Guten Morgen!
Nachdem mein Hundi eben wieder herzzerreißend gewimmert hat, als ich ihm sein Futter in den Napf gefüllt habe und auch gestern nach dem Füttern abends noch auf seinem Knochen rumgekaut hat, frage ich mich, ob er vielleicht nicht satt wird von dem, was er zu fressen bekommt.
Leni ist ca. 15 Monate jung, mit 11 Monaten kastriert worden.
Sie ist 50 cm hoch und wiegt 15,5 kg.
Morgens bekommt sie ca. 270g einer Menüdose (mal Kiening, mal boos, mal Herrmanns, meist KH-frei), abends 200 g Reinfleisch (selbe Sorten wie oben, auch mal Lunderland) mit Gemüseflocken und Zusätzen. Zwischendurch gibt's Leckerli (getrocknetes Fleisch, aber im Büro von Kollegen auch durchaus mal Frolic oder Rinti...), und täglich mindestens einmal etwas zum Kauen (Knochen liegt in ihrem Korb rum, Kaninchenohr, Ziemer, Brotkanten etc.).
Sie hat nach der Kastration nicht merklich zugenommen, außerdem ist sie ja auch noch nicht ganz ausgwachsen.
Mag sie einfach nur gerne fressen und jiepst deswegen so rum? Früher hat sie lauter gejault, da habe ich dann natürlich das Futter wieder weggeräumt und ihr erst etwas gegeben, wenn sie wieder ruhig war. Und das würde ich jetzt auch tun - wenn ich nicht doch Sorge hätte, dass ein Hund auch Hunger haben kann.
Grundsätzlich weiß ich, dass Körpergewichtsprozente nur ein Anhaltspunkt bei der Fütterung sein können und dass ich die Futtermenge individuell anpassen muss. Aber mein Hund ist nicht zu dünn.
Und ich weiß auch, dass ich in manchen Punkten eine verzogene Prinzessin habe und würde jedem anderen, der so einen Thread startet erzählen, dass er nur füttern sollte, wenn der Hund ruhig ist. Aber Ihr wisst ja selbst, bei den eigenen Hunden ist man sich eben manchmal nicht so sicher...
Ein Foto habe ich nur vom Weihnachtsgeschenke auspacken:
Vielen Dank schonmal...