
3 Jahre alter Junge von Rottweiler getötet
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schlaubi -
12. September 2010 um 15:11
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Das sehe ich anders. Sicherlich gibt es mehr Idioten in der Menschheit, dem insbesondere Kinder zum Opfer fallen. Aber ich finde es einfach nur dumm, wenn ich ein 3 Jahre!!!! altes Kind mit den Hunden und einer alten Dame spielen lasse und dann auf den Grabstein schreibe: "Er war wohl nicht nett zu dem Hund! Das kann halt passieren." Mal überspitzt gesagt.
Das die zusammen gespielt haben weiß doch keiner. Vllt warn die Hunde in nem Zimmer, das Kind macht die Tür auf, stolpert über den Rüden und der packt zu und setzt nach. Oder alle warn in einem Zimmer, es klingelt, der Teekessel pfeift und Oma dreht sich nur nen Moment um, Kind macht irgendwas, Hund beisst zu. Oder der Hund war net dicht in der Birne und beisst einfach so zu weil er sich bedroht gefühlt hat weil das Kind vorbei lief oder weiß der Geier.
Man weiß es doch einfach net was passiert ist. Warum wird hier eigentlich immer so wild spekuliert?
Und das es wirklich ausser Frage steht das sowas eben garnet passieren sollte ist ja wohl klar. -
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Das die zusammen gespielt haben weiß doch keiner. Vllt warn die Hunde in nem Zimmer, das Kind macht die Tür auf, stolpert über den Rüden und der packt zu und setzt nach. Oder alle warn in einem Zimmer, es klingelt, der Teekessel pfeift und Oma dreht sich nur nen Moment um, Kind macht irgendwas, Hund beisst zu. Oder der Hund war net dicht in der Birne und beisst einfach so zu weil er sich bedroht gefühlt hat weil das Kind vorbei lief oder weiß der Geier.
Man weiß es doch einfach net was passiert ist. Warum wird hier eigentlich immer so wild spekuliert?
Und das es wirklich ausser Frage steht das sowas eben garnet passieren sollte ist ja wohl klar.in mein augen ist es völlig egal ob das kind alleine war oder eine gebrechliche alt frau anwesend war! es war einfach keiner da der hätte eingreifen können!!
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Auf solche Eltern freu ich mich jez schon. Die mein Kind praktisch ausgrenzen weil wir als Familienhund den Rottweiler daheim haben und ihre Kids net zu uns zum spielen dürfen :| ....
Das ging uns, bzw. vor 15 Jahren meinen Kids schon so, als hier 2 Rottis lebten.
Ich habe dann den Spieß umgedreht, ging zu den Verantwortlich in die Schule/Kita meiner Kids, um anzufragen ob ich nicht meine Rottihündin im Sachkundeunterricht (Biologie hieß das in der Grundschule noch nicht) als Anschauungshund vorstellen könnte.
War kein Problem, Lehrerin und Klassenkameraden waren begeistert -meine Hündin war ein sehr ruhiges & souveränes Mädchen- und klaro erzählten alle Kids zu Hause von der Unterrichtsstunde, der negative Bann ward gebrochen.
Ich denke, man muss die Ängste und Sorgen anderer Ernst nehmen und darf ihnen nicht mit ebensolcher Unsicherheit gegenüber treten und sie mit aller Freundlichkeit vom Gegenteil überzeugen.
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Das geht Euch gelinde gesagt absolut nix an...
Und hat auch mit dieser Diskussion NULL zu tun.
Ich würde sicherlich auch kein Kind bei unbekannten Leuten und unbekannten Hunden lassen. Und da würde ich auch keinen Unterschied zwischen kleinen oder großen Hunden machen, denn ein kleiner Hund, der ein Kind im Gesicht verstümmelt ist schon schlimm genug. Und es geht auch nicht um Leichtsinn. Es geht darum, fair und realistisch zu bleiben und nicht dieser Propaganda-Hysterie anheim zu fallen.
Wenn da jemand ist, der sehr verantwortungsbewußt ist, der Hund wie Kinder im Auge hat, dessen Hund ich kenne, warum sollte ich dann mein Kind nicht dorthin lassen? Das ist doch übertrieben und einfach nur Panikmache.
Nochmal: NIEMAND weiß, warum es zu diesem tragischen Zwischenfall mit dem Kind kam. NIEMAND!!!! Und mich und meine Einstellung mit denen der Oma oder der Eltern des Kindes zu vergleichen ist einfach nur arm und ideenlos. Wenn alle anderen Argumente fehlen....
Man muß kein bestimmtes "Denken" haben, damit es zu Unfällen kommt. Der fürsorglichste Familienvater kann in einem dummen unaufmerksamen Moment ein fremdes Kind überfahren. Genauso wie eben auch der netteste ruhigste bravste Hund unter Schmerzen ein Kind verletzen kann. JEDER Hund kann Kinder verletzen, schwer verletzen oder töten. ZU JEDER ZEIT..... Es sind Tiere, wir wissen NIE, was in ihnen vorgeht.... Entweder ich muß zu 1000 % IMMER ALLE BETEILIGTEN total überwachen, oder ich gebe meiner Umwelt einen gewissen Vertrauensvorschuß und gehe bis zu einem gewissen Grad erstmal vom GUTEN aus...
Klar, ich kann auch total pessimistisch durch die Welt laufen, mein Kind in Watte packen, von allen möglichen und unmöglichen Gefahren fern halten, damit ihm bloß nie und nimmer was passieren könnte....
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Ich habs gestern abend im Fernsehen gesehen und zu meinem Freund gesagt:"Das steht morgen im Dogforum"
Arme alte Fraus eh ich nicht so. Die Frau wurde schon von Nachbarn gemeldet, weil sie sich nicht um die Hunde kümmerte, teilweise kein Fressen da war. Aber es wird ja immer erst eingegriffen, wenn was passiert.
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Ich hab mir lange überlegt, ob und was ich zu dem Vorfall schreiben soll.
Es ist nun mal so, dass nicht jeder Hund mit Kleinkindern kann. Kinder laufen komisch, gucken komisch, sie fixieren gerne, ohne es zu merken. Nennen wir es einfach starren. Dass da ein Hund sich bedroht fühlt, kommt schneller vor als man denkt. Er fühlt sich angegriffen und reagiert. Das ist nicht bei jedem Hund so, kommt aber vor.
Hier in diesem Fall war der Rottweiler wohl als Kampfhund ausgebildet. Das heißt, wenn der Hund mal kämpft, dann gehts um was. Der Kiefer hat Kraft und kann ganz gewaltig zupacken. Wenn ich sehe, wie alleine mein Hund mit einem Biß einen mittelgroßen Ast durchbeißen kann, und mein Hund ist ganz gewiß kein Kampfhund, dann steckt in so einem Hundekiefer eine enorme Kraft.
Ist die Beißhemmung normal ausgebildet, so wird selten ein Hund ein Kind zu Tode beißen. Mag sein, dass es Verletzungen gibt, mehr auch nicht.
Fakt ist, ein Hund ist und bleibt ein Raubtier und jeder Hund kann beißen. Es kann noch so ein lieber Hund sein, eine blöde Situation, ein kreischendes, Arme schlenkerndes Kind, ein humpelnder Mensch, ein Wespenstich, eine Glascherbe in der Pfote, ein Hirntumor, Schmerzen.....und schon beißt ein Hund. An der Rasse kann man das ganz sicher nicht festmachen, ich weiß, dass auch schon Jack Russel das Gesicht von Kindern entstellt haben und Golden Retriever Menschen tot gebissen haben.
Es ist aber leider so, dass sich manche Hunde festbeißen und das Gebiß nicht mehr aufmachen. Ich habe auch schon erlebt, welche Kraft im Gebiß von manchen Hunden steckt. Mit meinem Hund nicht zu vergleichen. Ist der Hund wie in diesem Fall als Kampfhund ausgebildet, so steht die Chance meiner Meinung nach bei Null, dem Hund was entgegenzuhalten. Er hat gelernt was er tut. Wenn er kämpft, dann richtig.
Und Hunde nehmen bis zur Pupertät Kinder nicht ernst. Da trauen sie sich viel eher was als bei Kindern. Oft werden auch Kinder wie Welpen gemaßregelt.
Und wer sein kleines Kind mit einem oder mehreren Hunden alleine lässt reagiert meiner Meinung nach fahrlässig. Besonders dann, wenn die sich bisher gar nicht kannten. In diesem Fall wäre bei mir der Hund einfach weggekommen bis der Besuch wieder weg gewesen wäre. Das Risiko wäre ich nicht eingegangen, aber manche Menschen sehen die Gefahr nicht, verdrängen sie und sind einfach nur leichtsinnig.
Ich weiß, wieviel mein Hund aushalten kann und es ist meine Aufgabe aufzupassen. Wenn ich schon alleine lese "drei Jahre altes Kind, 76 Jahre alte Frau, ein Boxer und ein ausgebildeter Kampfhund" ganz ehrlich, da krieg ich bereits Schüttelfrost, bevor was passiert ist. Und wenn ich lese, dass die Frau gerade noch den Boxer kontrollieren konnte, frag ich mich echt, was da abging.
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Das die zusammen gespielt haben weiß doch keiner. Vllt warn die Hunde in nem Zimmer, das Kind macht die Tür auf, stolpert über den Rüden und der packt zu und setzt nach. Oder alle warn in einem Zimmer, es klingelt, der Teekessel pfeift und Oma dreht sich nur nen Moment um, Kind macht irgendwas, Hund beisst zu. Oder der Hund war net dicht in der Birne und beisst einfach so zu weil er sich bedroht gefühlt hat weil das Kind vorbei lief oder weiß der Geier.
Man weiß es doch einfach net was passiert ist. Warum wird hier eigentlich immer so wild spekuliert?
Und das es wirklich ausser Frage steht das sowas eben garnet passieren sollte ist ja wohl klar.Genau deswegen würde ich dies nicht machen. Kinder sind in dem Alter unberechenbar und einfach ein Opfer, aber bei nem Chi oder einem kleinen Münsterländer wäre das Kind wohl sicher mit dem Leben davon gekommen. Und Omi, Mama oder wer auch immer hätten besser einschreiten können.
Ich habe schon einige Hunde in Rage gesehen, denke es gibt da einfach kräftemäßig ein Unterschied, auch, ob der Hund wieder loslässt oder nicht. Das ist ja auch etwas, was ich bedenken sollte, wenn ich mir einen Hund anschaffe, kein Hund wird "böse" geboren, aber eine Garantie hat man nie, das er nicht doch mal zuschnappt.
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Und wer sein kleines Kind mit einem oder mehreren Hunden alleine lässt reagiert meiner Meinung nach fahrlässig. Besonders dann, wenn die sich bisher gar nicht kannten. In diesem Fall wäre bei mir der Hund einfach weggekommen bis der Besuch wieder weg gewesen wäre. Das Risiko wäre ich nicht eingegangen, aber manche Menschen sehen die Gefahr nicht, verdrängen sie und sind einfach nur leichtsinnig.Ich weiß, wieviel mein Hund aushalten kann und es ist meine Aufgabe aufzupassen. Wenn ich schon alleine lese "drei Jahre altes Kind, 76 Jahre alte Frau, ein Boxer und ein ausgebildeter Kampfhund" ganz ehrlich, da krieg ich bereits Schüttelfrost, bevor was passiert ist. Und wenn ich lese, dass die Frau gerade noch den Boxer kontrollieren konnte, frag ich mich echt, was da abging.
Woher wissen wir, daß der Hund nicht vielleicht verwahrt war, aber sich irgendwie befreien konnte (Tür aufgemacht? z.B.)? Woher wissen wir, daß der Hund ausgebildet als Kampfhund war? Weil die Nachbarn das erzählen? Da würden die vielleicht auch über mich erzählen, weil sie mal an meinem Auto nen Hundesport-Aufkleber gesehen haben und wie ich meinen Jungs ne Beißwurst vor die Nase halte.... Ich kenne einen 76jährigen Mann, der ist fitter und mobiler als so mancher 45 jähige. Hat jemand die Frau gesehen? Weiß irgendwer wirklich Bescheid? Wohl kaum....
Ich wünsche Euch allen wirklich von Herzen, daß Ihr nie Opfer solcher Kampagnen werdet.
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Das geht Euch gelinde gesagt absolut nix an...
Und hat auch mit dieser Diskussion NULL zu tun.
Ich würde sicherlich auch kein Kind bei unbekannten Leuten und unbekannten Hunden lassen. Und da würde ich auch keinen Unterschied zwischen kleinen oder großen Hunden machen, denn ein kleiner Hund, der ein Kind im Gesicht verstümmelt ist schon schlimm genug. Und es geht auch nicht um Leichtsinn. Es geht darum, fair und realistisch zu bleiben und nicht dieser Propaganda-Hysterie anheim zu fallen.
Wenn da jemand ist, der sehr verantwortungsbewußt ist, der Hund wie Kinder im Auge hat, dessen Hund ich kenne, warum sollte ich dann mein Kind nicht dorthin lassen? Das ist doch übertrieben und einfach nur Panikmache.
Nochmal: NIEMAND weiß, warum es zu diesem tragischen Zwischenfall mit dem Kind kam. NIEMAND!!!! Und mich und meine Einstellung mit denen der Oma oder der Eltern des Kindes zu vergleichen ist einfach nur arm und ideenlos. Wenn alle anderen Argumente fehlen....
Man muß kein bestimmtes "Denken" haben, damit es zu Unfällen kommt. Der fürsorglichste Familienvater kann in einem dummen unaufmerksamen Moment ein fremdes Kind überfahren. Genauso wie eben auch der netteste ruhigste bravste Hund unter Schmerzen ein Kind verletzen kann. JEDER Hund kann Kinder verletzen, schwer verletzen oder töten. ZU JEDER ZEIT..... Es sind Tiere, wir wissen NIE, was in ihnen vorgeht.... Entweder ich muß zu 1000 % IMMER ALLE BETEILIGTEN total überwachen, oder ich gebe meiner Umwelt einen gewissen Vertrauensvorschuß und gehe bis zu einem gewissen Grad erstmal vom GUTEN aus...
Klar, ich kann auch total pessimistisch durch die Welt laufen, mein Kind in Watte packen, von allen möglichen und unmöglichen Gefahren fern halten, damit ihm bloß nie und nimmer was passieren könnte....
so so arm also? :zensur:
es geht nicht um ins watte packen, aber sehr wohl umverantwortungsvoll gefahren erkennen und gerade kinder so gut es geht zuschützen!! und ich glaube jeder der acuh nur bruchstücke der berichte gelesen hat von dem was da vorgefallen ist der weiss das wäre zu verhindern gewesen! und der hund war nicht ausversehen bei der uroma sonder ganz bewusst und das das kleine kind auch und wer jetzt noch meinte es hätte keiner schuld und es wäre nicht vermeidbar gewesen der sollte echt in sich gehen!!!
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Das geht Euch gelinde gesagt absolut nix an...
Und hat auch mit dieser Diskussion NULL zu tun.
Ich würde sicherlich auch kein Kind bei unbekannten Leuten und unbekannten Hunden lassen. Und da würde ich auch keinen Unterschied zwischen kleinen oder großen Hunden machen, denn ein kleiner Hund, der ein Kind im Gesicht verstümmelt ist schon schlimm genug. Und es geht auch nicht um Leichtsinn. Es geht darum, fair und realistisch zu bleiben und nicht dieser Propaganda-Hysterie anheim zu fallen.
Wenn da jemand ist, der sehr verantwortungsbewußt ist, der Hund wie Kinder im Auge hat, dessen Hund ich kenne, warum sollte ich dann mein Kind nicht dorthin lassen? Das ist doch übertrieben und einfach nur Panikmache.
Nochmal: NIEMAND weiß, warum es zu diesem tragischen Zwischenfall mit dem Kind kam. NIEMAND!!!! Und mich und meine Einstellung mit denen der Oma oder der Eltern des Kindes zu vergleichen ist einfach nur arm und ideenlos. Wenn alle anderen Argumente fehlen....
Man muß kein bestimmtes "Denken" haben, damit es zu Unfällen kommt. Der fürsorglichste Familienvater kann in einem dummen unaufmerksamen Moment ein fremdes Kind überfahren. Genauso wie eben auch der netteste ruhigste bravste Hund unter Schmerzen ein Kind verletzen kann. JEDER Hund kann Kinder verletzen, schwer verletzen oder töten. ZU JEDER ZEIT..... Es sind Tiere, wir wissen NIE, was in ihnen vorgeht.... Entweder ich muß zu 1000 % IMMER ALLE BETEILIGTEN total überwachen, oder ich gebe meiner Umwelt einen gewissen Vertrauensvorschuß und gehe bis zu einem gewissen Grad erstmal vom GUTEN aus...
Klar, ich kann auch total pessimistisch durch die Welt laufen, mein Kind in Watte packen, von allen möglichen und unmöglichen Gefahren fern halten, damit ihm bloß nie und nimmer was passieren könnte....
Hätte mich nur interessiert, es macht ein Unterschied, ob ein Kind 2 oder 12 jahre alt ist, vom Verhalten her. Und wer glaubt, einen Rotti mit 76 Jahre händeln zu können, der hat nen Knall. Das kann gut gehen, aber wenn nicht, ist das Kind tot. Da gibt es nichts wegzudisskutieren und ich sehe hier laufend HH, die ihren Hund nicht unter Kontrolle haben. Da bin ich doch lieber die "übervorsichtige Mutti".
Für mich geht es nicht um bestimmte Rassen hier, sondern das das Kräfteverhältnis stimmen muss, um im Notfall eingreifen zu können. Und das gilt auch hauptsächlich solange, bis die Kinder alt genug sind, vernünftig mit einem Hund zu agieren.
Und das hat nichts mit Autounfällen und Co. zu tun. Ich bin es meinen Kindern schuldig, sie vor etwas zu beschützen, was ICH mir ins HAUS hole.
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