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Hab ihr den Knochen vorher auch nicht weggenommen, erst als sie meine Tochter eben angeknurrt hat. Von mir aus kann sie ihn auch gerne behalten
ich möchte nur nicht das sie mein Kind angeht (die Kleine ist 3!!!) und da evtl irgendwann weiter geht als nur zu Knurren.
Für den Hund ist sie in dem Alter ein Konkurrent, der evtl. den Knochen wegnehmen könnte. Sie warnt. Das ist eigentlich normales Hundeverhalten.
Ich würde meinen Hund daher an einem Ort füttern, an dem er nicht gestört wird.
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Wie soll ein Welpe das unterscheiden??? Fressen ist Fressen, egal als Geschenk oder Müll von draußen!
Beim nem Erwachsen Hund mag das gehen, aber nicht beim nem Welpen vorallem beim einem Labbi oder Aussie, die am liebsten den ganzen Tag nur fressen würden!!!
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Wie soll ein Welpe das unterscheiden??? Fressen ist Fressen, egal als Geschenk oder Müll von draußen!
Beim nem Erwachsen Hund mag das gehen, aber nicht beim nem Welpen vorallem beim einem Labbi oder Aussie, die am liebsten den ganzen Tag nur fressen würden!!!
Ich hab nen Beagle und nen Labbimix, also mit verfressen kenn ich mich aus und die können sehr wohl unterscheiden.Wenn sie draussen was finden reicht ein Knurren meinerseits um mir die Beute zu sichern (und als Dankeschön für den leckeren Müll werf ich dann Frolic). Aber wenn ich ihnen einen Knochen schenke gehört der natürlich ihnen und der darf dann auch beschützt werden. Wenns mir zu bunt wird tausch ich halt und räum ihn weg. Ich sehe darin keine Einschränkung in unserem Zusammenleben.
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Hm, ich seh schon, die Geister scheiden sich. Sie wird in Zukunft nur noch in ihrem Korb Knabberkram bekommen denke ich.
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Fressen gehört aus Hundesicht immer dem, der es hat.
Sprich auch der Schwächste darf das vehement verteidigen.Aus Menschensicht ist das aber unpraktisch.
Also muss Hund eben lernen, dass es bei Menschen etwas anders ist. Da hilft nur üben.
Abgeben von Futter muss sich für den Hund lohnen, dann gibt es da auch keine Probleme.Und irgendwelches Zeug draußen?
Das verbietet man eben. Auch das muss man üben.LG
das Schnauzermädel -
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Was macht Ihr, wenn Eure Hund draußen was fressen, was Sie nicht sollen und es nicht mehr hergeben??? Laßt es Gift sein, was dann? Blöd gelaufen, nur weil der Hund "sein" Futter verteidigt???
Du mußt da was unterscheiden!
Wenn man zu Hause ist, und dem Welpen / Hund was zu Fressen gegeben hat, dann ist es doch etwas anderes, als wenn sich der Hund (verbotenerweise) beim Spaziergang was "klaut".
Für solche Fälle hat mein Hund ein "PFUI"! gelernt.
Das heißt: "Komm nicht auf die Idee, das, was da liegt und eventuell verführerisch riecht, zu fressen!"Zu Hause nehme ich ihr nichts weg!
Es ist allerdings mal vorgekommen, daß ich noch mal zum Napf greifen mußte. Und sie hat sich nicht "beschwert".
Bei uns ist das Vertrauensverhältnis so groß, daß sie sich alles anstandslos von mir wegnehmen lassen würde, auch Knochen.Aber,
dafür muß doch erst einmal die Vertrauensbasis zwischen Halter und Hund stimmen.Schönen Gruß noch
SheltiePower -
Zitat
Hm, ich seh schon, die Geister scheiden sich. Sie wird in Zukunft nur noch in ihrem Korb Knabberkram bekommen denke ich.
Finde ich auf jeden Fall sicherer für dein Kind. Weil auch wenn der Hund sehr verlässlich ist und nicht knurrt und keine Regung zeigt wenn sich jemand dem Futter nähert - sicher ist sicher. Ich beuge da lieber vor anstatt dem Hund in solchen Situationen zu vertrauen. Letztendlich bleibt er nämlich ein Hund ohne moralische Wertvorstellungen und wird mein Kind maßregeln wenn er das für angemessen hält. Und da ich das nicht will wird er nur gefüttert wenn die Kinder ihn in Ruhe lassen können. -
Achja, bei der Napffütterung mach ich es immer so dass ich wenn sie halb fertig sind nochmal ein Stückchen Wurst oder sowas reinleg, damit sie meine Hand am Napf positiv verknüpfen.
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Ich stehe immer noch auf den Standpunkt, dass meine ihr Futter/Spielzeug/Knochen hergeben müssen wenn ich das will. Egal ob drinnen oder draußen. Es kann auch in der Wohnung sein, dass die Hunde etwas im Maul haben, was sie nicht sollen. :)
Üben kann man das sehr gut, indem man den Hund ein Tauschgeschäft anbietet - das wurde hier ja schon angesprochen. Wenn der Hund einen Knochen hat, biete ich ihn ein Stück Käse oder Fleischwurst an.
Wir haben das nicht explizit geübt, es war von Anfang an eine Selbstverständlichkeit. Wir wurden auch noch nie angeknurrt.
Wir können den Hunden hier alles wieder weg nehmen ohne das Theater gemacht wird. Sogar die Katzen können mit den Hunden aus einem Napf fressen oder sich an der Hundeschnauze reiben wenn sie einen Knochen fressen. :)
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Hallo,
also ganz ehrlich? Mach es so wie Monty2010 schreibt...!!!! Im grunde genommen, wenn man sich ein Wolfsrudel ansieht und der Ranghöhste DEN Knochen haben will, den der niedrigere Wolf hat gibts da ärger. Wo dann im nachhinein der Ranghöhre gewinnt.
Ich finde dieses "Hund darf sein fressen verteidigen" Oder "Nimm ihm das nicht weg, er will doch nur in Ruhe fressen" ein wenig... Na lächerlich. Wenn ich das überhaubt sagen darf, ohne hier gleich angegriffen zu werden.
Gerade bei einem 3Jh kind... Die kleine wird nie eine Wurst in der Hand haben wenn sie dem Hund was wegnimmt. Um zu tauschen. Und ein Kind ist nun mal ein Kind. Was ist den wenn der Hund ein spielzeug hat was die kleine auch ganz super findet? Geht dahin, will es wegnehmen, versteht nicht was es beudetet wenn Hund knurrt und greift noch mal ncah. Und dann? Dann wird die kleine schneller gebissen als man gucken kann...
Ich muss sagen, wir haben es mit JEDEM Hund gemacht den wir hatten, als Welpe wurde das öfteren mal das futter, Kauknochen o so einfach mal weggenommen. Ohne etwas zu sagen. Oder man hat sich zum Napf gesetzt und so getan als ob man mit isst. Natürlich nicht im Minuten-Takt und auch nicht bei jedem fressen. Aber halt öftes mal. Damit der Hund lernt, "Hey es ist nicht schlimm wenn ich es dir wegnehme, du kriegst es ja auch wieder" Wir sind eine große Familie und haben immer mal klein Kinder. Das jüngste ist 1 1/2.
Stellt euch mal vor volgendes vor:
Kind hat brötchen, Kind weiß nicht das Hunde keine Brötchen kriegen. Also gibt Kind dem Hund das Brötchen.
Brötchen wird von Hund auf Boden gelegt und schnuppert noch mal dran. Und weil Kind das so toll findet greift es nach. Und dann? Tja dann ahben wir den Salat.Ein Hund hat mich niemals anzuknurren. (Ich rede jetzt gerade von Hunden die man von Welpen an hat und sich selbst erziehen kann)
Oder mir fällt grad DAS beispiel ein... Ich war in der 3. Klasse. Kannte bis dato nur liebe Hunde, also auch kein knurren. Ich war bei meinem Onkel, der einen neue nHund hatte. Dem hund wurde es damals so beigebracht wie ihr sagt. Der hund soll siene Ruhe haben und darf sein fressen verteidigen. Er hatte einen Kauknochen. Wollte mit dem Knochen "Stöckchen spielen" Und was ist? Im nachhinein weiß ich, er hat mich angeknurrt als ich danach griff. Aber als Kind weiß man nicht was das bedeutet. Er hat mir ins Gesicht gebissen. Genau übers Auge.
So viel dazu.
Also bleib bei dem was du sowieso schon gemacht hast.Liebe Grüße und viel Erfolg!
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