Ängstliche Hündin will das Haus nicht mehr verlassen!
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Und zwar geht es hier um eine Freundin...
Sie hat mich gebeten diese Frage hier reinzustellen, da bisher nichts geholfen hat....
ZitatHallo, ich habe ein riesengroßes Problem mit meiner 3 jährigen
Appenzeller-Mischlings-Dame Hexe.Sie ist generell ein sehr ängstlicher Hund, das liegt an ihrer
schlechten Welpenprägung, sie hat in Polen mit nem Junkie auf der Straße
gewohnt und kam recht verwahrlost zu mir. Ich hab schon viel mit ihr
gearbeitet in den letzten Jahren, und in den letzten Monaten wurde sie
auch endlich ruhiger Fremden gegenüber und war nicht mehr gleich
schockiert und in Panik, wenn es irgendwo ein lautes Geräusch gab.Naja, zu meinem Problem:
Gestern morgen war ich mit ihr unterwegs, sie hat am Bach im Gras
geschnüffelt. Plötzlich klemmt sie den Schwanz ein und rennt weg
Richtung nach Hause, ich musste sie einfangen, sonst wär sie auf die
Straße gerannt... Zu Hause hat sie sich vor jedem Geräusch erschreckt
und war total panisch und kaum zu beruhigen.Vermutlich hatte sie irgendein Tierchen gestochen.
Auf der zweiten Runde mit allen drei Hunden war wieder alles in Ordnung,
sie hat sich ganz normal verhalten, keine besonderen Vorkommnisse.Gestern nachmittag war ich mit Hexe und unserm Hund Keks Gassi, als
gerade ca. 20m von uns entfernt ein riesiger Ast von einem Baum
abgebrochen ist, es gab einen fürchterlich lauten Knall und der riesige
Ast kam runter.Hexe ist sofort in Panik geraten, hat gequiekt und geschrien und sich in
die Leine gehangen, um wieder nach Hause zu kommen. Ich wollte sie
beruhigen, aber sie hat auf gar nichts mehr reagiert. Keks hatte sich
auch erschrocken, aber ihm wars dann auch gleich wieder egal. Hexe
hingegen hat sich kreischend und zitternd fast auf die Straße gelegt und
mit eingekniffenem Schwanz versucht, den Rücktritt nach Hause
anzutreten. Da ich sie nicht beruhigen konnte (nicht mal mit Knuddeln
oder Leckerchen- dabei ist sie der verfressenste Hund der Welt), sind
wir dann auch ganz schnell wieder heim. Da ist sie stundenlang völlig
panisch durch die Wohnung gelaufen, hat auf kein Kommando mehr reagiert.
Ich hab ganz ruhig mit ihr gesprochen, stundenlang, bis sie sich dann
endlich zu meinen Füßen abgelegt hat, aber immernoch panisch.Sehr spät am Abend musste sie dann doch noch mal machen, hat auch ihren
üblichen "ich-will-raus-Tanz" aufgeführt, aber sie wollte patu nicht das
Haus verlassen.Wieder das selbe wie am nachmittag, gequieke und zittern und nach Hause
zerren. Ich hab sie dann auf den Arm genommen und ein Stück bis auf die
nächste Wiese getragen, da haben wir uns hingesetzt und ich hab wieder
ruhig mit ihr geredet - sie hat aber wieder nur panisches Verhalten
gezeigt. Nach dem wir etwa ne Stunde da gesessen hatten und sie
allmählich ruhiger wurde, musste ich ganz viel auf sie einreden, damit
wir noch ein paar Schritte weitergehen konnten und sie auch gemacht hat.
Der Rückweg war dann mehr ein Rennen denn ein Gassi gehen.Wieder zu Hause hat sie dann mit mir geknuddelt und alles war ok.
Bis heute früh. Ich wollte grade unsere Guten-Morgen-Runde mit ihr
alleine drehen. Aber zuerst ist sie vor ihrem Geschirr und der Leine
geflüchtet. Mit einer kleinen Leckerchen-Bestechung gings dann aber.
Dann sind wir aus der Wohnung in den Hausflur, das wollte Hexe schon
nicht mehr, sie ist schnurstracks zurück in die Wohnung. Ich hab sie mit
weiteren Leckerchen überredet, bis zur Haustür zu gehen. Und dann raus.
Aber da hat sie direkt wieder angefangen zu quieken und zu zittern und
war gar nicht mehr zu beruhigen und hat sich in den Betonboden gekrallt,
um bloß keinen Schritt machen zu müssen. Das wollte ich ihr nicht
antun, also sind wir zurück in den Hausflur, ich hab versucht sie zu
beruhigen. Zwecklos. Also gehe ich mit ihr in den kleinen Garten, wo sie
halbwegs entspannt ist. Sie will zwar rein, aber sie zittert nicht
mehr. Ich gab ihr ein Leckerchen und lasse sie noch ein paar andere mehr
im Garten suchen, bis sie endlich ohne Panik umherläuft und pinkelt.
Dann dachte ich, probiern wirs nochmal mit der richtigen Runde. Aber
keine Chance. Hexe verlässt unser Haus nicht mehr und gerät so in Panik,
wie ichs noch nie vorher bei nem Hund gesehen hab...WIr sind zurück in die Wohnung gegangen, so nen Stress kann ich ihr ja
nicht zumuten. Aber sie braucht ja nunmal auch ihre richtigen
Gassi-Touren... Jetzt hat sie sich unter unserm Bett versteckt und
reagiert auf gar nichts mehr, nicht mal auf ihr Lieblingsspielzeug oder
Leckerli.... ich bin völlig ratlos[/quote]
Habt ihr einen Tipp , wie man Hexe wieder Mut machen kann, um sich aus dem Haus zu trauen?
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Du solltest m.E. schleunigst in die Apotheke gehen und die ORIGINAL Bachblütentropfen von Dr. Bach holen. Ist ne gelbe Packung und gelbe Flasche, kostet ca. 8,-- €
Kennst Du Tellington Touch? Hier kannst Du bzw. Deine Freundin der Hündin auch sehr gut helfen!
Wir haben unseren Chaky auch aus Polen und wir kennen die ersten 9 Monate nur durch die Kommunikation mit dem Hund. Auch er hat so einiges mit gemacht. Daher trage ich diese Notfalltropfen immer (!!!) bei mir.
Kannst mir auch gern ne pn schicken, dann schreibe ich Dir meine Tel.Nr.
Wo wohnt ihr?Nun hoffe ich, dass ich euch etwas weiter helfen konnte.
LG
seetrout -
Vici und ihr Hund wohnen in Kassel.
Sie haben 3 Hunde und Hexe ist halt der kleine Angsthase und Vici versucht Alles, damit es ihr gut geht.. aber seid diesem Vorfall ist es wohl ganz extrem :/
Ich werds ihr mit den Bachblüten direkt mal sagen, vllt. bringt das ja was... -
Hab Dir ne pn geschickt. Wie gesagt, ich kenne das Problem von unserem Hund. Heute ist alles Bestens
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Danke:) Kann dir da nur nicht antworten da ich kein Club-Mitglied bin
Welche Bachblüten soll ich ihr denn vorschlagen?
Da gibt es ja ganz viele... -
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ja, ich hab´s gesehen, dass du mir nicht antworten kannst, aber lesen kannst du die nachricht.
es sind die orignal dr. bach bachblütentropfen:
"Bach - Original Flower Remedies" - "Rescue Remedy", 10 mlja, es gibt diese tropefen auch von anderen herstellern, ABER hier würde ich die finger weg lassen. der aoptheker sollte diese o.g. tropfen kennen. soweit ich weiß gibts das auch in tabletten. wirken hat nicht so schnell wie tropfen.
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Danke danke danke!!!!
Jetzt heißts dann wohl Daumen drücken... -
Hallo,
sag Deiner Freundin bitte auch, dass die Schilddrüse solche Ängste verursachen kann.
Schau mal hier:ZitatDas kann ich bestätigen. Die Unterfunktion beim Hund kann nicht nur eine
Hyperaktivtät auslösen, sondern kann auch Angst und Panik beim Hund auslösen. Leider steckt die Forschung über die Funktion der SD beim Hund
noch in den Kinderschuhen. Hier mal mein Bericht über unsere Erfahrungen. Ist leider SEHR lang, aber kürzer habe ich es nicht geschafft.Mein DRINGENDER RAT, an alle die einen „Panik-Hund“ haben:
Lasst eure Hunde auf Schilddrüsenunterfunktion testen!!!!!
ICH bin kein Tierarzt und kann darum auch nur aus eigener Erfahrung
berichte. Bitte bedenkt DAS, bei allem was ich zu dem Thema schreibe.Leider wissen viele Tierärzte noch nicht viel über die SD, da es noch nicht
ausreichende, bzw. keine Studien über die SD bei Tieren gibt.Ich berichte euch über unsere Erfahrungen und „Erfolge“ bei unserem Fluffy.
Fluffy wurde am 20 September 1998 geboren und ist mit acht Wochen bei uns
eingezogen. An seinem ersten Silvester (98/99) war er knapp 14 Wochen alt
und fand die Welt noch rosarot und Schlafen, Essen, Trinken und Gassie -Runden
waren seine Hauptbeschäftigungen, Silvester war gar kein Thema, dass hat er
völlig verpennt. Im laufe seines ersten Lebensjahres, machte er wie alle Hundekinder
die Erfahrungen mit plötzlich auftretenden Knallgeräuschen, z.B. Fehlzündungen eines Autos, Gewitter, heftigen Regen der auf die Fensterbretter und an die Scheiben trommelte, ein platzender Luftballon vor einem Kindergarten usw.
Um jetzt alle die Geräusche aufzulisten, die für Fluffy zur „Bedrohung“ wurden,
würde das den Rahmen sprengen, es kamen ständig neue Geräusche dazu und der Gipfel war dann die Fußball WM 2006. Da wir ja in der Multi -Kulti - Stadt Berlin leben, wurden nicht nur die Tore der Deutschenmannschaft mit Feuerwerk „gefeiert“,
sondern alle Nationen, die hier so um uns rum wohnen ließen es auch krachen. Fluffys Angst steigert sich immer mehr, wenn er nur aus dem Fernseher die Geräuschkulisse eines Fußballspiel hörte, brach er schon in Panik aus, er hatte diese besonderen Geräusche einer Fußballübertragung mit Knallen verknüpft. Handballspiele, Tennis, Autorennen oder sonst irgendwelche Sportübertragungen waren kein Problem, von der Zeit an war es nicht mehr möglich ein Fußballspiel mit TON anzusehen. Er zitterte, speichelte, sprang in die Badewanne/ Duschtasse, sein Herzschlag stieg von 74 (Normalwert bei Fluffy) auf 140, er pullerte auch in die Badewanne und legte sich dann in den Urin. Er verkroch sich unters Bett, versuchte sich durch Wände zu kratzen und war dann überhaupt nicht mehr ansprechbar. Es war nicht nur für den Hund unerträglich, sondern auch für uns, die wir mit ansehen mussten wie unser bester Freund gelitten hat. Wir haben in seinen ersten zehn Lebensjahren
viele Dinge ausprobiert um ihm und dadurch auch uns das Leben zu erleichtern.
Angefangen von ignorieren über trainieren mit und ohne Geräusch -CD, TTouch,
(habe ich extra ein Wochenend-Seminar gemacht) eigentlich alles was man so liest
oder in der Hundeschule gesagt bekommt.
2003 lernte ich Günther Bloch kennen und die erste Frage die er mir stellt, nachdem
ich ihm gesagt habe, dass ich einen Bearded Collie habe, war: „Und wie ist es mit der Geräuschempfindlichkeit bei deinem Beardie“. Ich erzählte ihm, was wir schon alles ausprobiert hatten und er sagte mir dann: „Kannste bei einem Paniker alles vergessen.“ Wir dachten, na prima dann müssen Fluffy und wir halt damit leben.
Wir sind fast jedes Jahr über Weihnachten und Silvester aufs „Land“ gefahren, immer da hin, wo es nicht schon zwischen Weihnachten und Silvester knallte. Wenn wir in Berlin bleiben mussten, hat Fluffy am Silvesterabend „Vetranquil“ bekommen, leider hatte uns keiner gesagt, dass dieses Medikament die Muskulatur lahmlegt, aber der Hund ALLES mitbekommt, was um ihn herum passiert, Geräusche noch viel verstärkter wahrnimmt, er aber nicht in der Lage ist sich dagegen zuwehren.
Wenn wir heute daran denken, was wir dem armen Kerl damit angetan haben, dreht sich uns der Magen um. Wir gehen heute davon aus, dass sich dadurch seine Ängste und Panikattacken noch verstärkt haben.
Im November 2007 hat Günther Bloch mir die Adresse von einer Tierärztin aus München gegeben und hat erzählt, dass diese TÄ eine Studie/Doktorarbeit über die Geräuschempfindlichkeit bei Bearded Collies schreibt und gefragt ob wir an dieser Studie nicht teilnehmen möchten. Ich habe dann natürlich Kontakt zu der Frau aufgenommen und wir haben vereinbart, dass unsere beiden Hunde teilnehmen.
Ich werde jetzt nicht schreiben, was wir im Vorfeld alles an Fragebögen ausfüllen mussten und was wir alles am Telefon besprochen haben. Ich schreibe es aber nur aus dem Grund nicht, weil ich dann das Forum sprängen würde, es waren alles Sachen, die auch für uns OK waren.
Im Mai 2008 kam sie dann nach Berlin und hat dann 5 Stunden mit uns und unseren Hunden verbracht, auch darüber kann ich verständlicher Weise nicht alles schreiben.
Nur soviel, dass wir mit den „Maßnahmen“ die wir dann in den folgenden 12 Wochen anwenden sollten, nicht einverstanden waren und wir uns dann gegen eine weitere Teilnahme an dieser Studie entschieden haben.
ABER und jetzt kommt es, von dieser TÄ hörten wir das erste Mal, dass es einen zusammen Hang zwischen einer Unterfunktion der Schilddrüse und Angstverhaltender Hunde bestehen kann. Ich habe dann sofort versucht an Studien über SD-Erkrankungen beim Hund zukommen, leider war es nicht möglich. Was ich aber recherchieren konnte, war dass auch SD-Werte die grenzwertig sind, dass heißt die Werte sind eigentlich noch im Normbereich mit leichter Tendenz zur Unterfunktion, die eigentlich noch keine Medikation bedarf. Unsere Tierärztin hat sich dann sachkundig gemacht und wir haben zusammen beschlossen, dass Fluffy
SD-Medikamente bekommt, dass war Ende November 2008, gleichzeitig haben wir auch mit unserer TÄ vereinbart, dass Fluffy zu Silvester kein Vetranquil bekommt, sondern ein Psychopharmaka. Wir haben mit einer ganz geringen Dosierung von Forthyron 400 angefangen und nach 10Tagen, hatten wir den ersten Erfolg!!!! Auf der letzten Pinkelrunde, hat es geknallt und für uns stand fest: „ Fluffy steigt in die Leine, versucht zu flüchten, ist nicht mehr ansprechbar, Runde beendet, ab nach Hause“.
Dem war NICHT SO!!!!!! Er hat kurz den Kopf gehoben, gelauscht so nach dem Motto, kommt da jetzt noch ein Knall? Dann ist er in die Richtung aus der der Knall kam weitergelaufen, nach ca. 100 Meter knallte es wieder, Fluffy drehte sich ganz
ruhig ohne zittern oder Rute klemmen um und lief langsam in die andere Richtung.
Ich bin dann mit ihm auf die andere Straßenseite gewechselt und wir sind langsam
nach Hause gelaufen, vor der Haustür hat er sich animieren lassen, noch einen Puscher zumachen und dann sind wir ins Haus. Für uns war diese Reaktion nach
10 Jahren unfassbar, wir schämen uns nicht, dass wir geheult haben. Wir lassen jetzt
alle 3-4 Monate eine Blutuntersuchung machen, um einfach sicher zu sein, dass die
SD-Werte im grünen Bereich sind. Jetzt nach einem Jahr der Medikation, kann ich sagen, wir haben das Richtige getan, Fluffy wird seine Angst nie ganz verlieren, dazu sind 10 Jahre Panik einfach zulange. Heute ist es so, dass wir wieder Fußball mit Ton anschauen können und Fluffy schläft direkt unter dem Fernseher, selbst bei heftigem Gewitter reicht es meist aus, dass wir Fenster und Türen schließen. Wenn es doch zu heftig wird, legt er sich hinter die Couch, aber ohne speicheln, zittern oder
sonstige Anzeichen von Panik. Auf der Straße ist es dann so, dass die Rute nach unten geht, es kann auch sein das er etwas zittert und vermehrt hechelt. Er zeigt aber auch ganz deutlich an, dass ihm die Situation nicht geheuer ist und er nach Hause will. Er reagiert aber auf mein Ansprechen, nimmt auch meist ein Leckerchen
und wir gehen dann an lockerer Leine nach Hause. So wie es jetzt ist, können wir alle ganz gut mit leben. Im Frühjahr habe ich ein Wochenendseminar bei
Dr. Udo Gansloßer gemacht und mit ihm über das Verhalten von Fluffy seid der Medikation berichtet und er hat gesagt, dass Fluffy wohl das erste Mal in seinem Leben, die richtigen SD-Werte hat und das ein Zusammenhang zwischen
SD-Unterfunktion und Angst besteht. Darum noch mal mein dringender Rat, sprecht mit eurem TA und lasst die SD bei euren Hunden untersuchen. Bitte euren TA, dass er sich mit den Problem, die die SD verursachen kann auseinander setzt.Gruß
Bibi -
Stimmt Bibi
, hab´ ich in dem Momet gar nicht dran gedacht
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Ich hab auch sonn Schisser als Hund, aber nicht so schlimm wie Hexe.
Ich habe meinen Hund immer, wenn er Angst bekommen hat, fest in den Arm genommen, habe aber immer ruhig geredet um zu zeigen dass er keine Angst haben braucht.
Die meisten Hundetrainer und -schulen sagen ja "ignorieren" wenn der Hund Angst hat. Jetzt habe ich aber bei nem Angst-Seminar gesehen dass die Hunde auch fest im Arm gehalten werden wenn sie Angst haben.
Mein Hund hat sich ins eine Angst total reingesteigert wenn ich ihn ignoriert habe, und er hat versucht zu fliehen (was auch manchmal geklappt hat).
Ich denke es hängt auch vom Hund ab was besser ist.
Viel Erfolg für Hexi auf jeden Fall !
Grüße Bernd
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