Ein paar Fragen vom Hundeanfänger
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Hallo,
ich habe da ein paar Fragen. Fangen wir mal damit an das meine Mutter und ich uns einen Hund wuenschen.
1. Waere das okay fuer den Hund, wenn ich Morgens mit ihm gehe ca. 1 Std., meine Mutter ihn dann mit auf die Arbeit nimmt. Mittags mit ihm ne kleine Runde ca. 30 min. dreht und ich Ihn dann am spaeten Nachmittag zu mir hole, eine große Runde ca. 2 Std., mit spielen und allem drum und dran mache und den restlichen Tag mit ihm Verbringe? Wie sieht es spaeter aus? Wenn meine Mutter mal nicht mehr mit auf Arbeit nehmen kann, koennte er dann Vormittags bis Nachmittags zu hause sein? Reicht ihm das, wenn ich in meiner Mittagspause zu ihm hinfahre und 30 min. mit ihm gehe?
2. Ich habe eigentlich nicht so die Große Ahnung von Hunden. Er soll hauptsaechlich mein Hund werden deswegen will ich ihn auch erziehen. Wuerde ich das schaffen wenn ich ein paar Buecher dazu lese? Oder sollte ich doch lieber regelmaeßig eine Hundeschule besuchen? Habe was davon gelesen das es dem Hund gut tut eine Hundeschule zu besuchen da er dort mit anderen Hunden zusammen ist und ihm somit sehr stark ein gutes Sozialverhalten beigebracht wird.
3. Wo kaufen? Beim Zuechter des VDH? Beim Privat Zuechter? Ihn aus dem Tierschutz holen? Oder doch ganz woanders? Ich wuerde zum Tierschutz tendieren, da mir dort die Hunde sehr leit tun. Leider moechte ich aber meinen Hund als Welpen haben um von Anfangan alles mitzubekommen. Deswegen passt das mit dem Tierschutz leider nicht so ganz.
4. Was fuer ein Hund passt zu uns/mir? An das Aussehen stellen wir keine hohen ansprueche. Er sollte mittel bis groß sein. Eine mittellange Schnauze haben. Die laenge des Fells ist eigentlich egal, wobei langes Fell schoener waere da wir gerne im Winter lange Spaziergaenge machen. Zum Charakter des Hundes er sollte mutig, sehr wachsam, gelehrig, anhaenglich, treu und neugierig sein. Hatte vielleicht vor mit dem Hund discdogging und eine Begleithundausbildung zu machen wenn das was zur Sache tut.
Ich hoffe das sind nicht zu viele Fragen, und das Ihr mir weiter Helfen koennt.
Grueße
Chris
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Hi,
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Zitat
Hallo,
ich habe da ein paar Fragen. Fangen wir mal damit an das meine Mutter und ich uns einen Hund wuenschen.
1. Waere das okay fuer den Hund, wenn ich Morgens mit ihm gehe ca. 1 Std., meine Mutter ihn dann mit auf die Arbeit nimmt. Mittags mit ihm ne kleine Runde ca. 30 min. dreht und ich Ihn dann am spaeten Nachmittag zu mir hole, eine große Runde ca. 2 Std., mit spielen und allem drum und dran mache und den restlichen Tag mit ihm Verbringe? Wie sieht es spaeter aus? Wenn meine Mutter mal nicht mehr mit auf Arbeit nehmen kann, koennte er dann Vormittags bis Nachmittags zu hause sein? Reicht ihm das, wenn ich in meiner Mittagspause zu ihm hinfahre und 30 min. mit ihm gehe?
nach der welpenzeit würde das schon gehen....aber nicht wenn der welpe mit 8 wochen zu dir kommt...dann am besten den ganzen tag zu hause sein oder jemand anderes aus deiner familie... am besten so lange wie möglich...aber mindestens erstmal nen monat würde ich sagen. der welpe muss sich erstmal eingewöhnen...alles andere würde ihn überfordern. dann kann man langsam anfangen ihn mit auf arbeit zu nehmen...usw wir dus beschrieben hast. wenn der hund dann so 4-5 monate is kann er auch ne weile alleine bleiben...mein hund bleibt täglich ca 3 stunden alleine...is jetzt 5 monate...!wenn der hund dann ausgewachsen is kann er auch 6-8 stunden am tag alleine bleiben. aber im ersten monat darf sich dein alltag eigentlich nur um den hund drehen.
2. Ich habe eigentlich nicht so die Große Ahnung von Hunden. Er soll hauptsaechlich mein Hund werden deswegen will ich ihn auch erziehen. Wuerde ich das schaffen wenn ich ein paar Buecher dazu lese? Oder sollte ich doch lieber regelmaeßig eine Hundeschule besuchen? Habe was davon gelesen das es dem Hund gut tut eine Hundeschule zu besuchen da er dort mit anderen Hunden zusammen ist und ihm somit sehr stark ein gutes Sozialverhalten beigebracht wird.
geht auch mit buch...hundeschule is für nen welpen aber empfehlenswert eben wegen der sozialisierung...vielleicht so 7-10 mal hundeschule...also jede woche 1 mal....dann tuts auch der hundepark.
3. Wo kaufen? Beim Zuechter des VDH? Beim Privat Zuechter? Ihn aus dem Tierschutz holen? Oder doch ganz woanders? Ich wuerde zum Tierschutz tendieren, da mir dort die Hunde sehr leit tun. Leider moechte ich aber meinen Hund als Welpen haben um von Anfangan alles mitzubekommen. Deswegen passt das mit dem Tierschutz leider nicht so ganz.
dort wo dir alles sehr seriös vor kommt.... sagen wir mal du besichtigst nen 2 wochen alten welpen....der züchter , der dich nicht auffordert dir die hände zu desinifzieren und ich dich nicht fragt ob du momentan krank bist da kannste gleich wieder umkehren. am besten dich über richtlinien bei der hundezüchtung informieren und danach beurteilen. und alles nur mit schriftlichen vertrag abschließen.
4. Was fuer ein Hund passt zu uns/mir? An das Aussehen stellen wir keine hohen ansprueche. Er sollte mittel bis groß sein. Eine mittellange Schnauze haben. Die laenge des Fells ist eigentlich egal, wobei langes Fell schoener waere da wir gerne im Winter lange Spaziergaenge machen. Zum Charakter des Hundes er sollte mutig, sehr wachsam, gelehrig, anhaenglich, treu und neugierig sein. Hatte vielleicht vor mit dem Hund discdogging und eine Begleithundausbildung zu machen wenn das was zur Sache tut.
n labrador is immer gut =D
Ich hoffe das sind nicht zu viele Fragen, und das Ihr mir weiter Helfen koennt.
Grueße
Chris
ABER DER WICHTIGSTE TIPP : warte noch ein halbes jahr und informiere dich gründlich über hundeerziehung, züchter usw...und überlege ob du wirklich die zeit und energie und vor allem das geld für nen hund hast. es ist nämlich nicht nur das futter was du bezahlst , sondern steuern...wenns doof kommt ne menge tierazrtkosten uvm.!! wir haben uns 1 jahr zeit gelassen nachdem wir entschieden haben nen hund zu holen. glaub mir...was du jetzt für gut und toll für den hund hälst und wie du ihn jetzt behandeln würdest sieht in nem halben jahr ganz anders aus,wenn du dich erstmal richtig mit der materie auseinandergesetzt hast.
und denke auch weiter...du lebst ca 10 jahre mit dem hund zusammen.
also lieber etwas langsamer angehen lassen...! denn sich erst über erziehung etc gedanken zu machen, wenn der knirps schon da is geht mächtig schief.wünsche dir jedenfalls viel erfolg.
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Huhu
Zu 1. Die erste Situation wäre definitiv okay (für einen Junghund sogar schon sehr viel Programm, erst nach Steigerung kommt man dahin). Aber wenn ihr wisst, dass es nicht dauerhaft haltbar ist, dann würde ich es gleich anders aufbauen. Bringt dem Hund von Anfang an (Stück für Stück) bei alleine zu bleiben. Wird er anfangs immer mitgenommen wird das sonst sehr schwer für ihn.
Die Situation könntet ihr zum Beispiel nutzen, indem er immer mal wieder einen Tag, später Mal zwei, drei Tage alleine bleibt tagsüber. Nicht zu langsam und nicht zu schnell.Zu 2. Gerade für Hundeanfänger würde ich eine Hundeschule empfehlen, wenn nicht sogar immer. Auch wegen der Sozialkontakte (Welpenspielgruppe). Dort kann der Hund verschiedene Rassen kennenlernen und sich auf die Kommunikationsarten einstellen. Sonst hätte er die vielfältigen Möglichkeiten vielleicht nicht und vor allem nicht mit Welpen.
3. Auf keinen Fall von privat!!! Entweder VDH Züchter (je nach Rasse gibt es Ausnahmen, aber dafür muss man gut informiert sein) oder aus dem Tierschutz. Infomiert euch über die Rassen, um zu gucken was für euch in Frage kommt. Auch wenn ihr ihn aus dem Tierschutz holt (auch da gibt es Welpen oder Junghunde): Versucht herauszufinden in welche Richtung es geht. Verschiedene Rassen oder Hundegruppen (z.B. Hüte- oder Jagdhund) haben verschiedene Eigenschaften, die man bei der Wahl nicht ignorieren sollte. Da ist der Vorteil von einem ausgewachsenen Hund, dass die Pflegestelle (oder sonstige) ihn kennen und ihr wisst was auf euch zukommt, ob er alleine bleiben kann, welche Probleme es gibt usw.
4. Hier stellst du schon die richtige Frage und wirst sicher Vorschläge kriegen (in so was bin ich nicht so gut). Macht euch hier wirklich über die vorgeschlagenen Rassen schlau und guckt, was passt.
Auch ein Hund mit kurzem Fell kann im Winter lange draußen sein
Auch diese Hunde haben Winterfell und bei Bewegung ist das kein Problem. Es gibt Ausnahmen, aber das ist halt nicht die Regel. Und auch da gibt es Möglichkeiten, auch die Hunde kommen im Winter raus.
Mit der Wachsamkeit musst du hier vorsichtig sein. Die meisten Hunde können zum Beispiel melden, wenn man es entsprechend fördert. Ich weiß ja nicht was genau ihr euch vorstellt. Aber ein Hund mit richtigem Wachtrieb erfordert häufig schon viel Arbeit und Wissen eurerseits.
Super übrigens, dass ihr euch vorher informiert
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1. Waere das okay fuer den Hund, wenn ich Morgens mit ihm gehe ca. 1 Std., meine Mutter ihn dann mit auf die Arbeit nimmt. Mittags mit ihm ne kleine Runde ca. 30 min. dreht und ich Ihn dann am spaeten Nachmittag zu mir hole, eine große Runde ca. 2 Std., mit spielen und allem drum und dran mache und den restlichen Tag mit ihm Verbringe? Wie sieht es spaeter aus? Wenn meine Mutter mal nicht mehr mit auf Arbeit nehmen kann, koennte er dann Vormittags bis Nachmittags zu hause sein? Reicht ihm das, wenn ich in meiner Mittagspause zu ihm hinfahre und 30 min. mit ihm gehe?
Für einen Welpen wäre das zuviel. Der braucht seine regelmäßigen Pinkelpausen, 20 Minuten "Arbeit" (lernen; zzgl. Spaziergang insgesamt um die 40 - 60 Minuten) und etwas Spiel. Bei einem erwachsenen Hund wäre das mehr als ideal. Es reicht dann aber ein Garten und so 1 - 2 Stunden "Arbeit" am Tag, bestehend aus Trab am Fahrrad, Unterordnung und ein paar Spielchen.
2. Ich habe eigentlich nicht so die Große Ahnung von Hunden. Er soll hauptsaechlich mein Hund werden deswegen will ich ihn auch erziehen. Wuerde ich das schaffen wenn ich ein paar Buecher dazu lese? Oder sollte ich doch lieber regelmaeßig eine Hundeschule besuchen? Habe was davon gelesen das es dem Hund gut tut eine Hundeschule zu besuchen da er dort mit anderen Hunden zusammen ist und ihm somit sehr stark ein gutes Sozialverhalten beigebracht wird.
Junge, vergiss die Bücher. Die kannst du lesen, entscheidend ist jedoch, dass du dir selber Gedanken machst und deinen Hund als Individuum erziehst. Eine Hundeschule kann helfen, ein Hundetrainer auch, es tut aber auch völlig ein erfahrener Hundehalter, mit dem du dich unterhältst und ab und an mal triffst (wie soll sonst auch eine Unterhaltung möglich sein).
Gehe davon aus, dass "ein Hund auch nur ein Mensch ist". Im Detail natürlich ganz anders, aber im Grunde kannst du die Unterschiede vergessen. Der will genau das gleiche wie du (Mädels bzw. Jungs, Fete, Fressen, Spiel, Spaß und Abenteuer).
3. Wo kaufen? Beim Zuechter des VDH? Beim Privat Zuechter? Ihn aus dem Tierschutz holen? Oder doch ganz woanders? Ich wuerde zum Tierschutz tendieren, da mir dort die Hunde sehr leit tun. Leider moechte ich aber meinen Hund als Welpen haben um von Anfangan alles mitzubekommen. Deswegen passt das mit dem Tierschutz leider nicht so ganz.
Dir würde ich einen seriösen Verbandszüchter oder das Tierheim empfehlen. Auch im Tierheim/Tieschutzhof kommen ab und zu mal Welpen zur Welt.
4. Was fuer ein Hund passt zu uns/mir? An das Aussehen stellen wir keine hohen ansprueche. Er sollte mittel bis groß sein. Eine mittellange Schnauze haben. Die laenge des Fells ist eigentlich egal, wobei langes Fell schoener waere da wir gerne im Winter lange Spaziergaenge machen. Zum Charakter des Hundes er sollte mutig, sehr wachsam, gelehrig, anhaenglich, treu und neugierig sein. Hatte vielleicht vor mit dem Hund discdogging und eine Begleithundausbildung zu machen wenn das was zur Sache tut.
Auch wenn das jetzt doof klingen mag, in deinem Anforderungsprofil erkenne ich am ehesten den Schäferhund (egal welcher Nation oder welchen Fells). Nimm aber bei einem Deutschen bitte keinen aus der Schaulinie, keinen hinten tiefergelegten. Lieber einen aus der Leistungslinie.
Bei denen solltest du aber beachten, dass du konsequent sein musst. Konsequent, nicht hart oder lieblos. Wenn du etwas sagst, dann wird das gemacht. Lieber mal nichts sagen als einen Befehl geben, den du nicht durchsetzen kannst.
Nimm bei der Auswahl des Welpen einen wirklich erfahrenen Hundehalter mit. Der kann dir helfen, dass du einen guten Welpen bekommst, einen, der selbstbewusst ist, mutig und ... na ja, eben ein wunderbarer Welpe.
Zumindest beim Deutschen Schäferhund denkt man nun nicht zuerst an Dogdancing, aber da sehe ich keine Probleme. Mit denen kann man eigentlich alles machen, die sind voll dabei. Meine setze ich als Kellner, Zughunde, Haushaltshilfen, ... eigentlich für alles, was anfällt, ein.
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Er hatte auch discdogging geschrieben, nicht dogdancing
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Wie schon gesagt wurde, für einen Welpen geht dein Programm nicht, aber wenn der Hund dann groß ist, völlig okay.
Hundeschule wäre sicher gut, wenn du gar keine erfahrung mit Hunden hast.
Bei VDH stehst du auf der sichersten Seite. Wichtig ist aber das du dir wenn möglich beide Elterntiere zeigen lässt. Von einem Tierschutzhund als ersten Hund würde ich dir aber eher abraten. Da sind viele Hunde vorgeschädigt, und das kriegt man unter Umständen nur sehr, sehr schwer wieder raus. Unser erster Collie war aus schlechter Haltung, z.B. da war sie noch nicht mal 1Jahr alt. Sie hatte viele Jahre nichts von dem freundlichen Wesen. Sie war auch in vielen Situationen bereit notfalls zu beißen. War aber übrigens unser erster richtiger Hund, nunja wir haben sie in vielen Jahren relativ gut hinbekommen, übrigens ohne Trainer oder Schule. Vor etwa 5Jahren haben wir einen kleinen Terriermix vor dem Tierheim bewahrt. In der Wohnung war er meist super lieb und hat auf´s Wort gehört...aber einen Schritt zur Tür raus...die erste Zeit wollte er auf alles und jeden losgehen...ihn haben wir nie so ganz hinbekommen...bei ihm hatten wir aber auch Hundetrainer zwischendurch und Tierpsychologe...so richtig weiter kam bei ihm leider keiner.
Soll jetzt nicht heißen das jeder Hund so ist...aber ich denke man sollte wissen wie so ein Tier sein kann. Man kriegt sie meistens wieder relativ gut hin...aber das bedeutet sehr, sehr viel Aufwand.
Bei Rasse würd ich schon sagen, schaut mal in Bücher rein und guckt was euch so gefallen könnte. Wenn man die Auswahl etwas eingrenzt kann man besser nach einem geeigneten Hund für sich schauen.
Wünsch dir dabei viel Freude und Spaßliebe Grüße Korny
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Guten morgen,
schoen das es so viele Antworten gibt. Ich fange mal oben an.
Wir wollen uns jetzt schon seid Jahren einen Hund holen. Nur genau jetzt sind wir beide in der richtigen Beruflichen Situation einen Welpen zu haben. Ich kann mir aussuchen wann ich arbeite, wieviel ich Arbeite usw.. Deswegen wuerde ich in der Woche nicht arbeiten gehen dafuer am Wochenende wo meine Mutter den ganzen Tag auf den Welpen aufpassen koennte, also so sollte das eigentlich passen.
Zum Thema Geld darueber habe ich mich auch Informiert und bin mir im klaren das ein Hund keine 5€ kostet. Es sind ja nicht nur die Anschaffungskosten von 250€-2000€. Es kommen die Tierarzt kosten dazu Spielzeugkosten fuer den Hund Futter, Wohlfuehlmoeglichkeiten. Im laufe einen Hundeslebens, ich bin von 12 Jahren ausgegangen wird der Hund mich zwischen 10.000-15.000€ kosten.
@sammy<3 Vielen dank fuer den Tipp mit dem Zuechter, haete nicht gedacht das man sich die Haende desinfizieren muss.
DSH Bauer wieso klingt das doof mit einem Schaeferhund? Ich habe ja die Frage gestellt, welches der richtige Hund sein koennte. Wenn der Schaeferhund genau diesem Profil entspricht dann ist das doch klasse. Zumal ich ihn auch sehr schoen finde.
Zu dem Schaeferhund da gefallen mir sehr die Border Collie, Berger Blanc Suisse, Polski Owczarek Podhalanski und der Deutsche Schaeferhund.
Ich habe mal auf der Seite Link den Test gemacht. Rausgekommen ist dabei Folgendes. Weiß auch nicht ob man sich auf den Test verlassen kann.
# Deutscher Schäferhund (93.75%)
# Grosser Münsterländer (93.75%)
# Gordon Setter (87.5%)
# English Setter (87.5%)
# Flat Coated Retriever (87.5%)Oder doch noch ganz andere Ideen?
Gruß
Chris
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Also Anschaffungskosten sind so im Bereich um die 1.000 (je nach Rasse) normal. Wenn du nicht im Tierschutz guckst, sollten bei dir bei 250€ die Alarmglocken schrillen
Zu den meisten Rassen, die du genannt hast, kann ich dir nicht viel sagen. Zum BC eigentlich auch nicht viel. Nur, dass die schon sehr speziell sind. Mit einem Border Collie holst du dir wirklich einen Meister im Hüten und oft hört man eben, dass es Probleme gibt, wenn man nicht hütet. Den Deutschen Schäferhund find ich von dem was ich weiß eigentlich auch passend :) Aber wie gesagt... Bin nicht gut in dem Gebiet.
Zu dem Test... Ehrlich gesagt würde ich so was als Beschäftigung oder Freizeitspaß bezeichnen
Wirklich viel dran ist da meiner Meinung nach nicht.
Wünsch euch viel Erfolg bei der weiteren Suche!
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Da zum Rest eigentlich schon alles gesagt wurde nur nochmal kurz, wenn du einen Rassewelpen willst, dann geh vorsichtshalber wirklich zu einem VDH Züchter und sei vorsichtshalber einfach mal misstrauisch. Der Züchter wirds dir nicht übel nehmen wenn du ihn löcherst.
Ansonsten es gibt viele Hunde im Tierschutz die keinen Knacks haben und da du kein zu spezielles Anforderungsprofil hast könntest du dich dort doch mal umschaun ob dir was ins Auge springt?Ich würde dir als Anfänger auch raten in eine (gute) Hundeschule zu gehn. Man kann nicht alles aus Büchern und Youtube- Videos lernen. Und teurer kommt dich die Hundeschule unterm Strich ja auch nicht.
Einen BC würde ich nicht empfehlen. Das sind keine Familienhunde und mittlerweile durch die Modewelle oft nur noch ein Schatten ihrer selbst. Ich hab bei deinen Wünschen aber auch zuerst an einen DSH oder eben einen BBS gedacht. Aber pass vor allem beim DSH auf, dass du dir einen aus einer gesunden gemäßigten Leistungslinie nimmst. Ich denke du würdest weder mit einer Hochzuchtlinie, noch einem wirklichen Leistungslinienhund glücklich werden.
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Der Plan an sich klingt doch recht gut. Wenn ich es richtig verstanden habe, würdest du unter der Woche die erste Zeit beim Welpen zu Hause sein, deine Mutter am Wochenende?
Zur Rasse: Da kommts neben den Eigenschaften, die ihr wollt, drauf an, was du mit dem Hund machen willst. Der Border ist nicht ganz einfach als Ersthund und wohl nicht mit ein bisschen Discdogging und Spazierengehen auszulasten. Auch die Rassen, die in dem Test rausgekomen sind, würd ich mir ganz genau ansehen - Münsterländer, Setter, Retriever sind Jagdhunde. Möchtet ihr einen Hund mit evtl. ordentlichem Jagdtrieb? - Vor einem Moment
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