Cesar Millan

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Für DEINEN Hund brauchts nicht mehr...
Das gilt aber doch nicht auch für alle Anderen.

Weil ich es mir erarbeitet habe und zwar mehr an mir als denn am Hund.

Birgit

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Ja, Himmel A... dann nennt das Kind doch endlich mal beim Namen.

...DA haperts bei mir immer noch bei vielen deutschen Begriffen. Ich wuerde nie das Wort emotionslos (emotionless) benuzten um zu beschreiben wie ich mit Hunden arbeite sondern calm and collected and assertive. Hoert sich auch schon viel positiver an als emotionsless und kalt....nur wie ich das am besten ins deutsche uebersetze das es auch genau so rueberkommt wie's im englischen gemeint ist weiss ich auch net.

Abessinierin -

für DEINEN Hund reicht das. Für meinen auch.
Aber die Hunde, die da teilweise bei CM vorgestellt werden, haben ja nun in der Regel schon ne Geschichte. Die HABEN halt beispielsweise jahrelang mit der inneren Einstellung/Haltung gelebt: "Wow - da vorne kommt gleich wieder die Zaunzicke, da geb ich schonmal Gas". Und da brauchts halt vielleicht hier und da mal eine körperliche Erinnerung, dass der Mensch auch noch da ist. Ob das jetzt ständig in der Form sein muss, dass man da mit dem Fuss arbeitet oder nicht - keine Ahnung, ist mit Sicherheit von Hund zu Hund verschieden.
Nur man sollte auch mal hinsehen und hören, was der da vermittelt. Vielen Hundebesitzern in seinen Shows muss er ja erstmal nahelegen, dass es nötig ist, mit dem Hund TÄGLICH spazieren zu gehen! Da sind ja schon einige völlig verdutzt, dass das nötig ist! "Hmm - nö, wir gehen vielleicht 1 x die Woche mit dem Hund spazieren, aber das ist immer so anstrengend, macht keinen Spass, weil der immer so zieht!"
Wenn er SOLCHEN Hundebesitzern nahe bringt, dass sich ein Hund eben nicht so von alleine erzieht und man dafür als Mensch auch was tun muss, dass man eine Vorstellung, ein Bild haben muss, ist das doch schonmal ganz viel!
Das ist doch das, was in diesen ganzen gezeigten Ausschnitten hier völlig untergeht.

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Was hab ich denn anderes geschrieben, Taga?

Du net...aber Birgit hat bezweifelt das man diese Haltung erlernen kann.

Patti, Dir ist bewusst, dass ich einen Hund mit Angstaggro habe?

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Und da kommt dann einer an und erzählt dem HH was von emotionsloser Korrektur, macht das dann auch schön vor. HH denkt sich: Super, kann ich auch. UND KANN ER EBEN NICHT!

Mit solchen Haltern mache ich erst mal Atemuebungen bevor sie am Hund herumwerkeln.

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wieso braucht der hund das?
egal ob welcher aggressionsart, ich kann mir schlecht verstellen das es mit schlägen besser werden soll.

tut mir leid ich halte nichts davon einen hudn zu schlagen nur weil er grad in dem moment nicht tut was ich will.
man sollte sich da eher fragen wieso er das nicht tut. versteht er mich grad nicht oder hat er grad mal broccoli im ohr.

Hat er Angst, ist er krank..

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Hat er Angst, ist er krank, überfordert vielleicht etcpp...

Birgit
Ja, das denke ich mir, dass du dir das erarbeitet hast

Was ich meinte ist, dass nicht jeder Hund so leicht zu kontrollieren ist. Das weißt du auch.
Wenn sich dann über Jahre etwas eingeschliffen hat, ist eine Änderung oft nicht so einfach zu erreichen.
Dem Einen reicht ein scharfer Blick und der Andere hält spielend einen Knuff stand.

Ich bin eigentlich eine Memme, in Bezug auf das, was ich Blue zumuten will.
ABER es braucht manchmal mehr konsequente Körperarbeit als ich ursprünglich wollte.
Dabei tu ich ihr nicht weh. Sie muß einfach 'spüren' wenn ich es ernst meine.
WENN ich ihr Augensalbe verabreichen muß, DANN RUHIG und KONSEQUENT.
WENN ich will, dass sie liegenbleibt, dann muß ich das durchsetzen.

Ich habe einen sehr entscheidungsfreudigen Hund. Wenn sie spürt, ich bin meiner Sache nicht sicher, dann versucht sie IHR Ding zu machen und wenn ich DAS dann verhindern will muß, ich sehr deutlich werden.
Warum wird hier immer wieder von Schlägen und Tritten geredet?