Hallöchen,
ich überlege momentan meine Hündin auf Teil-Barf umzustellen. Hatte für eine Woche einen Rüden bei mir, der gebarft wurde und ich war erstaunt, wie einfach es eigentlich ist.
Bevor jetzt Fragen kommen, warum nur Teil-Barf: erstens ist mein Tiefkühlfach sehr klein ist und zweitens wird meine Hündin auch oft bei meinen Eltern gefüttert und ich möchte nicht, dass sie dann das Trofu nicht mehr verträgt.
Habe ihr probeweise mal etwas Fleisch bestellt und sie kam die 4 Tage gut klar mit halb Trofu, halb Fleisch und war hellauf begeistert (während ich mich noch an den Pansen-Geruch gewöhnen muss... )
So jetzt meine eigentliche Frage:
Muss ich auch beim Teil-Barf genau drauf achten, dass die Verhältnisse alle stimmen und mir einen Futterplan erstellen, oder reicht es, wenn ich drauf achte, dass möglichst abwechslungsreich ist?
Vom Fleisch würde ich hauptsächlich Rind (normales Fleisch, Lunge, Herz, Leber(nicht zu oft), Pansen, Kalbsknochen), aber auch ab und an Geflügel, Wild, Lamm und Pferd füttern.
Dazu würde ich dann mal Nudeln, mal Kartoffeln, mal irgendeine Obst-/ Gemüsepampe und Lachs-, Kokos- und Leinöl und so Sachen wie Quark, Hüttenkäse, Ei etc. füttern.
Wäre es ok, das einfach so nach Gefühl zu machen?
Sie bekommt sonst Lupovet.
Danke schon mal und viele Grüße,
Kerstin mit Allesfresser Nala