Wirkt Gold-Akupunktur wirklich ein Hundeleben lang?

  • Langsam mit den jungen Pferden.
    Bibo wurde auch von Rosin behandelt und ihr geht es trotz extrem vieler Baustellen schwerster HD, Spondy über die gesamte HWS und BWS, CES und starken Arthrosen sogar so gut, dass sie mit einem jungen Afghanen spielen will und richtig schön unsere Runden läuft.
    Bibo wurde vor 4 Jahren behandelt und wird im Februar 12 Jahre.
    Aufgrund der Spondy war sie bereits kurz vor der Spritze und aufgrund des CES ebenfalls.
    Hätte sie die GA nicht, dann wäre dieser Hund schon lange nicht mehr am leben.
    Und es gibt hier auch noch andere Hunde, denen es durch die GA mit Sicherheit besser geht wie vorher.
    Die GA ist kein Wundermittel, dass alle Wehwehchen des Hundes wegzaubert, wie soll das bitte auch gehen?? :???:
    Magen-Darm-Probleme, fehlenden Gelenkschmiere etc. da kann die GA kaum bis gar nichts dran ändern.


    Also, bitte mal ganz entspannt bleiben.


    Petra, ich habe das mit dem hinten wegknicken gelesen.
    Wurde bei ihr schon ein CT gemacht?
    Es erinnert mich sehr an das CES von Bibo. :( :

  • Zitat

    Ja, schon klar, das auch mal was anderes sein kann, aber hier sind jetzt grad nur Hunde dabei, die alle bei dem einen TA Rosin waren, haben alle zig tausend € da gelassen, und bei keinem hat es richtig was gebracht :gott: ?
    Ich mein, das fällt halt schon auf, und dann dauernde nachuntersuchungen wegen humpeln hier und lahmen dort, das sollte nach einer GA ja nicht so sein. Dann kann ich mir das ja gleich sparen, das Geld und die Narkose, und doch leiber gleich was anderes ausprobieren :verzweifelt: .


    Ich denke so kann man das nicht sehen und über einen Kamm scheren. Es gibt hier zwei, drei Hunde bei denen es nur kurzfristig geholfen hat und noch andere Baustellen dazu kamen. Viele, die eventuell Erfolge erziehlt haben, melden sich hier leider nicht mehr, aber "ich" kann von einem super Erfog sprechen!


    Wie ich schon geschrieben habe, fehlt auch öfter die Erkenntnis, das der Hund danach nicht mehr wilde Sau spielen sollte und sich das zukünftige Leben ändern "muss". Wenn dann jemand jammert, das es dann so für den Hund nicht mehr lebenswert ist (wie in anderen Foren geschrieben), denen fehlt es leider am Verständnis für einen hüftkranken etc. Hund.
    Wie lange es bei Fussel anhalten wird.....keine Ahnung, auch weiß ich nicht was in den Jahren noch zusätzlich dazu kommt, aber ich achte penetrant darauf, das er ein hüftgerechtes Leben führt und das heißt, das er anders ausgelastet wird als wild rumzutoben, Bälle nachzujagen und zu springen.


    Die Ga / GI ist und bleibt eine "Schmerztherapie" nichts anderes!


    LG Sabine

  • @ asterix
    Nee, CT wurde noch nicht gemacht. Vor einem Jahr fiel mir bereits auf, dass sie schwerfälliger aufstand, der linke Hinterlauf nicht richtig 'mitkam', worauf sie irritiert nach hinten schaute. Ich hab's gefilmt, der TÄ gezeigt , Röntgenbild LWS, Hüften, Knie fast o.B. Man konnte eine winzige Spondylose ahnen, der Nervenkanal hinten (da wies sie extra drauf hin) 'schön frei und weit'. Soweit ein Röntgenbild in diesem Bereich eben was hergibt. Mit Traumeel, Rotlicht kamen wir sehr gut über den letzten Winter, auch das Schwerfällige verschwand fast ganz. Bis es eben vor einigen Wochen wieder auffiel. Vor der GA soll sie am Ellbogen geröntgt werden, ich habe dem Doc bereits geschrieben, dass er genügend Zeit einplant, weil ich jetzt auch vom Rücken Aufnahmen haben möchte.
    LG,
    Petra.

  • Hallo,
    Antwort nur in Kurzfassung-bin auf'm Sprung.


    @Markus:Luzie geht es wieder gut....vielleicht hatte sie sich vertreten.Dennoch haben wir in der Rosinschen Praxis Bescheid gesagt,daß wenn der Doktor wieder hier in Hessen weilt ich gerne vorbeikommen wollte.


    Melde mich zu Euch Anderen später nochmal....lass einfach ein paar Grüße da.
    Alex

  • Zitat


    @ Asterixx
    gell, auch andere sehen das so, daß hier zuletzt mehrere Hunde vorgestellt wurden, bei denen die Goldakupunktur "nur kurzfristig" geholfen hat.
    Und den "vielen", bei denen es geholfen hat, stehen sicher auch genauso "viele" entgegen, bei denen es nicht geholfen hat, die sich hier leider aber auch nicht zu Wort melden.


    Interessant wäre ja mal zu wissen, warum es denn wirklich bei diesen GA-Hunden nicht gewirkt hat, und das nicht beurteilt von Laien oder dem TA, der die GA gemacht hat, das wär etwas wenig objektiv :/ , sondern von einem anderen TA, der sich mit Orthopädie, GI und GA und Schmerztherapie auskennt.

  • Irgendwie verstehe ich deine Verbissenheit nicht! :fear:


    Du bist froh das die GI bei euch geholfen hat und ich genauso mit der GA. So wird es immer welche geben, bei denen beide Methoden anschlagen oder eben nicht, gibt nun mal keine Garantie dafür.
    Den Betroffenen ist es dann wurscht, ob es ein Horch oder Rosin etc, war! ;)


    Ein Stänkerer ist endlich weg und nun bohrst du hier weiter.
    Dir geht es garnicht um die Besserung für die Hunde, sondern du willst uns "deinen Gott" präsentieren und beißt dich da irgendwie fest. :roll:


    LG Sabine



  • Eigentlich ist GI & GA - "Goldakupuntur" ähnlich, nur werden bei der GA das Gold an den Hüften, Rücken und fernen Akupunkturpunkten, über eine Kanüle implantiert. Bei der GI werden die größeren Goldstifte eher wahllos an die Hüfte, Gelenke plaziert und andere Akupunkturpunkte nicht berücksichtigt. Aber "Implantiert" wird es in beiden Fällen. ;)


    LG Sabine

  • Oh,ha....
    ich wusste nicht,daß es mal wieder um eine Methodendiskussion geht.Hat mer nun davon wenn man nicht regelmäßig hier mitliest. :ops:
    Möchte nur anmerken-bei "trockenen Knien"hileft weder GA noch GI.
    Schmerzmittel brauchen wir derzeit keine mehr,denke schon das die GA ein gutes Werk war.


    LG Alex

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