Mein Hund hasst Kinder!!
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Trotz allem haben wir es nie in den Griff bekommen, dass sie kinder anknurrt, die näher als 5 Meter von ihr entfernt stehen.
Hallo,
das ist ja eine sehr schwierige Situation.
Erzähle doch dieses Training mit den fremden Kindern genauer, denn bis auf den 5m-Abstand, seid ihr nicht weit gekommen.
Und 5m sind schon eine recht große Distanz, die dein Kind in der Wohnung/Haus niemals einhalten kann.
Abgesehen davon, dass es mit einem Krabbel/Kleinkind überhaupt nicht unter diesen Voraussetzungen funktionieren kann.
NOCH ist mit intensivem Training vielleicht etwas möglich, daher würde ich jetzt sofort wieder einen, vielleicht mal einen anderen, Trainer ins Haus holen.
Jetzt ist das Kind da, die Tipps von Rütters Freund in Ehren, aber eine dauerhafte Lösung ist es offensichtlich nicht.
Wenn dein Kind erst einmal krabbelt, die Zeit ist absehbar, besteht sehr große Gefahr.
Krabbel - und Kleinkinder wirken auf Hunde noch bedrohlicher als größere Kinder.
Noch sehe ich Hopfen und Malz nicht ganz verloren.
Aber:
Du wirst dich darauf einstellen müssen, Hund und Kind niemals eine Sekunde aus den Augen lassen zu können.
Das ist fast nicht machbar!
Um wirklich Schlimmes zu vermeiden, noch ist dein Baby unselbstständig und geschützt, solltest du deinen Hund schon mal an einen Maulkorb gewöhnen!
Gewöhne deinen Hund ganz laaangsam, über Futter daran, erst nur die Schnauze reinstecken lassen (mit Leckerlie), dann ein paar Sekunden usw.Gruß
Leo -
- Vor einem Moment
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Das Problem ist, dass wir nicht sehr viel mit Alana und kleinen Kindern trainieren können. Denn als wir es versucht haben, hat sie so übel die Zähne geflätscht und sah aus wie ein Monster. Ihr könnt euch vorstellen, dass die Eltern das Training abgebrochen haben, weil es ihnen zu gefährlich ist. Nun wollen sie uns schon gar nicht mehr besuchen. Ich weiß nicht genau, wie ich es weiter trainieren soll, wenn ich niemanden hab, mit dem ich es trainieren kann.
Wenn Alana Kindern zu nah kommt, flätscht sie die Zähne, versucht aber abzuhauen. Kommt sie allerdings nicht weg und das Kind rennt auf sie zu, schnappt sie. Und Alana ist ein großer Hund (Schäferhund-Mischling). Wenn sie mal richtig beißt, dann gute Nacht.
Ich habe auch sehr große Angst, wenn unsere Kleine anfängt zu krabbeln. Und wenn die so klein sind, verstehen sie ja noch nicht, dass sie an den Hund nicht ran sollen. Wenn man Alana in Ruhe lässt, macht sie ja nix. Aber viele Kinder verstehen das nicht. Alleine lassen würde ich die beiden NIEMALS. Aber ist das eine Dauerlösung? Ist das nicht auch ein blödes Leben für Alana, wenn ich ihr einen Maulkorb anziehen muss? Och menno. -
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Alleine lassen würde ich die beiden NIEMALS. Aber ist das eine Dauerlösung? Ist das nicht auch ein blödes Leben für Alana, wenn ich ihr einen Maulkorb anziehen muss? Och menno.
Ach je, eine Dauerlösung ist das alles nicht.
Unter Umständen musst du über eine Abgabe deines Hundes leider noch mal nachdenken.
Der Schutz des Kindes hat immer Vorrang, das muss ich dir als Mutter ja nicht sagen.
Diese Situation bedeutet auch Dauerstress für die ganze Familie, auch für den Hund, sonst würde er nicht so heftig reagieren.
Warte erst mal die neuen Trainerstunden ab und triff mit ihm zusammen eine Entscheidung, eine, die eben für Kind/Familie und Hund am besten ist.
Fühle dich gedrückt und ich wünsche euch alles Gute für die Zukunft.Gruß
Leo -
Danke für deine netten Worte. Ja...ich werde es definitiv nochmal mit einem anderen Trainer versuchen. Die müssen ja so erfahren sein, dass sie mir sagen können, ob ich das jemals nochmal aus Alana herausbekomme oder nicht. Sie abgeben wäre super traurig, aber ich denke wenn ich ein sehr schönes zu hause ohne Kinder für sie finden würde, würde es ihr besser gehen als bei uns. Für mich wäre es furchtbar, aber wie gesagt, wenn es sich nicht ändert, muss ich mein Kind leider so schützen.
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Mir würde auch das Herz brechen, wenn ich einen meiner Hunde angeben müsste...
Ich kann mir gut vorstellen, wie du dich fühlst.
Abgesehen davon, dass Kinder besonderen Schutz brauchen, steht dein Hund, wie schon geschrieben, unter Dauerstress.
Lasse erst mal einen anderen Trainer kommen, vier Augen sehen immer mehr als zwei!
Vielleicht besteht doch noch eine Chance. -
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Alleine lassen würde ich die beiden NIEMALS. Aber ist das eine Dauerlösung? Ist das nicht auch ein blödes Leben für Alana, wenn ich ihr einen Maulkorb anziehen muss? Och menno.
Hallo,
ich bin auch Mutter von zwei kleinen Kindern und ich kann dir sagen, dass du es nicht schaffen kannst, dein Kind und den Hund NIEMALS alleine zu lassen. Sei es, es klingelt an der Tür, du telefonierst und bist kurz abgelenkt, du musst dringend zur Toilette und weder Hund noch Kind sind so schnell mit dahin zu bewegen... es wird immer gefährlich sein, solange der Hund nicht umtrainiert wurde...
Ein professioneller Trainer wird dir da Tips geben können und vor allem kann er einschätzen, ob diese Situation überhaupt zu lösen oder tragbar ist, denn du gehst da - verständlicherweise - viel emotionaler ran und man verdrängt sich dann auch vieles oder redet es sich harmloser, als es ist.
Des weiteren gewöhn sie bitte unbedingt an einen Maulkorb - das würde zwar das Baby nicht zu 100 % schützen, aber ganz massiv vor schweren Bisswunden schützen... dennoch ist ein Maulkorb alleine nicht die Lösung.Auch bin ich der Meinung, dass der Hund unbedingt immer in der Öffentlichkeit einen Maulkorb tragen sollte, denn wie oft kommt es vor, dass sich blitzschnell ein Kind irgendwie nähert, und da musst du in dem Bewusstsein, dass dein Hund Kinder nicht erträgt, alle vor schützen! Nicht nur das Leben EURES Kindes...
Und wenn du dich fragst, was das für dein Hund für ein Leben sein soll mit Maulkorb... dann frag dich lieber, was es für ein Leben für ihn ist, nachdem er erstmal ein Kind gebissen hat ... da ist ein Maulkorb doch plötzlich ganz harmlos dagegen, oder...
Ich wünsche euch viel Glück und Kraft, denn ich kann deine Sorgen und deine Gedanken sehr gut verstehen. Ich hoffe, es gibt eine gute Lösung für euch.
LG, Tanja
PS: Ich weiss nicht, wie es bei euch finanziell aussieht, aber es gibt auch sehr gute Hunde"internate", wo man einen Hund für 6 - 12 Wochen hingibt, um bestimmte Probleme zu behandeln. Man kann den Hund in der Zeit leider nicht besuchen und es ist sehr teuer. Allerdings KANN es sehr gut helfen, da dort ganz andere Möglichkeiten bestehen. Wir haben damals unseren Schäfer-Kangal-Mix dorthin geben müssen, als unser Baby neugeboren war, weil der Rüde (vorher recht problemlos) so verzückt vom Kind war, dass er übers Ziel hinausschoss und das Baby gegen UNS selbst verteidigte... Hat rund 1500 € gekostet, war aber für uns die einzige Lösung, da mein Mann rund um die Uhr arbeitete und ich mit "frischem" Baby in der Situation relativ handlungsunfähig war.... Der Trainer gibt dann hinterher eine Zusammenführung und sagt einem genau, wie man ab jetzt handeln muss... Bei uns war es so, dass er zwar keine Garantie geben konnte, dass unser Hund nicht mehr beissen würde, aber er konnte den Hund perfekt einschätzen und uns genau sagen, wo die Probleme beim Hund liegen und uns dann in einer Halterschulung entsprechend anweisen, wie man da in Zukunft mit umgehen muss... hat uns jedenfalls so gut geholfen, dass der Hund nicht wegmusste und es wurde auch keiner mehr gebissen. -
So ein Hundeinternat klingt super, ist wegen den hohen Kosten aber leider nicht machbar. Ich dachte einfach für mich, dass ich egoistisch bin, wenn ich Alana unter allen Umständen behalten möchte, auch wenn sie dann häufig einen Maulkorb zu hause tragen muss nur damit ich nicht so traurig bin. Ich weiß halt nicht, ob es für SIE das beste ist, wenn sie in eine liebe andere Familie kommt, die ihr ein zu hause gibt, wo sie sich frei bewegen kann. Das Problem ist halt auch, wie du schon sagst, dass mein Mann den ganzen Tag arbeiten ist und ich kaum Zeit habe Alana so viel Aufmerksamkeit zu geben, wie sie in dieser Situation braucht. Die Frage ist auch, ob ich mit der ständigen Angst umgehen kann ohne Alana damit zu belasten.
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Also, das mit einem weiteren Trainer, der mal draufschaut, würde ich auf alle Fälle machen. Aber nebenbei auch daran arbeiten, daß Alana lernt, daß Kinder nicht notwendigerweise "Bäh" sind: erstmal einen Rückzugsort für sie schaffen, wo das Kind am besten gar nicht hinkommt, zumindest aber dem Kind eindringlichst beigebracht wird, daß es fernzubleiben hat. Wenn Alana die Chance hat, zu flüchten, wird sie nach Eurer Beschreibung ja nichts tun, solange sie dort in Ruhe gelassen wird.
Parallel dem Hund beibringen, daß er nicht zum Kind zu gehen hat -egal, ob es krabbelt oder im Laufstall ist.
Wie sind die Räumlichkeiten bei Euch: kannst Du evtl. das Kinderzimmer für den Hund zur Tabuzone erkären? Dafür Euer Schlafzimmer oder ein anderes für das Kind zur Tabuzone und zum Ruheraum des Hundes erkären. Wenn Du den Raum verläßt, IMMER den Hund in "sein" Zimmer schließen, dann muß der Postbote/das Telefon eben mal warten.
Ansonsten: eine zeitlang nur in Anwesenheit des Kindes Leckerli geben, füttern, spielen --> Verknüpfung "Kind=Spaß". Wenn sie mal knurrt/fletscht, in ganz coolem Ton "ist ja gut, paßt scho" - also nicht beruhigen (das wäre ja ne Bestätigung!), sondern einfach mit dem Tonfall signalisieren, daß es da nix zum Aufregen gibt, und einfach weitermachen mit dem Spiel oder was eben gerade anstand - es gibt nichts, das einer Beachtung wert wäre, signalisiert: "es ist völlig normal, daß das Kind da hinten krabbelt".
Wichtig auch: keine Privilegien einschränken, wenn das Kind da ist, zB daß der Hund in Anwesenheit des Kindes plötzlich nicht mehr aufs Sofa darf o.ä., das ist kontraproduktiv.
Immerhin ist das Drohen ihre Art, zusagen "laß mich in Ruhe", daher würde ich nicht den Hund zum Zimmer rauswerfen, wenn er knurrt, sonst wird er noch bestraft dafür, daß er vorwarnt, und beißt beim nächsten Mal gleich zu.
Zeigt ihr, daß Ihr das Knurren versteht, sorgt umgehend dafür, daß das Kind wegbleibt (verbal und mit Körpersprache abblocken, daß es dem Hund nicht nahekommt), sodaß auch der Hund versteht, Ihr beschützt ihn vor dem "komischen Krabbeldingsda". Ihr macht das, er braucht sich nicht zu kümmern.
Allgemein würde ich mit diesem Hund so arbeiten, daß das Selbstbewußtsein erstmal ein bißchen gestärkt wird, damit infolgedessen evtl. auch die Unsicherheit dem Kind gegenüber evtl. abnimmt. D.h., oft mal kleine Übungen machen, die der Hund kennt, und toll belohnen. Auch mal im Alltag für ein schönes Herankommen belohnen, immer wieder bestätigen, daß sie gerade was gut/richtig gemacht hat.
Vielleicht sogar selbst auch mal beim Kraulen das Fell durchwuseln und liebevoll-kumpelmäßig ein bißchen dran ziehen, um den Hund an diese Art der Berührung zu gewöhnen, falls das Kind doch mal in die Nähe kommt und nach dem Hund grapscht - aber ich weiß nicht, wie Euer Hund das von Euch toleriert oder reagiert, das müßt Ihr selbst einschätzen - einfach in Minimini-Steps ausprobieren. Notfalls würd ich sogar ausprobieren, wie der Hund reagiert, wenn IHR SELBST bei einer Kuschelrunde am Boden bei ihm sitzt und Ihr plötzlich auf allen Vieren erstmal von ihm weg (!) krabbelt. Findet er das komisch oder eher lustig? Krabbelkinder sind auch für weniger ängstliche Hunde komisch, wenn sie das nicht kennen!
Zur Übung würde ich auch ab und an mal mit dem (gut gesicherten!) Hund an einem Kinderspielplatz -erstmal in etwas größerer (!) Entfernung- vorbeigehen. Wenn der Hund cool bleibt, bei der nächsten Runde etwas näher dran. Mal dem Nachbarskind auf die Entfernung guten Tag wünschen, und immer die Reaktion des Hundes beobachten. Wirds ihm unheimlich, aber er knurrt nicht, einfach beim Weitergehen loben dafür, daß er ruhiggeblieben ist (fürs Knurren NICHT belohnen - er darf zwar äußern, daß er was nicht mag, daher würde ichs auch nicht aktiv unterbinden, aber er soll ja auch nicht lernen, daß er knurren SOLL beim Anblick von Kindern. Daher nur das Ruhigbleiben belohnen.). So lernt er, es passiert nichts, auch wenn Kinder in der Nähe sind. Knurrt er, gebt ihm eine Alternative: macht ihn 2 Schritte weiter weg (gibt ihm Sicherheit) am Baum fest, oder laßt ihn hinter Euch in Sicherheit absitzen, damit er lernt, was er tun soll UND auch darf, wenn er Angst bekommt. Sobald er ruhig ist, wieder weitergehen, loben.
Aber bitte all diese Ideen vorher mit einem Trainer besprechen, denn ich kann den Hund von hier nicht sehen, kenne ihn nicht - und wenn Du da was falsch machst, geht das in die Hose - und genau das wollen wir ja alle nicht!!
LG, ich wünsche Euch ganz viel Erfolg!
BieBoss -
Hallo,
das klingt wirklich unangenehm, und ich bin froh, nicht in deiner Haut zu stecken.
Allerdings kenne ich ähnliches, allerdings sehr abgeschwächt.
Ich wurde gleich am Anfang, als mein Hund da war mit der wachsenden Panik meines Freundes konfrontiert. Wir waren sogar schon auf dem Weg zurück zum Tierheim, nur 10 Tage hatten wir es mit Alfons ausgehalten! Ich hätte nicht damit leben können, dass alle Angst haben müssen.
Wir haben dann einen U-Turn gemacht, und nochmal neu angefangen.Ich habe dann radikal desensibilisiert... alle Auslöser für durchdrehendes Verhalten werden seitdem (seitdem heisst tatsächlich, dass wir es heute noch machen) mit kompletter Überflutung ausgelöscht.
Wir sind zur Rush-Hour an den Schulen vorbeigelaufen. Die Schüler wollen eh schnell in die Bahn und sind zu beschäftigt um streicheln zu wollen und kommen in mehreren Hundert an uns vorbei gerannt, geschlendert, gefahren, gebrüllt etc.
Alfons ist zB auch bei der Türklingel immer ausgerastet und hat abwehrend in die Luft geschnappt. Danach war er immer ganz ausgelaugt und apathisch! Wir haben von Staffy hier im Forum den Tip bekommen, doch einfach immer zu klingeln, wenn wir (mit Hund, später ohne) durch die Tür kommen.
Im normalen Training, sprich: peu a peu, ist Alfons immer noch ausgerastet. Bei der Überflutung hat er dann doch kapituliert und sich dafür entschieden einfach MEINER Leitung zu folgen.
Mittlerweile erschreckt er sich höchstens mal, wenn ein Kind an ihm vorbei läuft, weil er schlichtweg überall einpennt! Sogar auf öffentlichen Plätzen. Streicheln lasse ich ihn immer noch nicht gerne, weil er das auch nicht gerne mag, und ich so schon stolz genug auf ihn bin. Aber wir arbeiten dran, dass er immer mehr auf meine Leitung achtet,wenn er in Stress gerät.Vielleicht wäre es mal eine Option, sich einen Platz zu suchen, an dem viele Kleinkinder "lauern", aber nix passieren kann, und einfach mal mit Alanna, als sei es das normalste der Welt, dort rumlungern.
Hilfreich ist übrigens, wenn man irgendwie nach Erlaubnis nachfragen kann, und zur Not erzählt man eine Lüge, wie dass dein Hund kürzlich eine schlechte Erfahrung mit Kindern hatte, und du ihm zeigen willst, dass die kleinen in Wirklichkeit doch nix tun. Ganz zur Not dem Hund ein geblümtes Tuch umbinden. So lächerlich wie es klingt: die Leute reagieren im Schnitt verständnisvoller und netter, und das erhöht wieder die Chancen auf Erfolg.
Und den habt ihr dringend nötig, damit wenigstens IRGENDein Grashalm zum festhalten da ist.Doof ist halt, dass das ganze sehr Zeitfressend ist.
Als allgemeinen Tip würde ich noch raten, mal etwas über das Ampelsystem zu lesen (HTS).
Bei uns fruchtet das wirklich unfassbar gut. Wir sind jetzt so weit, dass Hundi weiss, stop ist stop, und es geht einfach nicht weiter. Dadurch frustet er bei Stops nicht so stark und hört auf sich anzuspannen. Er muss ja nicht auf seine Chance warten, sondern weiss, dass ich ihm früher oder später die Chance geben werde, und davor einfach wirklich 100% stopp ist. Also wirklich unmöglich an sein Ziel zu kommen.
weniger Frust ist weniger Explosion :) -
Ihr seid wunderbar....vielen Dank. Eure Tips sind alle total toll und ich werde einiges ausprobieren. Ich hoffe, dass es funktioniert und wir Alana behalten können. Momentan bin ich noch etwas negativ eingestellt, weil ich Alana kenne und weiß, wie sie reagieren kann. Ich würde halt gern beiden ein stressfreies Leben ermöglichen....Alana und meiner Tochter. Jeder sollte sich frei bewegen können. Aber das wird vermutlich nicht möglich sein.
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