Pöbeln an der Leine - ablenken, a la Rütter?

  • nein hier im forum gibt es von sammy keine bilder.vieleicht kann mir ja jemand helfen und erklrären wie ich welche hier reinbekomme.

    lg kirsten

  • so,hab mal bei den anleitungen geschaut
    hier mal ein versuch

    sam als baby ,1. tag bei uns

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    einige zeit später

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    herbst 09

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    so in etwa schaut sam jetzt auch aus.ein aktuelleres foto hab ich im moment leider nicht.

    lg kirsten

  • Ich habe jetzt nicht alles gelesen, aber die Idee mit dem Ball kann durchaus sinnvoll sein, da es auch für Frauchen weniger Stress ist und die aufmerksam von Hund und Halterin in eine andere Richtung gelenkt wird.
    Ich habe zwar keinen Leinenaggresiven Hund, aber unser Aussie fans alles toll und wollte überall hin.
    Ich habe Fuß mit Leckerlie geübt, d.h. der Hund bekommt am Anfang während der Fußphase permanent Leckerlies ohne Unterbrechnung (Ziel ist es das er den Blick nicht mehr abwendet, sondern weiter die Hand anschaut).
    Das geht mehrere Wochen und die Leckerliegabe wird erst dann verringert (Leckerlie folgt nur noch bei jedem zweiten Schritt).
    Nach 2-3 Monaten ließ er sich überall zuverlässig ablenken, auch ohne Leckerlie, da sich das Verhalten konditioniert hat. Leckerlies gibt es aber nach wie vor nur nicht mehr permanent.
    Mittlerweile läuft er an allem einwandfrei vorbei, auch wenn er gucken darf und an der langen Leine läuft.
    Bei Kommando "Fuß" steht er aber parat und konzentriert sich vor allem auf mich.
    Konsequent geübt hat diese Methode seine Berechtigung und funktioniert bei verfressenen Kollegen ziemlich gut.
    Klare Ansagen wenn der Hund aber wieder in altes Verhalten fällt muss aber auch sein. Aber Hund hat die Wahl zwischen "Anschiss" und Futter und nimmt nach gewisser Zeit lieber das Futter.
    Viele HH sind mit dem richtigen Timing und klaren Ansagen überfordert und das Problem wird mehr statt weniger.
    Mit Ablenkungsmethoden kann daher durchaus sinnvoll arbeiten ohne zuviel negativer Druck entsteht.

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