Zweite Fellnase! Bin ich der Herausforderung gewachsen?
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Oh mist... wir legen beide auf.
Danke für die Blumen.
Der "Durchgang" (im Bild markiert) muss irgendwie zugemacht werden.
z.B. mit so einem Kindergitter. Die Hunde sollen nicht immer ins Bett
dürfen. Auch dann nicht wenn sie sich "Sorgen" um uns machen.Und die Terrasse müsste gesichert werden. Es gibt dort kein Geländer.
Und es geht 3m runter.Woah, also bei der Terasse wär mein Titus zu 100 % schon runter gesegelt
Bevor der Welpe einzieht, muss eh erstmal alles baby sicher gemacht werden... so wars zumindest bei uns.
Wie ist dein freund dnen so zu Hunden eingestellt?
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Hallo,
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Was habt ihr denn Alles babysicher gemacht?
Maja ist "sein" erster Hund. Er ist ohne Hunde aufgewachsen.
Aber inzwischen findet er Hunde toll und Menschen die Hunde
haben findet er gleich sympathisch. Für Maja würde er Alles
tun. Und Aussies "mag er leiden".
Er kennt sich nicht mit Hundes aus, hat aber ein gutes Gefühl
dafür. Aber so wie ich mich dafür interessiere, wird er
es nie tun. Muss er auch nicht. Er wird nie Agi machen, o.ä.Danke SineundAmy.
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Puh, also wir haben Kabel versteckt, Gardinen höher gehängt, Teppiche weggeräumt, den Raum unterm Bett verstellt und Pflanzenkübel auf kleine Tische gestellt damit er die Erde nicht rausholen kann.
Besonders gefährlich waren auch die Rollos. Die zieht man bei uns mit so Fäden nach oben und wenn die ganz oben sind, hängt der faden locker so tief, dass sich ein Aussie-Welpe dran erhängen kann.Exakt wie du deinen beschreibst, so war meiner auch am Anfang eingestellt. Nur das meiner mit Hund aufgewachsen ist. Jetzt wo Titus da ist, hat er sich plötzlich ein Buch über Frisbee gekauft, weil er das so gern mit Titus machen möchte.
Hätte ich nie von ihm erwartet, dass er so interesse am Hund zeigt. Manchmal überraschen uns die Männer doch
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Ich will auch nicht wirklich das er auf den HuPla mit den Hunden will.
Das ist absolut meine Sache. Aber ein bisschen mehr Interesse wäre
auch schön.Aber letztens hat er mich gefragt wozu Collies mal gezüchtet
wurden...Eigentlich findet er so was soooo langweilig.
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Ein Traum ist der Großpudel, aber den Traum schiebe ich erstmal beiseite.
Denn ich finde, wenn man schon so einen großen Hund halten möchte, dann muss man schon ordentlich Platz haben.
Wir wohnen zwar in 'ner kleinen Doppelhaushälfte mit 'nem kleinen Garten, aber so einen großen Hund möchte ich das nicht zumuten.Bin für Toy- und Zwergpudel offen, mal gucken, in welchen Welpen wir uns verlieben, wenn wir die Züchterin in einigen Monaten mal besuchen dürfen.
Ich will es nicht überstürzen, wenn kein Mädchen im Sommer 2011 dabei ist, dann versuchen wir es das Jahr darauf erneuert.
Doppelhaushälfte mit Garten findest Du unzumutbar für einen großen Hund
Ab welcher Hausgröße darf denn einer einziehen?
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Ja, die Labbis...Männe hatte früher Angst vor Hunden. Als er das erste Mal dem Labbi seiner Tante begegnete hockte er auf der Sessellehne und seine Schwester stand auf dem Wohnzimmertisch
Wurde ihnen so anerzogen... Naja, irgendwann war dann nur dieser Hund in Ordnung, weil er ihn ja kannte. Und er mag grade dieses verspielte (ich nenn es distanzlos), freundliche (ich nenne es dümmlich-naiv) und das süße Aussehen mit dem tollen Wurstschwanz (den ich gar nicht mag). Nicht falsch verstehen, ich mag Labbis trotzdem
Leihe mir die auch gerne mal aus... Nur selbst haben will ich keinen(...) Zumindest keinen von denen, die ich kenne.
Ist aber eh keine Frage. Er könnte die Erziehung nie wirklich durchziehen, das ist eher meine Sache. Weswegen er dann auch immer sagt "Ja, das könntest du ja dann machen, konsequent sein und so. Ich lern das dann von dir und ansonsten spiel ich halt mit dem." So von der Kernaussage
Das weiß er selbst und deswegen werden wir zwar Hunde haben, aber die Verantwortung liegt bei mir - demnach liegt auch die Entscheidung bei mirJetzt lieg ich fast lachend unterm Tisch - sind die XYs wirklich alle so gleich gestrickt? Den Aussagen nach zu urteilen, sind sie doch ziemlich austauschbar
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Die Männer oder die Labbis?
Ne, schon klar... Wieso, will deiner auch nen Labbi?Hm... Hab mir jetzt kurz Gedanken gemacht (während ich das Serienfinale von Monk geschaut hab, also nicht wundern, wenn´s wirr ist
). Meine Theorie:
Unsere Männer müssen ja alle immerhin etwas gemeinsam haben und von der Richtung her Parallelen haben. Schließlich haben sie Freundinnen, die nen Hund haben und in den sie überdurchschnittlich viel Zeit investieren (schließlich sind wir alle hier im Forum, nicht? :D).
Also setze ich eine gewisse Toleranz voraus und die Tatsache, dass sie damit leben können, wenn Frau Entscheidungen trifft und ihr Leben sich nicht nur um sie dreht. Insofern... Gemeinsamkeit, ja... Muss nicht heißen, dass alle gleich sind - nur unsereNur den Labbi krieg ich irgendwie nicht ins Spiel gebracht. Da werden die Theorien zu abgedreht
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Die Männer oder die Labbis? (...)
Ne, schon klar... Wieso, will deiner auch nen Labbi?Hm... Hab mir jetzt kurz Gedanken gemacht (während ich das Serienfinale von Monk geschaut hab, also nicht wundern, wenn´s wirr ist
). Meine Theorie:
Unsere Männer müssen ja alle immerhin etwas gemeinsam haben und von der Richtung her Parallelen haben. Schließlich haben sie Freundinnen, die nen Hund haben und in den sie überdurchschnittlich viel Zeit investieren (schließlich sind wir alle hier im Forum, nicht? (...)
Also setze ich eine gewisse Toleranz voraus und die Tatsache, dass sie damit leben können, wenn Frau Entscheidungen trifft und ihr Leben sich nicht nur um sie dreht. Insofern... Gemeinsamkeit, ja... Muss nicht heißen, dass alle gleich sind - nur unsereNur den Labbi krieg ich irgendwie nicht ins Spiel gebracht. Da werden die Theorien zu abgedreht
Ich Monke
weiter: der Labbi ist schließlich der ideale Männerhund, denn den können nur 'echte' Männer halten - schließlich sind das Kraftpakete und noch dazu ähnlich zweidimensional gestrickt wie ein Mann. Der durchschnittliche Labbi kann also irgendwann von IHR nicht mehr gehalten oder gar verstanden werden und so erbarmt ER sich und rums hat man das ideale Männer-Hunde-Team. Der Labbi ist also ein Männerhund und er wird nie, aber auch nie Herrchens Intellekt anzweifeln oder in Frage stellen, denn im Zweifelsfalle kann ER als Fleischfresser den Labbi auf Abwegen durch strategisches Winken mit dem Mettbrötchen / der Frikadelle / einer Bockwurst etc. sofort wieder auf den Pfad der Tugend zurückführen und während Hundi seelig mampft sich seiner Führungsqualitäten versichert auf die Schulter klopfen.
Wenns nicht klappt, hat Mann die Auführung Marley erworben -
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Ich will auch nicht wirklich das er auf den HuPla mit den Hunden will.
Das ist absolut meine Sache. Aber ein bisschen mehr Interesse wäre
auch schön.Aber letztens hat er mich gefragt wozu Collies mal gezüchtet
wurden... Eigentlich findet er so was soooo langweilig.Achso, dazu wollt ich noch schreiben...
Jep, die Erwartung hab ich auch nicht an ihn. Der fuscht mir nur an meinem Hund rum
Aber wenn ich in der Klausurphase stecke wird er mir sicher mal das ein oder andere Ründchen abnehmen. Er fragt auch immer schon, ob er den Hund auch mal alleine haben darf (um mir zu beweisen, dass er ihn nicht verzieht glaub ich
).
So informieren wie ich würde er sich auch nie, aber er stellt auch immer mal ne Frage, die mich überrascht. Und das reicht mir. Nur ein Grundinteresse muss eben da sein, sonst wird das zum Beziehungskiller denk ich. Damit könnt ich nicht umgehen.
Seit ich intensiver angefangen hab mit dem ganzen Thema, kommt er auch immer wieder mal an und erzählt mir mit wem er auf der Arbeit wieder über Hundesachen geredet hat
Er muss sich halt insofern einbringen, dass er mal mitgeht auf ne größere Runde oder so. Ist halt oft stressig bei uns und wir sehen uns dann nicht viel, da muss er dann Initiative zeigen und mitgehen. Denn rummäkeln und mehr Zeit beanspruchen ginge dann nicht, da ist er in der Verantwortung. Aber das weiß er und freut sich auch schon drauf (hat sich auch schon mit Outdoor-Kleidung ausgestattet
).
Achso, ich finde ne Doppelhaushälfte mit Garten kein bisschen zu klein! Aber muss ja jeder für sich wissen, wie er sich wohl fühlt
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Zitat
und noch dazu ähnlich zweidimensional gestrickt wie ein Mann
In die Richtung gingen meine Gedanken auch
Wollt aber nicht, dass sich hier jemand auf den Schlips getreten fühlt
Zitatdenn im Zweifelsfalle kann ER als Fleischfresser den Labbi auf Abwegen durch strategisches Winken mit dem Mettbrötchen / der Frikadelle / einer Bockwurst etc. sofort wieder auf den Pfad der Tugend zurückführen
Ich hab bei meinen auch immer gleich vor Augen, wie er sich einträchtig mit seinem "braunen Labrador" alles Essbare teilt (und Hundi immer runder wird).
Die Führungskraft-Theorie ist ganz nach meinem Geschmack
Blöd nur, dass der Labbi im allgemeinen Ansehen zum Familienhund degradiert wurde, der ja ach so einfach zu erziehen ist. Nicht, dass unsere Helden da noch verkannt werdenUnd was am Labbi noch ein Vorteil ist: Die Lieben ja praktisch jeden. Männe mault jetzt schon rum, dass der Aussie sich ja hauptsächlich an mir orientiert. Aber da er ihn ja von Anfang an kennt und sich freuen wird, reicht das dann wenn es so weit ist absolut. Die Erziehungsverantwortung wird er ja nicht beanspruchen wie gesagt.
Wobei ich mich tatsächlich auf die Situationen freue in denen Hundi dann anfängt bei mir nachzufragen, wenn wir beide was wollen (könnten)
Bisschen Schadenfroh bin ich ja schon...
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