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Jetzt bitte nichts gegen die Frau, ich mag sie gern, stimme mit ihren Erziehungsmethoden nur nicht ganz überein.
Nur weil ich jemanden gern habe, lasse ich mir von dieser Person noch lange nicht sagen, wie ich meinen Hund zu erziehen habe.
Wieso übernimmt bei Euch "einfach so" jemand die Führung, ohne ein Trainer zu sein? Kann da quasi Krethi und Plethi kommen und Dir sagen, wie Du in bestimmten Situationen reagieren sollst?
DARÜBER würde ich mir eher Gedanken machen als über das Verhalten meiner Hündin.
Liebe Grüße
Doris
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- Vor einem Moment
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Hi
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Zitat
eine Frage an alle: analysiert ihr auf euren Spaziergängen jede noch so kleine Bewegung zwischen den Hunden?
Ja :-)
Aber rein aus Interesse. Nicht weil ich da eingreifen möchte.
Ich lasse lieber machen, solange alles im für mich normalen Rahmen abläuft.Ich finde das faszinierend, was da alles in winzigen Gesten in einem kleinen Moment abgeht.
Ich sitze auch oft gerne im Park und schau zu.
Ärgere mich dann aber auch oft über das Unverständnis der HH.ZitatIst es manchmal nicht auch einfach egal, was die Hunde untereinander tun solange alles einigermassen friedlich ist und niemand offensichtlich gemobbt wird?
das ist nicht provokant gemeint, aber manchmal denke ich wäre etwas weniger Kontrolle unsererseits auch ok - oder?
Genau !
Weil wir eben vieles missverstehen oder nicht sehen,
reagieren wir oft für den Hund unverständlich oder unangemessen.LG
Chrissi -
Zitat
Und mal im Ernst, eine souveräne Althündin hat es nicht nötig, so zu agieren. Oder sehe ich das auch wieder falsch?Ich denke nicht, dass Du das falsch siehst.
WENN der Junghund rechtzeitig Respekt gelernt hat
und auf eine Warnung hin abbricht.
Das wäre ja der Normalfall.Die meisten Junghunde, die ich kenne, können das aber nicht,
weil sie als Welpe und angehender Junghund zu sehr beschützt wurden.Bei denen ist eine Mischung aus zurechtweisendem Althund
und ein klein wenig regulierendem HH wahrscheinlich das beste.Hat hier bei mir zumindest zweimal hervorragend funktioniert.
Die Hündin der TS hat ja eventuell sogar gewarnt,
kam damit aber vielleicht nicht durch, weil Junghund nicht lesen wollte ?Das sind aber nur Vermutungen meinerseits.
LG
Chrissi -
Zitat
Ich hab mal eine Frage zu dem oben geschriebenen: Es gibt hier bei uns ein paar Hunde, die meinen sie müssten meinen Hund rammeln. Ich unterbinde das immer sofort, vorallem früher, weil Moglie sich nie gewehrt hat. Mittlerweile wehrt er sich beim ersten, zweiten vllt auch dritten mal, irgendwann "ergibt" er sich, dann pflücke ich die Hunde wieder runter und werde zum Teil echt dumm angeschaut.
Regel ich da auch zu viel selber?Finde ich nicht.
Da würde ich schon viel früher regeln und rammeln gar nicht erst zulassen.
Eben weil Dein Hund sich nicht wehrt, was in meinen Augen auch fehlendes Sozialverhalten ist.LG
Chrissi -
Zitat
Finde ich nicht.
Da würde ich schon viel früher regeln und rammeln gar nicht erst zulassen.
Eben weil Dein Hund sich nicht wehrt, was in meinen Augen auch fehlendes Sozialverhalten ist.LG
ChrissiNaja, ich hab es ja von anfang an unterbunden, und dann kam irgendwann mal der punkt an dem er sich so schnell gewehrt hat, dass ich gar nicht schnell genug war. und ab da hab ich erstmal kurz beobachtet, sobald ich sehe, er wehrt sich nicht, greif ich ein.
Ehrlichgesagt hab ich eigtl auch keine Erklärung warum er sich nicht wehrt, bzw nicht immer wehrt... es ist schon besser geworden wie gesagt, aber so ganz durchsetzungsfähig ist er nicht, obwohl ich ihn immer bestärke, wenn er sich wehrt. Vllt hat er das beim Vorbesitzer oder wo auch immer er her kommt, so gelernt...
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Ja. Leider werden einige Hunde bestraft, wenn sie sich wehren
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Huiuiui, da ist man ein paar Stunden unterwegs, und schon hat man 4 Seiten zum Thema... Nochmal kurz Antworten zu Fragen die aufgekommen sind:
- die beiden ganz Kleinen und meine Hündin kannten sich schon vorher
- es war ein privater Spaziergang, unabhängig vom Verein; das einfach jemand die Führung übernimmt, lässt sich mit "Menschenverhalten" erklären, in Gruppen übernimmt nach einer Zeit immer jemand die Führung
- Czarna kennts aus dem Tierheim so, dass sie jeden und alle kennen lernen darf; wenn wir also einen Hund treffen, und nicht gleich hingehen, regt sie sich erstmal auf (Bellen), dann warte ich bis sie ruhig ist, dann kennen lernen.
- bis jetzt haben wir 3 Hunde getroffen, bei den von Anfang an klar war, dass da besser kein kennen lernen stattfinden sollte
- Kennen lernen ist immer abhängig vom Zeitfaktor und dem anderen Hundehalter
- Im Tierheim war sie mit dem "Sozialrüpel" zusammen, "mit der noch was lernt", weil sie sich von ihm eben nichts gefallen lassen hat. Soll mir das etwas sagen? Positiv wie negativ?
- Das Nachschnappen erkläre ich mir so, dass die Kleine ihr trotzdem noch zu Nahe dran war
- Hoffentlich nichts vergessen...Ich fasse einmal eure Meinungen zusammen:
Eigentlich hat sie meine Hündin korrekt verhalten, wenn vielleicht etwas übertrieben, weil ihr die Jungspunde etwas zu viel waren. Die Situation im Auge behalten, damit man, wenns zuviel wird eben doch eingreifen kann.Vielen, vielen Dank für all eure Antworten!
LG Levke
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