Erfahrungen nach einem Jahr BARF
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Also ich habe von Jane und den Mietzen auch kein Blutbild machen lassen, mal blöd gefragt was seh ich da denn

Wenn mein Tiere vor Gesundheit strotzen denke ich nicht das sie da große Mangelerscheinungen haben.
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Wenn mein Tiere vor Gesundheit strotzen denke ich nicht das sie da große Mangelerscheinungen haben.
Blutuntersuchungen sind nicht geeignet, um einen Nährstoffmangel festzustellen, da der Blutspiegel von Kalzium und Phosphor keine Auskunft über die tatsächliche Situation im Organismus gibt , denn der ist immer weitgehend konstant, auch bei extremen Über- oder Unterversorgungen.
Auch ein Hund, der überhaupt keine oder nur selten eine Kalziumquelle gefüttert bekommt, hat einen normalen Blut-Kalziumspiegel.
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Zitat
Blutuntersuchungen sind nicht geeignet, um einen Nährstoffmangel festzustellen, da der Blutspiegel von Kalzium und Phosphor keine Auskunft über die tatsächliche Situation im Organismus gibt , denn der ist immer weitgehend konstant, auch bei extremen Über- oder Unterversorgungen.
Auch ein Hund, der überhaupt keine oder nur selten eine Kalziumquelle gefüttert bekommt, hat einen normalen Blut-Kalziumspiegel.
Wie schaut´s mit Urin aus? Ich meine mal gelesen zu haben, dass man den auch hinsichtlich bestimmter Werte untersuchen lassen kann? Inwieweit ist das zu empfehlen?
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Ah ja also für was dann ein Blutbild?
Ich habe schon gehört das das auch garnicht billig ist und geb das Geld lieber für lecker Fresschen aus

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Ah ja also für was dann ein Blutbild?
Mein ehemalige TA hat mir das geraten, wenn man da aber eh nichts sieht, kauf ich auch lieber Leckerchen.

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Wie schaut´s mit Urin aus? Ich meine mal gelesen zu haben, dass man den auch hinsichtlich bestimmter Werte untersuchen lassen kann? Inwieweit ist das zu empfehlen?
es muss Sammelurin von 24 Stunden sein. Etwas mühselig beim Hund.
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Ich habe mir anfangs immer das Blut beim Schlachten auffangen lassen.
Meine Hunde finden es eklig und fressen es nicht. Ich muss es dann schon unter was drunter mischen, um es in sie reinzubekommen. Außerdem ist das gar nicht soviel wie man denkt. An einem Schaf fressen die mehrere Wochen und die Blutmenge reicht für zwei Mahlzeiten, mehr nicht.
Daher lass ich es nicht mehr auffangen.
Ich füttere jetzt übrigens seit ca. 10 Jahren roh (damals hieß das noch nicht "barfen", glaub ich
) und bin relativ entspannt geworden. -
Ich wollte auch gerade das gleiche sagen wie Samojana. Blutbilduntersuchungen sind nicht dazu geeignet, irgendwelche Mängel, insbesondere Kalzium, festzustellen.
Aber wie sieht's mit den Nierenwerten aus? Das könnte man doch problemlos testen lassen. Fände ich gerade bei Barfern auch nicht unwichtig...
Möchte allerdings noch nach eurer Meinung fragen, ob es wirklich so ist, dass ein Hund bzw. überhaupt ein Lebewesen keinerlei Nährstoffmangel (Vitamine, Spurenelemente, Mineralien) hat, nur weil er so aussieht (!), als hätte er keine?

LG Anja
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Zitat
Möchte allerdings noch nach eurer Meinung fragen, ob es wirklich so ist, dass ein Hund bzw. überhaupt ein Lebewesen keinerlei Nährstoffmangel (Vitamine, Spurenelemente, Mineralien) hat, nur weil er so aussieht (!), als hätte er keine?

das glaube ich weniger. Man muss unterscheiden zwischen absoluten und marginalem Nährstoffmangel.
Bei einem marginalen Nährstoffmangel sieht man dem Hund optisch nichts an. Es treten dafür andere Symptome auf. Die Leistungsfähigkeit nimmt ab,
erhöhte Infektanfälligkeit, Schmerzen , um nur ein paar Beispiele zu nennen. -
mmh aber ich beobachte doch mein Tier und würde es dann doch bemerken wenn ihnen auf einmal was fehlen würde.
Deshalb verstehe ich nicht so richtig wieso manche viel Geld für eine Blutuntersuchung ausgeben wenn sie selbst nix bemerken.
Ich denke das da auch oft Panikmache dabei ist. - Vor einem Moment
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