Mein Hund ist Dominant!!!!!!!!!!
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Meine Erfahrung:
Würde nicht zu einer Hundeschule gehen sondern einen Hundetrainer beauftragen. Wir hatten auch so eine dominate Zicke daheim.
Sie ist fast 4 Jahre alt und somit auch nicht mehr ein junger Welpen. Haben von Null im Mai mit dem Hundetraining angefangen und jetzt geht unser Hund neben uns und folgt uns auf Schritt und tritt und geht keinen Hund mehr an. Wir bestimmen wann sie spielen gehen darf. Ich muß noch dazu sagen wir haben auch zwei Hunde.
Beide Hunde wissen wir sind Chef zuhause und sie müssen uns folgen. Die Rangfolge untereinander müssen die Hunde selbst ausmachen, aber das geht auch ohne Kampf.
Wir haben bei unserem Trainer gelernt wie ich meinen Hund erziehe ohne Leckerlis, Gewalt und irgendwelchen technischen Tricks.
Am Anfang hab ich nicht daran geglaubt aber es geht mit den richtigen Trainer.
Drück dir die Daumen das du "Chef" wirst!
LG
Bettinadas ist toll!! Nur natürlich braucht man für einen Hundetrainer auch die Zeit und das Geld, ich hab mich schon umgeschaut und 50€ pro STunde, kann ichmir einfach nicht leisten..wenn es 2-3 mal wäre OK, aber dafür braucht man ja mehrer stunden..:!
und eine Hundeschule wäre im schnitt viel billiger..und ich denke dass sich sowas auch was bringt...
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Hundeschule heißt nicht Hundeverein!!
Hundeschule heißt, dass dort mehrere Trainer arbeiten, im Einzelunterricht, in der Gruppe etc... je nachdem, was für ein Problem bearbeitet werden sollte. Du wirst nicht umhin kommen Geld zu investieren damit Dir geholfen wird.
Wenn das abschreckt müßte man sich eben überlegen, dass (ich hoffe das richtig verstanden zu haben) Du Vater und Mutter mitnimmst und die anderen Welpen (Rüde/Hündin) bei Deiner Mutter bleiben.Ein seriöser Hundetrainer sollte schon abschätzen können, wie lange er Einzelstunden machen müßte, einfach offen darüber reden.
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Wir zahlen ca 35 Euro pro Stunde. Kann man nicht genau sagen da wir ein Paket gebucht haben. Und wir haben ca. 4Trianingsstunden gebraucht damit unsere Hunde von ihrer Dominanz runtergefahren haben und das Leben nicht mehr so drunter und drüber geht wie du so schön geschrieben hast. Klar ist es eine riesige Umstellung und das mehr für die Hundebesitzer als für die Hunde aber die Mühe hat sich gelohnt. Das wichtigste war und ist alles was wir mit unseren Hunden machen ist Training. Gassi gehen, Futterbereitung daheim usw.
Das erste was wir machen mußte war zu lernen das unsere Maus nicht mehr auf die Couch darf.
Ist mehr eine Erziehung für die Hundebesitzer
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Zitat
Naja das ich Geld investieren muss ist mir schon klar, das mach ich auch, es geht einfach darum dass ein Gruppenkurs billiger ist, als ein Einzelunterricht...Nee, ist schon klar, nur das Problem ist, dass Du in dem Gruppenkurs ja nur mit einem Hund arbeitest, aber bei Dir ist ja das Problem zu Hause erst mal vorrangig. Der Gruppenkurs findet ja nicht bei Dir daheim statt, sondern normalerweise draußen irgendwo mit 5-6 weiteren Hundehaltern. So ein Kurs ist auch sinnvoll, aber ich denke, bei Dir wären 2-3 Einzelstunden schon wichtig, dann kann man weitersehen.
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Hallo,
ich sehe es auch so, dass Dir der Gruppenuntericht nichts bringen wird um die Situation zuhause zu regeln.
Vielleicht reichen ja auch schon zwei Stunden, das kann man so nicht sagen, aber meistens gehen einem schon bei der ersten Stunde die Augen auf.
Hundeverein finde ich nicht schlecht um generell an der Beziehung zu arbeiten und zu lernen wie man Kommandos durchsetzt und wie man mit dem Hund umgeht.Wie Murmelchen schon schrieb, musst Du klare Grenzen setzen.
Was machst Du denn wenn sie raufen?Liebe Grüße
Steffi
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