Mage/Darmspiegelung, Erfahrung/Kosten?

  • Hi Leute,
    hat jemand von euch seinem Hund schonmal eine Magen/Darmspiegelung antun müssen?
    Was hat das gekostet?
    Wie ging das vor sich?
    Die Agila Op-Kosten Versicherung zahlt das nämlich nicht und wir werden wohl nicht drumrumkommen wenn das Blutbild nix aussagt. :( :

  • Oha.
    Ich habe befürchtet dass es so teuer wird. :( :
    WIchtig ist wohl erstmal die Magenspiegelung, aber ich denke wenn er schon in Narkose liegt, kann ich die Darmspiegelung auch gleich mitmachen.

  • Hallo,
    mir hat man in der Klinik einen Preis von 800 € genannt - nur für eine Darmspiegelung :hust: . 450 € finde ich da deutlich angemessener... Ich hab's aus mehreren Gründen nicht machen lassen, sondern einen erheblich besseren (und deutlich günstigeren) Weg für meinen Kleinen gefunden. Zum Ablauf kann ich Dir also leider nichts sagen. Ja, ich würde wegen der Nierenbelastung der Narkose auch gleich beides machen lassen. Viel Glück !
    LG Petra

  • Was für ein Weg war denn das?
    Ich möchte sowieso erst noch ein Blutbild bestimmter Organe machen lassen bevor ich sowas Invasives genehmige, aber befassen muss ich mich wohl leider schon damit.

  • Etwas, das nicht für jeden etwas ist und das die Versicherung auch nicht bezahlen wird - Bioresonanzverfahren. Ist eine etwas längere Geschichte, daher verkürze ich es mal. Mehrere TÄe und Tierklinik konnten meinem TS-Hund aus Polen nicht helfen (naja, die Bereitschaft dazu war leider auch nicht mehr sehr groß, sobald sie mir ihr Hills oder RC andrehen wollten und ich es aus guten Gründen abgelehnt habe). Zuletzt habe ich GsD noch eine TÄin und Heilpraktikerin gefunden, die auch mit Bioresonanz arbeitet. Schon die erste Behandlung hatte durchschlagenden Erfolg, er war zurück im Leben. Insgesamt brauchte er drei Behandlungen, 5 Tage PhenPred, Bachblüten und einen energetisierten Chip für's Halsband. Kostenpunkt 100 € alles zusammen, keine Narkose, keine Schmerzen durch die und keine Panik wegen der Behandlung. Beim Bioresonanzverfahren macht aber nicht jeder gute Erfahrungen - es ist wichtig, dass der Behandelnde wirklich gut in seinem Job ist. Die TÄin erklärte auch sofort, dass sie nicht jedem helfen kann. Meinem Rüpelchen hat sie das Leben gerettet...
    LG Petra

  • Was hatte dein Hund denn?
    Ich behandel meinen gerade zusätzlich homöopathisch, er ist dafür total empfänglich.
    Meine Angst ist nur, dass innen drin was weitergeht was dann irgendwann nicht mehr heilbar ist.
    Da ich weiß wie schlecht die THP Ausbildungen teilweise sind (habe mich mal damit befasst), habe ich echt Mühe einen Guten zu finden.


    Von Bioresonanz habe ich schon viel Gutes gehört.

  • Pepper hat ne Magen- und Darmspiegelung bekommen. Inkl. aller Sachen (auch Ultraschall, Entnahme und Untersuchung der Proben) waren es 270 Euro.. Bei uns in der Gegend geht es erst bei 600 Euro los, deswegen sind wir weiter gefahren ;)

  • Ich danke dir.
    Ich werde mich mal bei meiner TA erkundigen, werde aber auf jeden Fall auch mal den Versuch machen doch einen guten THP zu finden.

  • Das war wirklich günstig! Ich denke auch, dass man durchaus die Preise vergleichen sollte und auch einen etwas weiteren Weg in Kauf nehmen kann. Denn mit der Untersuchung hört es ja, wenn sie "fündig" werden, noch nicht auf mit den Kosten :| .


    Mein Kleiner hat tausend Baustellen. Zusätzlich zu denen, die offensichtlich sind oder die ich nach und nach herausgefunden habe, liegt mir ein erschreckendes Testergebnis (Bioresonanztest anhand einer Fellprobe durch ein Labor in Süddeutschland) aus dem Sommer vor. Eine Behandlung mit homöopathischen/pflanzlichen Medikamenten und Futterzusätzen wurde begonnen, war aber wohl nicht ausreichend. Denn aufgrund der im Darm vorhandenen unterschiedlichsten pathogenen Keime, Amöben etc. entwickelte sich eine heftige Magen-/Darmentzündung. Aufgrund der starken Schmerzen hatte er sich eigentlich schon aufgegeben, die von mir bei den Tierärzten verlangten Schmerzmittel haben ihm nicht geholfen.
    Unsere letzte Rettung war die besagte TÄin. Besonders gut finde ich, dass sie auch schulmedizinisch behandelt, wenn es erforderlich ist, aber ansonsten alternative Behandlungsweisen vorzieht. Sie ist auch total nett, hat sich sogar einen Tag nach der ersten Behandlung nach seiner Verfassung erkundigt. Leider ist sie relativ weit weg von hier, sonst würde ich mit beiden nur noch zu ihr gehen.
    LG Petra
    PS: was hat Dein Hund denn, das unbemerkt drinnen weitergehen könnte ? Etwas Tumoröses ? Ja, gute THP zu finden, ist sehr schwer. Gerade bei der Bioresonanz würde ich auf mehr- oder langjährige Erfahrung achten.

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