Neue Studie zum Thema Angst
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Ich sehe die Trainerin leider erst naechsten Domnnerstag wieder,dann frag ich nochmal konkret nach,wo man diese Studie nachlesen kann.
Die Situation war,das es in der Stunde irgendwo im Feld hinter uns geknallt hat.Einer der Hunde hat dann solche Angst bekommen,das er anfing zu zittern.Die HH hat den Hund dann auf den Arm genommen und getroestet.Wir anderen standen da wie doof und glotzten sprachlos,jeder fuer sich denkend "Aber das darf man doch nicht"...lol
Daraufhin hat die Trainerin dann von dieser Studie erzahlt und eben,das es nicht schadet aber eben auch nicht hilft,den Hund wieder zu beruhigen - Vor einem Moment
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Wenn ein Hund sich vor etwas ängstigt, dann ist das erst einmal nicht anders als beim Menschen. Oft besteht die Angst nur deshalb, weil das angstauslösende Moment unbekannt ist.
So, da ist also ein Dingsda, das Angst auslöst. Was hilft bei einem Menschen? Och, Dingsda ist doch toll, sieh nur. oder Stell dich nicht so an. Nach meiner Beobachtung verhlät es sich beim Hund in keiner Weise anders als beim Menschen. Also entweder Och, Dingsda ist doch toll, sieh nur. oder Stell dich nicht so an. Hilft wirklich, wenn man es richtig zuordnet.
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Zitat
Ich sehe die Trainerin leider erst naechsten Domnnerstag wieder,dann frag ich nochmal konkret nach,wo man diese Studie nachlesen kann.
Die Situation war,das es in der Stunde irgendwo im Feld hinter uns geknallt hat.Einer der Hunde hat dann solche Angst bekommen,das er anfing zu zittern.Die HH hat den Hund dann auf den Arm genommen und getroestet.Wir anderen standen da wie doof und glotzten sprachlos,jeder fuer sich denkend "Aber das darf man doch nicht"...lol
Daraufhin hat die Trainerin dann von dieser Studie erzahlt und eben,das es nicht schadet aber eben auch nicht hilft,den Hund wieder zu beruhigenIn dem anderen Thread steht ja einiges.
Aber man kann es nicht oft genug wieder holen. Ganz wichtig ist, dass das Trösten nicht bedrohlich auf den Hund wirkt. Also schauen, was dem Hund gefällt.
Der Oberburner bei Angst ist bei dem Hund von meiner Sis übrigens, dass er nach Ausüben von Alternativverhalten auf Signal flüchten darf.
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Zitat
Abessinierin
Erklär es doch bitte. Einfach "nö falsch" stellt uns nicht zufrieden.
Man lernt nie aus.LG
JensZitatStellen Sie sich das Ganze einmal so vor: Nehmen wir an, Sie essen gerade ein Eis, als um Mitternacht jemand in Ihr Haus einzubrechen versucht. Würde das Vergnügen des Eisessens Sie darin "bestärken", Angst zu haben, so dass Sie beim nächsten Mal doch mehr Angst hätten? Wenn überhaupt, würde es höchstens umgekehrt funktionieren - Sie könnten eine unbewusste Abneigung gegenüber Eiscreme entwickeln. Eins aber ist so sicher wie das Amen in der Kirche: Sie würden bei der künftigen Begegnung mit einem Einbrecher nicht deshalb mehr Angst haben, weil Sie beim ersten Mal, als es passierte, gerade einen Schokoeisbecher verputzten.
Nachlesbar hier : http://www.cairn-energie.de/bunthund/trafensich.html
ach so, besagt Studien: Nancy Dreschel, DVM & Douglas Granger, Ph.D., 2005. "Physiological und behavioral reactivity to stress in thunderstorm-phobic dogs and their caregivers." Applied Animal Behavior Science 95: 153-168.
J.S.J. Odendaal & R.A. Meintjes, 2003, "Neurophysiological correlates of affiliative behavior between humans and dogs." The Veterinary Journal 165: 296-301
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