Cesar Millan

  • mir tut das weh, den selten konnte bis jetzt jemand einen solch rippenpiekser bei mir dosieren das es nicht schmerzte.

  • ganz ehrlich..wenn mir wer in die rippen piekst,dann bekomm ich ausschlag..und keinen hautausschlag..mir persönlich tut das weh..mal davon abgesehen,das ich diese tritte wasauchimmer ebenfalls als no go ansehe

  • Für mich ist das schon nen Unterschied.
    Der Hund hat auch Rippen, da kann ich auch "reinpieksen". Aber stimmt, dann is er zu tief und der Hund würd ordentlich an ihn rankommen (bei dem Husky hätt er sicher net in die Rippen gepiekst *lach*)

    Wenn Du schon mit dem Mensch vergleichen willst würd ich den Hackentritt eher mit nem mäßigem Faustschlag in den Bauch vergleichen.
    Wenn das jemand Unbekanntes bei mir macht weil ich wen anschau.. holla die Waldfee :D

  • Hinzu kommt, tamara, dass du ziemlich naiv an die "Obrigkeit" glaubst.

    Wenn unsere Gesetzgebung ihre Gesetze ordentlich verfolgen würde, würde unser "Trainer"-Angebot inzwischen auch deutlich reduziert sein und es gäbe keine selbsternannten sog. Trainer.

    Nur mal so nebenbei.

  • Zitat

    Kritikfähigkeit gehört jedenfalls nicht zu deinen Stärken.

    Ist aber auch egal... Der Fred ist eigentlich eh sowas von ausgelutscht.


    Eben drum, nichts Anderes wollte ich damit sagen.
    Aber ich bin nicht kritikfähig, mußt mich ja schon lange kennen.

    Was hat es denn mit Kritikfähigkeit zu tun, wenn ein Thread schon, wieviel? 90? Seiten hat, ist doch da schon alles gesagt worden.
    Ich werde Dich nicht mehr überzeugen, Du mich auch nicht.
    Also was soll die MÜhe dann noch?

  • Nun, bei meiner Frage an dich geht es um etwas, was mit dem Thread und CM nicht notwendigerweise zu tun hat. Sondern mit grundsätzlichen Dingen hinsichtlich Tierschutz und Tierschutzgesetzen.

    Dazu solltest du doch eine dezidierte Meinung haben, wenn du so etwas schreibst, oder nicht?

  • Falls ich euch mit meinem naiven (?) Beitrag genervt habe, dann tut es mir leid.

    Was ich mit dem Video der Puppy Mills ansprechen wollte, war die Herkunft der meisten Hunde. Und ja, auch in D mag das vorkommen, aber nicht in solch einem Ausmaß. Ich kenne jedenfalls nur ein Geschäft, das Welpen verkauft im Gegensatz zu wievielen Hundert in den USA? ;)

    Ich denke, die Herkunft macht vieles aus. Nehmen wir mal meine damalige Neufundländer-Schäferhund-Mix-Hündin. Mit 10 Wochen haben wir sie geholt, aus miserablen Umständen. Es war offensichtlich, dass sie geschlagen, getreten und recht isoliert aufwuchs.
    Dieser Hund war zwar nie aggressiv, aber sie hatte vor allem Angst. Eimer, die 30m entfernt unter einem Apfelbaum standen, Hydranten, Stromleitungen, ja, eigentlich alles machte ihr Angst.
    Sie wollte flüchten, sie hätte sich aber auch anders entwickeln und nach vorne gehen können...

    Naja, das eigentlich nur zur Erklärung meines letzten Beitrages. Und nein, ich bin weder doof noch naiv und kenne auch die Situation in Deutschland. Trotzdem möchte ich da einen kleinen Unterschied sehen.

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