Studieren und Hund halten?
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... ich hab's gerade mal auf 3 Parties die Woche geschafft :smoker:
uiuiui... armes studentenleben!
ich kenne einen bei mir aus dem studium, der studiert maschinenbau und nebenbei
medizin! also DA hätte ich nichtmal für ein stofftier zeit...
- Vor einem Moment
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Hi,
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Hi,
ich hab mir eine Hündin während des Studiums geholt. Gut wäre es, wenn du dich über zB ein Forum der Uni über den Aufwand deines Studienganges, wieviele Stunden du wöchentlich rein musst usw informieren und da ein bisschen die Leute aushören kannst
Ich selbst war während des Studiums und auch jetzt nicht so der Partygänger. Vl mal 2 mal im Monat
Dir muss nur klar sein, dass du dann zb wenn du vor- und nachmittags rein musst, dann früh den Hund auspowerst, mittags kurz rauslässt und dann abends nochmal mit dem Hund unterwegs bist.
Teilweise muss man für Gruppenarbeiten sich mit den Leuten nochmal treffen, da konnte ich die Maus mal mitnehmen und mal nicht, sie kann zG alleine bleiben, da war das nicht so das Problem. Mit ein bisschen Zeitmanagement geht alles. Du hast halt dann immer einen Faktor zusätzlich den du berücksichtigen muss und du dann nicht mehr so flexibel bist. Aber mir hat das nichts ausgemacht
Vom Stundenaufwand war mein FH-Studium nicht so hoch vormittags mal von 8 bis 13 Uhr oder erst nachmittags von 14-17 Uhr. Vl mal einen Tag wo beides zusammenkam, da gings halt anstatt in die Mensa mal fix nach Hause. Freitag war dann fast jedes Semester ganz frei
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Zitat
Hi,
ich hab mir eine Hündin während des Studiums geholt. Gut wäre es, wenn du dich über zB ein Forum der Uni über den Aufwand deines Studienganges, wieviele Stunden du wöchentlich rein musst usw informieren und da ein bisschen die Leute aushören kannst
Ich selbst war während des Studiums und auch jetzt nicht so der Partygänger. Vl mal 2 mal im Monat
Dir muss nur klar sein, dass du dann zb wenn du vor- und nachmittags rein musst, dann früh den Hund auspowerst, mittags kurz rauslässt und dann abends nochmal mit dem Hund unterwegs bist.
Teilweise muss man für Gruppenarbeiten sich mit den Leuten nochmal treffen, da konnte ich die Maus mal mitnehmen und mal nicht, sie kann zG alleine bleiben, da war das nicht so das Problem. Mit ein bisschen Zeitmanagement geht alles. Du hast halt dann immer einen Faktor zusätzlich den du berücksichtigen muss und du dann nicht mehr so flexibel bist. Aber mir hat das nichts ausgemacht
Vom Stundenaufwand war mein FH-Studium nicht so hoch vormittags mal von 8 bis 13 Uhr oder erst nachmittags von 14-17 Uhr. Vl mal einen Tag wo beides zusammenkam, da gings halt anstatt in die Mensa mal fix nach Hause. Freitag war dann fast jedes Semester ganz frei
Sag mal studierst du an der FH in Hof? Irgendwie kommt mir vieles bekannt vor von dem was du da schreibst.
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Studium mache ich momentan auch, ok, es ist ein Online-Studium, doch der Unterschied besteht nur darin, dass ich nicht in die Uni muss, außer zu den Prüfungen, bzw. Präsenztagen.
Habe mir im Mai wieder eine Hündin geholt. Seit Ende Juni hab ich wieder Prüfungen (2. Semester) und ja es ist manchmal stressig, ich muss schaun, wann ich für die Übungen etc. mit ihr Zeit habe bzw. nehmen kann. Gassigänge etc. werden trotzdem so lange wie sonst gegangen, macht auch den Kopf freiLerntreffen gibt es bei uns auch, genauso wie derzeit 3mal in der Woche einen Lernchat über 3 - 4 Stunden. Da muss genau geschaut werden, wann geh ich mit ihr runter, wann gibts Futter, zwischendrin event. noch bespaßen.
Bei den Lerntreffen, die machen wir meist bei mir. Einmal, damit ich nicht immer so weit fahren muss, aber hauptsächlich, damit ich Tilly nicht noch eine andere Umgebung zumuten muss, vorallem hätt ich da keine ruhige Minute. Wenn sie bei mir was zerstört, dann ist das mehr oder weniger okdoch bei jemand anderem muss das nicht sein.
Während meiner Prüfungen hab ich nen netten Hundesitter vor Ort gefunden. Jetzt zur Prüfungsvorbereitung find ich es stressiger als sonst, aber hergeben würde ich sie nicht! Falls es doch nicht so klappt, dann ein Sitter für einige Stunden, da muss ich aber noch mit meiner alten Sitterin sprechen, ob sie Tilly mal nimmt, bei der Motte war das kein Problem.
Es gibt aber auch Unis, wo man die Hundis mitnehmen kann in die Vorlesung, frag doch mal nach, ob das bei deiner Uni möglich sein wird
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also ich kann nur aus der Sicht der Mutter einer studierenden Tochter erzählen und so wie ich das hier erlebe, wäre es nur mit extremen Abstrichen für den Hund machbar, dass sich meine Tochter alleine um den Hund kümmert.
Natürlich hat ein Student selten so einen geregelten Arbeitstag wie ein Berufstätiger und es gibt durchaus auch freie Tage dazwischen, aber einfach ist ein Studentenleben mit Hund nicht.
Vorlesungen oft schon ab 8Uhr, manchmal sogar früher, über mittags u.U. eine längere Pause, die aber selten lange genug ist um nach Hause zu fahren und mit dem Hund raus zu gehen. Nachmittags praktische Übungen oder wieder Vorlesungen .... daheim sollte dann auch noch Zeit zum Lernen übrig sein.
Und wann ist an solchen Tagen der Hund dran? Hundschule, ausgiebige Spaziergänge,.....
Sicher kann der Hund über mehrere Stunden alleine bleiben, oder an manchen Unis dürfen die Hunde sogar mit, aber das ist doch alles nicht besonders lustig für den Hund sondern kann nur als Notlösung gesehen werden.Ich würde es mir an deiner Stelle sehr gut überlegen, denn wenn du wirklich niemanden hättest, der dich ein bisschen unterstützen kann, wäre das kein lustiges Studentenleben und kein lustiges Hundeleben.
LG
Renate -
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Ich studiere Tiermedizin und hab sogar gleich 2 Hunde
Und ich wohne auch alleine.
Also: es ist defintiv machbar. Klar, mit Abstrichen für Mensch und Hund, aber die gibt es auch bei Berufstätigen und anderen.
Mir bringen aber z.B. Vorlesungen rein gar nichts, ergo gehe ich da auch nicht hin. Mir bringt es viel mehr, mir den Stoff zuhause zu erarbeiten. Meine Hunde sind also relativ wenig alleine, aber wenn ich da bin, verbringe ich viel Zeit am Schreibtisch.
Klar gibt es Tage, wo die Hunde nur kurz rauskommen oder viel alleine bleiben müssen - die gibt es m.E. aber immer, mal von der Situation des Besitzers abgesehen. Bei mir hält sich das in Grenzen.Zu Freunden/Lerngruppen etc. nehme ich meine Hunde oft mit oder veranstalte Lerngruppen einfach bei mir zuhause. Ich hab Freunde, auf die ich mich an langen Tagen verlassen kann, damit die Hunde trotzdem rauskommen.
In der Regel bin ich aber nicht auf andere angewiesen und meinen Hunden fehlt es an nichts.Also ich finde, dass ein Hund während dem Studium durchaus machbar ist, wenn man weiß, auf was man sich einlässt. Kommt halt auch sehr darauf an, welche Prioritäten man setzt, ob man im Notfall unterstützung hat, etc.
Aber machbar ist es. -
Vielleicht mache ich es so, dass ich erstmal alleine ausziehe und dann gucke, ob ich genug Zeit für ihn hätte.
Danke schon mal für die vielen Antworten!
@ Dingsda: Ich habe dir grade eine Mail geschrieben, weil ich hier im Forum keine Nachrichten schicken kann.
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Meine Tochter studiert 2 Fächer auf Bachelor. Sie wohnt mit ihrem Freund zusammen, und wir wohnen so 2 Autostunden voneinander entfernt. So 2-3 Mal pro Jahr leiht sie sich für 1-2 Wochen einen unserer Hunde aus, wenn sie ein bisschen vorlesungsfreie Zeit und weniger Stress hat. Dann genießt sie es besonders, wieder mit Hund durch den Wald zu gehen. Dauerhaft ginge es vom Zeitaufwand jedoch nicht, einen Hund zu halten. Das sieht sie selbst so.
LG Nina
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Ich studiere Bachlor Ernährungswissenschaft in Potsdam und habe 2 Hunde. Ich habe Zeit für sie, allerdings bin ich kein Partymensch im klassischen Sinne, mit Freunden am WE feiern geht, aber unter der Woche mag ich es nicht.
Allerdings muss ich nicht für meinen Lebensunterhalt arbeiten, da würde das ganz anders aussehen.
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