Desinteresse an anderen Hunden / Aggression ggü. Rüden
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Ich bin auch in keinem Verein, dass muß auch nicht sein
Solange der Hund etwas zu tun hat, passt das auch ohne Vereinsleben
Er spielt mit einer Hündin.. Mein Sittermali (Rüde) findet meine Weiber auch besser als meinen Rüden. Aber nicht nur wegen dem geschlecht, auch wegen dem Auftreten (besonders die "kleine" Hündin kommt gut mit ihm klar). Und es ist ein Unterschied ob ein fremder Hund auf meine Hunde zukommt, oder einer, den sie kennen. Das sollte man schon unterscheiden, finde ich.Flippt er nur an der Leine oder auch im Freilauf, wenn ihm der Rüde zu nah kommt?
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Hi
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Sarah: Was die Schilddrüse damit zu tun haben könnte, kannst Du meinen Links entnehmen. Ich halte nichts davon, an Hunden herum zu therapieren, bevor nicht medizinische Gründe für bestimmte Verhaltensauffälligkeiten abgeklärt sind.
Es ist völlig ok, wenn er mit fremden Rüden nix am Hut hat und sie auf Abstand halten will. Aber er muss sie ja nicht gleich falten. Auch als Mali nicht. Malis sind keine Bestien, nur weil sie sehr "triebig" sind. Souverändes Verhalten sieht jedenfalls anders aus.
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Vergiss VPG als Grund, das hat nun nicht, aber auch gar nichts mit innerartlicher Aggression zu tun.
Gesundheitlich sollte man schauen.Und dann eben der Umzug in die Stadt.
Du hast einen Rüden, der sich zwar für dich nicht angenehm verhält, aber er verhält sich völlig normal.
Er lebt jetzt in einer enormen Hunde dichte, er hat im Prinzip immer eine potentielle Partnerin zur Fortpflanzung in der Nase und immer 1000 mögliche Konkurrenten. Mal ganz überspitzt gesagt.
Die Hundedichte ist höher, der Individualabstand meist erheblich kleiner. Stadthunde kennen es eben nicht anders.Du schreibst doch selbst, dass er sich nur mit Hündinnen oder ihm bekannten Hunden beschäftigt. Ein völlig normales Verhalten für einen ausgewachsenen Rüden.
Er fängt ja nicht mal mit dem Theater an, er geht seiner Wege und ignoriert den anderen. Er möchte aber eben keinen Kontakt.Und da kommst du ins Spiel.
Regel das für ihn. Ruf ihn zu dir und sorge dafür, dass der andere Hund eben nicht auch ankommt. Bitte den Besitzer den Hund abzurufen, blocke den anderen Hund ab, wie auch immer.
Und an der Leine?
Verlange Gehorsam, das kann der Hund lernen und dazu musst du ihm auch kein Haar krümmen. Er hat jetzt einen Job, er geht anständig mit, das ist seine Aufgabe, den Rest regelst du. Das Erlernen des unbedingten Platz wäre an diesem Punkt ebenfalls sehr hilfreich.LG
das Schnauzermädel -
Stadt oder Land, das macht schon einen Unterschied, ja. Mein Kalle ist auch viel entspannter gegenüber anderen Rüden, seit wir auf dem Land wohnen und er nicht ständig so viele Hunde trifft.
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Zu dem Thema Aggressionen von Rüden bräuchte ich ebenfalls einen Tipp.
Wir haben seit ca. 2 1/2 Jahren einen Hund aus dem Tierschutz von Mallorca. Jetzt ist er ca. 3 1/4 Jahre. Seit ungefähr 1 1/2 Jahren fängt er an, bei der Begegnung von einigen Rüden extremes Machoverhalten an den Tag zu legen, besser gesagt, nach kurzem Stelzengang stürzt er sich mit lautem Getöse drauf. Er beißt nicht, aber aufgrund seiner Größe (Riesenschnauzergröße) hat er schnell die Oberhand. Ich gehe immer sehr vehement dazwischen, aber er läßt es einfach nicht.
Er ist kastriert und er benimmt sich auch nur bei nicht kastrierten, 1-2 jährigen Rüden so. Ich kann mir vorstellen, dass er den jungen Hunden nur mal zeigen möchte, wer Chef im Ring ist, aber es nervt einfach.Wie verhalte ich mich richtig.
Ansonsten hört er sehr gut und ist bezaubernd.
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