NICHT ins Beet--- wie ?
-
-
Hallo!
Seit kurzen sind wir stolze Besitzer eines Schrebergartens! Am Anfang waren wir leider nicht konsequent, Ronja zu sagen, daß sie nicht in die Beete darf--und kasieren nun die Quittung!
Bei jeder sich ihr bietende Gelegenheit geht sie in bestimmte Ecken der beete - und benimmt sich wie eine pubertierendes Kleinkind, wenn ich schimpfe und sie rausjage. "O menno Frauchen, stell dich doch nicht so an!Erschwerend kommt dazu, daß im Beet wohl eine Maus wohnt-- was auch wohl der Hauptgrund ist, daß die eignetlich leichtführige Ronja partout nicht einsieht, daß sie dort nicht hindarf...
nach gefühlten 10000 x schimpfen udn rausjagen wenden wir gerade eine andere Taktik an--sie fliegt an die Leine für eine Weile... !! ???
mmh--so richtig überzeugt bin ich davon nicht--darum die Frage: wie haben eure hunde das gelernt?
-
- Vor einem Moment
- Neu
-
-
Wenn du das Beet als Tabuzone haben willst, musst du jeden Ansatz in diese Richtung sofort unterbinden.
Schafft sie es immer wieder ins Beet rein, bist du zu langsam.
Hast du keine Möglichkeit den Hund immer im Auge zu haben und somit sofort zu korrigieren, musst du eben anders managen z.B. über die Leine absichern.Du kannst ihr auch einen festen Platz im Schrebergarten einrichten und den schönfüttern, so dass sie sich lieber dort aufhält.
Da kannst du sie anfangs auch mit Leine absichern.Generell braucht sie dort nicht rumzustomern, weil Pinkeln darf sie wohl sowieso nicht, nehm ich mal an, und wenn du dort mit ihr spielst, sollte sie warten, bis du das Zeichen dafür gibst.
Also wäre es eh wünschenswert, wenn sie sich dort ruhig verhält.
-
Bei uns war das auch harte Arbeit,
Wir haben aber um die Beete noch Steine als Abgrenzung,
und so hat der Hund gleich sichtbar eine Linie wo der Tabubereich anfängt.Wir haben sie immer rausgeschickt aus dem Beet und jede reingesetze Pfote wurde mit "Nein" belegt.
Und ja, anfangs war sie nicht allein draußen, denn wenn man ihr nur einen Moment den Rücken zudrehte saß sie froh und munter im Beet und räumte dort etwas auf
Also bei uns wars einfach nur unterbinden und aufpassen.
Es hat relativ lange gedauert aber nun hat sie es verstanden und auch wenn ein Spielzeug mal reinfliegt bleibt sie vor der Steinkante stehen und guckt mit großen Augen wer ihr helfen kann das Spielzeug dort rauszubekommen
-
dasselbe problem hatten/haben wir mit unseren ingsgesamt 3Raufbolden auch :) Wir haben um die Beete ne gutsichtbare Schnurr auf augenhöhe der hunde gespannt, sieht zwar nicht so toll aus aber es hilft und wenn doch mal einer reinrennt gehts ab an die leine. es hat zwar ne weile gedauert aber nun bleiben die blumen heile :) nur gelegentlich fällt einer im spiel ins beet weil ein anderer ihn reinschubst... demnächst wollen wir es mal ohne schnurr probieren
-
Ich habe für Pedro ein kleines Zäunchen aus alten Ästen und Aufbindeschnur gebastelt. Er hätte locker drübersteigen / springen können. Aber es hat ausgereicht, dass er die Grenze akzeptiert hat. Meistens zumindest. Ohne Zäunchen stand er gefühlte 10000 x im Beet um andere Hunde anzubellen.
Gruß Conny
-
-
Ja vielen Dank für die Antworten!
Ist echt immer hilfreich, sich wieder vor Augen führen zu lassen, was ichtheoretisch weiß--na klar--ist sie shcon im Bett, bin ich zu langsam!
Mit dem Zaun haben wir bei unserem Gemüsebeet auch so gemacht --also einen Zaun davpor gebaut--das hat sie mittlerweile ganz gut verstanden--Problematisch sind nur die ganzen " Blumenbeete" ( bei uns wohnen dort aber auch die Erbeeren und so) --die ja einmal um den ganzen Garten gehen--Zaun geht da ja nicht..
ist aber tröstlich, daß bei anderen das auch so ewig dauerte!
-
Das kenne ich!
Kimba hat bei meiner Mama im Gemüsebeet, wo gaaaaaanz viele unterschiedliche exotische Sachen angebaut sind, sich einen vormittag damit beschäftigt, die ganzen Steckzettel, wo drauf steht, was dort gesäht ist, rauszupflücken und stolz auf den Rasen zu tragen!
Naja, nun heißt es : ÜBERRASCHUNG!!!Bei uns hat es dann irgendwann geklappt, als sie das Wort Nein verstanden hatte! Bei jedem Schritt ins Beet kam ein strenges NEIN, wenn sie doch mal drin saß wurde sie sofort rausgeschmissen! Mittlerweile klappt das ganz gut! Ab und zu stromert sie doch mal gedankenversunken da rein, aber Spaß und Action ist dann nicht angesagt!
Viel Erfolg!!!
-
Wir haben am Anfang - weil wir auch nicht schnell genug gewesen wären - einen Hasenzaun genutzt und für bestimmtes Verhalten eine Ersatzecke angeboten (meine Lena ist ja passionierter Mäusebuddler).
Jetzt mitmachen!
Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!