Krankenversicherung oder op versicherung ?
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Hallo,
ich habe mich auch für die AGILA Vollversicherung entschlossen.
Das ganze resultiert aber daraus, dass unser Kleiner gleich am Anfang schon richtig zugelangt hat, Impfung ( ok, das gehört dazu ), dann Bindehautentzündung, dann verstopfte Tränen-Nasen-Kanal, dann wenig später wieder Bindehautentzündung...das ganze hat ca. 400 € zusammen gekostet. Aus diesem Grund habe ich die Versicherung abgeschlossen, damit diese Fälle nicht mehr eintreten
Ab demnächst, wenn die Wartezeit abgelaufen ist, können wir dann unbeschwert zum Doc gehen und die Kosten werden übernommen. Alle Entwurmungen und Impfungen sogar ohne, dass es angerechnet wird für die max. Kostenhöhe, die jedes Jahr steigt, wenn die Versicherung nicht genutzt wird. Und Unfälle wären jetzt schon dabei.
Dennoch habe ich diese Versicherung in der Hoffnung, dass ich sie nie benötigen werde.
Dennoch muss jeder nach seiner Haushaltslage entscheiden, was richtig ist und was nicht... -
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Hi
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Wir haben auch nur die Agila Op Versicherung und sind sehr zufrieden damit.
Sie zahlen zwar nicht die Voruntersuchung, es sei denn sie ist am selben Ta wie die Op, aber dafür übernehmen sie die komplette Nachsorge egal wie lange sie dauert. Und Kastra übernehmen sie wenn es medizinisch notwendig ist.
Bei unsere Hündin hat die Nachsorge der Op 3 Monate gedauert und alles wurde ohne Probleme bezahlt.
Eine Krankenversicherung halte ich persönlich für nicht sinnvoll, da lege ich lieber jeden Monat etwas zur Seite. Vor allem zahlen die ja auch nur einen bestimmten Betrag, ich glaube bis 1000 Euro im Jahr, und der erhöht sich nur bei nicht in anspruchnahmen.
Wir habe mal geschaut für unsere Hündin sollte die Krankenversicherung 44 Euro im Monat kosten. Und wir haben eine mittelgroße Hündin ( 50 cm) die nur 20 Kilo wiegt. Das ist mir zu teuer. Da lege ich lieber jeden Monat was zurück.
Klar erkrankt ein Hund meist öfter als es eine Op braucht aber dafür sind die Ops meist viel teurer als eine erkrankung.
Unsere Hündin war noch nie krank aber dafür wurde sie schon 2 mal operiert.
Unser Rüde (den wir vor ihr hatten) wurde nie operiert aber daür war er öfter krank. Vor allem die letzte Krankheit war sehr teuer. Aber die war so teuer da hätte die Krankenversicherung auch nicht viel gebracht. Der lag erst 2 Wochen in der Klinik und dann brauchte er Medis die haben in der Woche schon 50 - 60 Euro verschlungen. Nach dem er zu Hause war musste sein Blut alle 3 Tage untersucht werden.
Da waren wir froh, dass wir lieber jeden Monat etwas zur Seite gelegt hatten anstatt die Krankenversicherung abzuschließen.Lg
Sacco -
Wir haben uns damals gegen eine OP- und oder Krankenversicherung entschieden. Hauptgrund war die Klausel, dass "rassespezifische Erkrankungen" nicht abgedeckt sind. Würde bei RÜBE als Dackel bedeuten, alles was "Rücken und Gelenke" betrifft fällt raus
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Leider ist ja kaum jemand so konsequent (ich natürlich auch nicht
), sich den monatlichen Versicherungsbeitrag - anstatt ihn eben in eine Versicherung zu investieren - beiseite zu legen. Bei 32,- Euro im Monat wären das 384,- Euro im Jahr, die als finanzielles Polster für TA-Besuche (pro Jahr) ja auch kein Pappenstiel sind.
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Hallo!
Ich hatte damals nur eine OP-Versicherung bei der Uelzener,war da sehr unzufrieden mit, hatte ziemlich Ärger wegen einer OP und dann wurde auch nicht alles gezahlt.
Danach bin ich zur Agila gewechselt und habe dort -auch aus finanziellen Gründen- gleich den Gesundheitspass & Haftpflicht (monatlich 46,70€)beantragt.
Ich bin sehr zufrieden mit denen, stets freundlich wenn man mal Fragen hat, Zahlungen gehen auch problemlos und schnell.
Sehr erstaunt war ich, dass sie den MDR-1 Test auch übernommen haben.grüsse
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Zitat
Wir haben uns damals gegen eine OP- und oder Krankenversicherung entschieden. Hauptgrund war die Klausel, dass "rassespezifische Erkrankungen" nicht abgedeckt sind.
Solche Klauseln gibts bei der agila eben nicht, da werden nur Kastrationen und "Prothesen des Bewegungsapparats" (künstliche Hüfte) ausgeschlossen.
Ich bin hier mal auf einen Mops getroffen, der den Nasen/Gaumen/Rachen-Raum in Leipzig korrigiert bekam, deren Besitzer haben die OP-Kosten durch die agila erstattet bekommen.
Liebe Grüße
Kay -
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Hallo
danke für die vielen Antworten. Wir haben und jetzt dazu entschieden keine Versicherung zu machen weder Kranken noch Op noch ne Haftpflicht . Wir legen lieber jeden Monat a weng auf ein Extra-Konto.
Wenn ich die Versicherung nicht nutze zahle ich ein Haufen Geld für nichts.Das Risiko gehn wir ein. Bei unseren Katzen gings auch immer irgentwie
.
Lg
Meli
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Zitat
danke für die vielen Antworten. Wir haben und jetzt dazu entschieden keine Versicherung zu machen weder Kranken noch Op noch ne Haftpflicht .
Es reicht, dass der Hund sich vor irgendwas erschreckt und im falschen Moment auf die Straße gelangt, da können die Sach-und Personenschäden in die Hunderttausende gehen. Eine Haftpflicht kriegt ihr für 60 Euro im Jahr, das würde ich an eurer Stelle überdenken.
LG, Kay
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Man muss doch eine Haftpflicht haben oder nicht? Außerdem kann man die bei der Steuer angeben.
Vor allem finde ich das der Bevölkerung gegenüber ganz schön unfair. Wenn dein Hund einen Schaden verursacht und du keine Versicherung hast, musst du es selber zahlen. Wenn du natürlich mehrere tausend Euro hast um mal einen Unfall oder sonst was zu bezahlen dann lass es.
Lg
Sacco -
Ich weiß nicht aus welchem Bundesland Du kommst, aber in NRW muß man bei der Anmeldung eines Hundes eine Haftpflichtversicherung vorweisen.
Zumindest wenn er unter den 20/40-Hunden fällt. wie es bei kleineren aussieht weiß ich nicht, aber Deiner wird ja bestimmt größer als 40cm sein.60 Euro im Jahr find ich auch nicht zu viel dafür, wenn man mal bedenkt wie schnell beim Unfall die Kosten in die Höhe schießen können.
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Ich komme aus Bayern und bei der Anmeldung von der Steuer sagten die auch ich brauche keine, bzw ist keine Pflicht. Das Risiko das der Hund auf die Strasse rennt ist genau so gross wie wenn ich von einem Dachziegel getroffen werde. Man kann soviel versichern aber irgentwann muss mal Schluss sein. Außerdem wird es schwer das der Hund auf die Strasse rennt wenn er angeleint ist.Abgesehn davon wenn der Hund gut erzogen ist ist das Risiko schon sehr gering.Ich wohne hier in einem Dorf und hier ist kein Hund an der Leine und es gab hier noch nie Unfälle von Hunden die auf die Strasse rennten.Das hat nichts mit unverantwortlich zu tun. Wenn es nicht gesetztlich Vorgeschrieben ist warum sollte man es dann machen. Soviele Unfälle kanns nicht gegeben haben sonst währe es Pflicht. Denke das muss jeder selber wissen wieviel Verantwortung er tragen willl.
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