Hallo,
mein Hund schläft zwar nicht im Bett, aber dafür genau daneben. Und das seit dem ersten Tag. Er hat auch die Wahl in ein anderes Zimmer zu gehen, aber das möchte er nicht. Wenn ich nicht da bin schläft er neben dem Bett meiner Mutter. Und auch da hat er die Wahl aber er bevorzugt die Nähe zum Menschen.
ZitatEDIT @Schlaubi: Sorry, grade erst gelesen. Nein, hat sie nie. Nicht eine Nacht. Sie hat von Anfang an akzeptiert (warum auch immer, lach), dass sie gerne vor der Schlafzimmer Türe liegen darf aber nicht drinnen
Das ist auch ok denke ich, solange der Hund die Wahl hat und wenn er nicht möchte ok.
Hier geht es aber darum, dass ein Welpe konsequent ignoriert und ausgesperrt wird. So wird er nie nie stubenrein und quält sich die ganze Nacht, weil er sich nicht lösen kann bzw. weil er wahrscheinlich sein Nest beschmutzen muss.
Zudem hat er Angst und ist sicherlich verstört, wenn er allein gelassen wird.
Da hilft meiner Meinung nach nur Kuscheltherapie und das im eigenen Bett. Wenn sie älter sind kann man sie wieder ausquartieren und das klappt sicher mit ein bisschen Konsequenz und Arbeitsaufwand. Das sollte der eigene Hund einem doch aber wert sein.
Ich halte überhaupt nichts davon den Welpen zu ignorieren wenn er vor Angst jault. Jede Mutter nimmt ihr Baby in den Arm und bietet ihm Geborgenheit und Sicherheit, warum sehen das so viele bei Hundenbabies anders?