Sozialverhalten zu entwickeln, braucht es innerartliche Gesellschaft. Und dies sollte man seinem neuen Familienmitglied schon zugestehen, oder?

  • Zitat

    Es ist bei Katzenwelpen genauso wie bei Hundewelpen. Um ein arttypisches Sozialverhalten zu entwickeln, braucht es innerartliche Gesellschaft.


    Und das soll der eizinge Grund sein, warum man Wohnungskatzen zu zweit anschaffen soll? :???:
    Das eine schliesst doch auch das andere nicht aus ;) - niemand hat was davon geschrieben, das kleine Kitten früh von der Mutter zu trennen und ins kalte Wasser zu werfen.
    Auch Katzenkinder gehen irgendwann ihre eigenen Wege.
    Aber egal....


    ....das war ja auch hier nicht die Frage, die Frage war, ob man Katzen zu erwachenen Hunden (Shibas) dazunehmen kann oder nicht.
    Du traust dir das halt nicht zu und ich eben schon. ;)

  • Zitat


    Du traust dir das halt nicht zu und ich eben schon. ;)


    Boah ey - musste das jetzt sein? Wäre dankbar, wenn Du das ein wenig relativieren könntest (Du kennst uns ja gar nicht, gell)!
    Ich verstehe nicht, was Dich so anpißt. Ich halte es so, Du anders. Alles palletti. Die Diskussion danach, war davon losgelöst und eine Antwort auf Deine Frage. Sowas muß doch ehrlich nicht sein :???:

  • Zitat

    Boah ey - musste das jetzt sein? Wäre dankbar, wenn Du das ein wenig relativieren könntest (Du kennst uns ja gar nicht, gell)!
    Ich verstehe nicht, was Dich so anpißt. Ich halte es so, Du anders. Alles palletti. Die Diskussion danach, war davon losgelöst und eine Antwort auf Deine Frage. Sowas muß doch ehrlich nicht sein :???:


    Naja, aber mal ehrlich. Die optimale Haltung für einen Buntbarsch wäre auch ein See mit weichem Wasser irgendwo in Afrika. Denen geht's auch bei mir im Glaskasten super. Mein Beagle ist ein Meutehund, da hätt' ich genau genommen auch noch 20 dazu holen müssen, dem geht's bei unter'm Tisch grade auch super. Meine Mietz ist in irgendeinem Stall irgendwo auf'm Land aufgetaucht und mir im zarten Alter von wenigen Wochen (ich weiss nicht mehr wie viele) übergeben worden. Sie ist jetzt fast 12, eine Wohnungskatze schon immer und es geht ihr (auf dem Tisch) auch super.


    Es ist schön, wenn man versucht aus allem das Optimum heraus zu holen, aber dann dürfte man SO (<- sehr groß geschrieben) viele Dinge einfach gar nicht tun.


    Die Frage war eine ganz andere und wenn dann schon wieder eine dieser (Verzeihung) "Zeigefingertanten" daher kommt, hat man natürlich auch keine Lust mehr. Es darf auch durchaus nur mal auf die Frage geantwortet werden, ohne die Rächerin der enterbten Tiere heraushängen lassen zu müssen.


    Nichts für ungut. Du hast es ja nur gut gemeint.


    Storyboard

  • Zitat


    Boah ey - musste das jetzt sein? Wäre dankbar, wenn Du das ein wenig relativieren könntest (Du kennst uns ja gar nicht, gell)!


    Stimmt, ich hab das auch nur aus deiner erste Antwort interpretiert.



    Zitat

    Ich verstehe nicht, was Dich so anpißt.


    Du, ehrlich mich pisst überhaupt gar nix an :???:
    Ich glaube, du hast da böses reininterpretiert, wo gar nix böses gemeint war. :???:


    Zitat

    Ich halte es so, Du anders. Alles palletti.


    Richtig, alles palletti, zumindest bei mir ;)

  • Zitat

    Und das soll der eizinge Grund sein, warum man Wohnungskatzen zu zweit anschaffen soll? :???:
    Das eine schliesst doch auch das andere nicht aus ;) - niemand hat was davon geschrieben, das kleine Kitten früh von der Mutter zu trennen und ins kalte Wasser zu werfen.
    Auch Katzenkinder gehen irgendwann ihre eigenen Wege.
    Aber egal....


    ....das war ja auch hier nicht die Frage, die Frage war, ob man Katzen zu erwachenen Hunden (Shibas) dazunehmen kann oder nicht.
    Du traust dir das halt nicht zu und ich eben schon. ;)


    Nein, das ist nicht der einzige Grund. Katzen die zu zweit gehalten werden, sind in vielen Fällen (nicht in allen) viel pflegeleichter. Damals ist für mich nur in Frage gekommen gleich 2 Katzen aufzunehmen, damit diese einen Ansprechpartner, Raufpartner und Schmusepartner haben, wenn ich nicht da bin. Vernünftige Katzenzüchter geben im Übrigen keine Katzen in Einzelhaltung ab. Gott sei Dank wird da heute auch schon weiter gedacht. Während nämlich der Hund sich dem Menschen als Sozialpartner anschließen kann, ist das bei einer Katze schon anders. Nicht umsonst werden Menschen als Personal der Katze bezeichnet.
    Es wird immer mehr vom Vorurteil das Katzen Einzelgänger sind weg gegangen und es wird eingesehen, dass Katzen sehr wohl innerartlichen Kontakt brauchen. Auch wild lebende Hauskatzen leben in Gemeinschaften und nicht alleine! Ich lehne deswegen Einzelhaltung bei Katzen komplett ab. Will man nur eine einzelne Katze haben, dann sollte man sich gezielt nach einer erwachsenen Katze umsehen, die (weil sie eben vom Menschen in eine einsame Haltung gezwungen wurde, oder weil sie es wirklich so wünscht) alleine herrschen möchte. Es gibt genug davon in Tierheimen.


    Wie dem auch sei: Meine Hunde wollen draußen auch allen Katzen hinterher und drinnen werden sie absolut akzeptiert. Draußen und trautes Heim= 2 Paar Schuhe. :)


  • Wo liest Du denn dies alles raus :???: Zeigefingertante :lachtot:
    Da liegt aber viel Eigeninterpretation drin.

  • Zitat


    Stimmt, ich hab das auch nur aus deiner erste Antwort interpretiert.


    Du, ich mag es halt nicht, wenn mir etwas unterstellt wird. Aber nun ist gut - akzeptiert ;)

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