Rasseauswahl
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Dann kannst Du auch im Tierschutz oder im Tierheim schauen.
Da gibt es auch viele Welpen und Junghunde.
Wenn ich noch einen Hund bekomme, würde ich dies auf jedem Fall einem Hobbyzüchter vorziehen. - Vor einem Moment
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Hi,
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Zitat
Deshalb lieber ein netter Hobbiezüchter welcher seine Hündin mit dem Boxer seines Freundes bewusst zuließ und dann die Kleinen im angemessenen Rahmen aufzieht. Alles andere passt nicht zu mir.
Bitte nicht - unterstütze keine Vermehrer. Dann lieber Tierheim, Tierschutzorga oder Berner in Not.
Ist doch übringens toll, wenn du ihn mit in die Arbeit nehmen kannst. Find ich persönlich die bessere Alternative als im Garten.
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Hallo,
also wenn ich arbeiten würde dann würde ich meinen Hunden einen großen Zwinger bauen mit geschütztem Teil und Außenanlage wo sie die Zeit während meiner Abwesenheit verbringen dürften. Find ich viel schöner für Hunde als von der Außenwelt abgeschnitten in der Wohnung warten zu müssen, draußen haben sie wenigstens was zu gucken. Hätte ich überhaupt kein Problem mit.
Ich könnte mir allerdings nicht vorstellen, einen Hund mehr als etwa acht Stunden allein zu lassen. Also die freie Zeit sollte dann schon komplett mit dem Hund verbracht werden und draußen schlafen lassen finde ich auch nicht mehr wirklich zeitgemäß. Außer der Hund wählt das freiwillig und die Temperaturen stimmen.
Dass man einen Berner nicht unbedingt auf dem Sofa haben will versteh ich. Mein Beagle darf schon, aber der nimmt auch keinen Platz weg und hinterlässt kaum Haare.
Meine Hunde sind auch nicht vom an einen Verein angeschlossenen Züchter. Solang man keine Hinterhofvermehrer unterstützt sehe ich darin kein Problem. Was ich dir aber empfehlen würde ist auf jeden Fall ein Welpe der bei seiner Familie in Haus und Garten aufgewachsen ist. Mein ehemaliger Rüde und der aktuell ältere sind beide im Zwinger aufgewachsen (zwar groß mit Freilauf), aber sie sind beide nicht ganz so selbstsicher (gewesen). Der Kleine jetzt ist in Haus und Garten mit Kindern und Katzen groß geworden und ist ein mutiger, selbstbewußter kleiner Kerl.
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Hallo :) Zwingerhaltung mag ich nicht so, ist aber besser als Haushaltung wenn man arbeitet. Ich habe ein seperates Grundstück mit Privatweg und an sich kann ein Hund hier gefahrlos freilaufen. Es sei denn er ist vom Glück besessen und will unbedingt rasu. Dann schaffte er dies überall. Mein Snoopy kletterte (hüpfen war nicht sein Ding) über den 1,50m großen Zaun und dann versteckte er sich am Tor. Wenn die Oma vom Einkauf mit zig Beuteln kam WUPP war er durch und haute ab ...
Deshalb würde ich mich auch, so beriet mich mein TA, bei großer Umtriebigkeit zur Kastration entschließen. Aber das hat ja noch Zeit.
Meine beschriebene Arbeitszeit ist nur derzeit so, im Schnitt sind es maximal 6 Stunden außer Haus und das auch nicht täglich. Allerdings fehlt ein wenig die Regelmäßigkeit, da ich gleitend arbeite. Bei meinem alten Hund kein Problem. Die Beschäftigung mit dem Job wäre nur minimal und muss erarbeitet werden, sprich Hund und Umfeld langsam getestet - aber erts wenn Bodo größer ist.
Schönen Abend wünscht Ottoline
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