Gewichts-/Figurbewertungsthread

  • Ich find ihn klasse :gut:
    Er hat ja in etwa die gleiche Figur wie mein Dackel, bei dem sieht man auch beim stehen die Rippen und der hat längeres Fell als deiner. Nur deiner hat etwas mehr Muckis :D

  • Zitat

    Ich find den Jrt zu dünn, abgesehen davon finde ich den Magerwahn hier oft übertrieben. .. Sollen die Besitzer doch erst mal selber an ihrer Figur arbeiten


    Danke!! :D

  • Zitat

    Ich find den Jrt zu dünn, abgesehen davon finde ich den Magerwahn hier oft übertrieben. .. Sollen die Besitzer doch erst mal selber an ihrer Figur arbeiten


    Sorry das ist echt fies, aber ich musste trotzdem kurz lachen :lachtot:.


    Davon mal ab, finde ich ihn auch zu dünn.


    Meine bekommt aber auch mehr zu fressen wie deiner. Am Tag ca. 300 gr Dose oder 200 gr. Dose und was Kartoffeln/Möhrenbrei dabei. Und dann immer was zu knabbern am Abend.

  • Mh, wer ist damit jetzt gemeint :???: es haben doch eigentlich alle geschrieben das sie ihn zu dünn finden.

  • Nee keine spezielle Person, das zieht sich teilweise grundsätzlich durch den Threat, ich habe auch nix gegen dicke Leute, sind auch Menschen ;) Aber mir fällt so oft auf, dass viele Hunde extrem dünn gehalten werden, ganz ehrlich achtet ihr bei euch da auch so penibel drauf? Ich finde es bei einem gesunden Hund nicht dramatisch wenn der ein bissel mehr drauf hat, denn zu wenig ist auch nicht gesund, lustig ist es dann wenn genau diese Leute sich beklagen dass der Hund zu wenig Muskelmasse hat, denn Muskeln lassen sich bekanntlich besser aufbauen wenn das Lebewesen etwas mehr Körperfett hat, ich finde nicht dass man die Rippen bei leichten drüberstreichen fühlen muss.


    Und wenn mir ein Hundehalter begegnet, dessen Hund rappeldürr ist, und der Besitzer die Leckerlies abwiwgt damit der Hund ja nicht zu dick wird, genau der Hundehalter aber auch ordentlich Röllchen hat, und schleunigst zur Eisdiele maschiert, muss ich doch arg schmunzeln...


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  • Zitat

    Nee keine spezielle Person, das zieht sich teilweise grundsätzlich durch den Threat, ich habe auch nix gegen dicke Leute, sind auch Menschen ;) Aber mir fällt so oft auf, dass viele Hunde extrem dünn gehalten werden, ganz ehrlich achtet ihr bei euch da auch so penibel drauf?


    Ich achte bei mir deutlich penibler auf meine Ernährung, zähle Kalorien und achte auf die Nährstoffe, während die Hunde so viel fressen können wie sie wollen, Leckerlis und Co. nie abgezogen werden und es derzeit sogar extra Fett und Kohlenhydrate gibt, weil Paco mir zu dünn ist.
    Und nein, ich bin definitiv nicht übergewichtig.


    Zitat

    Ich finde es bei einem gesunden Hund nicht dramatisch wenn der ein bissel mehr drauf hat, denn zu wenig ist auch nicht gesund, lustig ist es dann wenn genau diese Leute sich beklagen dass der Hund zu wenig Muskelmasse hat, denn Muskeln lassen sich bekanntlich besser aufbauen wenn das Lebewesen etwas mehr Körperfett hat, ich finde nicht dass man die Rippen bei leichten drüberstreichen fühlen muss.


    Was heißt "ein bissel mehr"?
    Dass sich Muskeln schlecht bei Untergewicht aufbauen, mag stimmen (zumindest beim Menschen, wird aber wohl beim Hund ähnlich sein).
    Wenn man sich aber mal die wirklich muskulösen Leute anschaut, dann sind das doch eher schlanke als übergewichtige Leute und zumindest wenn man die Muskeln auch sehen soll, muss der Körperfettanteil schon ziemlich niedrig sein, sonst mögen zwar Muskeln da sein, aber man sieht praktisch nichts davon, weil sie vom Fett verdeckt werden (gilt eben beim Menschen, beim Hund habe ich mich damit noch nicht befasst).


    Wenn "ein bissel mehr" also bedeutet, Normalgewicht beim Hund - wobei da auch wieder die Frage ist, wann ist der Hund wirklich normalgewichtig, wann ist er zu dick, wann zu dünn, beim Hund gibt es ja praktisch nur die Fühlmethode - anstelle von Untergewicht bedeutet, gehe ich mit dir konform.
    Wenn damit aber schon eher leichtes Übergewicht gemeint ist, sehe ich das anders und fände das bei meinen Hunden absolut nicht erstrebenswert und würde, wenn sie dazu neigen würden, in den Bereich zu gelangen, auch das Futter kontrollieren, denn unsere Hunde haben Beide Gelenkprobleme und da mag ich beide nicht zu dick haben, zu dünn aber eben genausowenig, da sie ausreichend Muskulatur haben sollen.

  • Also ich zähle selbst keine Kalorien, wiege mich ca. 2 mal pro Jahr, esse, was mir schmeckt in einer vernünftigen Weise, ernähre mich gesund aber nicht fanatisch. (Ich bin übrigens trotzdem schlank, 57 kg bei 1,65 m.) Und ebenso halte ich es bei meinen Hunden. Das TroFu wird nicht abgewogen, sondern abgeschätzt, Leckerlis zwischendurch gibt es aber nicht viel, einfach weil wir das nicht brauchen, Hunde hören auch so. ;)


    Meine Engl. Bulldogge ist aber auch immer eher zu dünn als zu dick, und bei ihr muss ich ständig drauf achten, dass sie nicht abnimmt. Man spürt alle Wirbel, manchmal zeichnen sich auch leicht die Rippen durch.
    Es liegt aber wohl daran, dass sie sehr aktiv ist, einen guten Stoffwechsel hat und generell nicht so aufs Futter fixiert ist. Sprich: Spielen, Toben, Rennen zieht sie jedem Leckerchen vor.
    Und aufgrund der Rasse tendiere ich auch eher dazu, sie schlank zu lassen und nicht extra drauf zu füttern.
    Für eine Engl. Bulldoggendame wiegt sie mit 16-17 kg wirklich wenig ... Aber nun gut, sie scheint sich wohl zu fühlen und fordert auch nicht mehr Futter ein.

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