Hunde machen es doch auch so...
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Ich denke hier beißt sich die Katze in den Schwanz:
um erziehen zu können, müssen wir kommunizieren, so lernt der Hund z.B. die Befehle kennen.
andersrum:
der Hund muss die Begriffe und Bedeutung unserer Kommunikation gelernt haben, damit ich ihn erziehen kann.
Der Hund muss also erst lernen, was "nein" bedeutet, wenn ich es ausspreche, damit mein "nein" funktionieren kann, wenn ich es anwende.
Das eine geht ohne das andere nicht und umgekehrt. Deshalb lässt es sich nicht klar trennen...
Das "Schau" an sich ist für mich nur eine Aufforderung die Aufmerksamkeit auf mich zu lenken, wenn Hund für etwas anderes mehr Interesse hätte.
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Zitat
Nee sorry, das ist Quatsch. Jede Kommunikation ist auch Erziehung. Du kannst Erziehung nicht so abheben, die spielt immer mit rein, nicht immer bewusst, aber aus allem was du tust, nicht tust, lernt dein Hund.
Alles ist Rückmeldung, jede Art der Kommunikation.Jede Art einer Einwirkung auf einen anderen 'Verstand' ist immer auch
Kommunikation. Egal, ob diese Einwirkung über Laute, Berührung,
Gestik, sonstwas erfolgt... es wird dabei irgendeine Information
transportiert. Wäre wiederholt keine Information enthalten, so wird
das irgendwann zum Umweltrauschen... und damit dann schlichtweg
irrelevant. Der, der es empfangen soll, hört einfach nicht mehr hin.Wenn jedoch Information enthalten ist, so ist das Ziel, die dahinter-
stehende Absicht eigentlich egal. Es spielt keine Rolle, ob es sich um
Erziehung (im Sinne von Verboten), um Ausbildung (im Sinne von "Neues
erlernen"), oder um Sozialkontakt handelt.Das Schema für Kommunikation: Einer sendet (etwas), einer empfängt
(etwas), der Empfänger dekodiert die Botschaft (Interpretation,
Verstehen), danach antwortet er, wird seinerseits zum Sender.Wer ist Schuld, wenn der Empfänger falsch interpretiert, versteht und
in Folge falsch reagiert? Ist er zu blöde? Oder war die Botschaft
vielleicht schlecht formuliert? Für den "allwissenden" Trainer ist natürlich
immer der Hund zu blöde. Tja... CT beseitigt zumindest diesen Teil
vollständig, wo der Hund allein für Misserfolge verantwortlich sein soll. -
Zitat
Wozu brauchst du ein Schau? Meinst du, der Hund kann dich sonst nicht sehen? Ein Schau läuft doch der Natur des Hundes völlig zuwider.Das bezog sich auf einen früheren Vergleich, der in diesem Thread gezogen wurde. Weil ein positiv aufgebautes NEIN eben nicht heißt "wenn du das nicht lässt, DANN..." sondern "Aufmerksamkeit weg von dort und hin nach da". Was in der Wirkung einem Schau entspricht, nur ohne Angucken.
Zitat
Und worin genau besteht da jetzt das Alternativverhalten? Darin, dass der Hund weiß, dass andere Verhalten erwünscht oder zumindest erlaubt sind? Was ist dann bei mir anders als bei dir? Auch mein Hund kommuniziert nach einem Nein mit mir und wendet sich dann anderen Dingen zu, wenn ich ihm signalisiere, dass von mir jetzt nichts weiter kommt.Du hast doch behauptet, wenn ich mit alternativverhalten arbeite, dann bestimmte ich dauernd unnötiger Weise, was mein Hund tut - und ich hab das widerlegt. Da geht´s nicht um das Alternativverhalten (das ist in dem Fall austauschbar) sondern darum, was der Hund mit NEIN verknüpft.
Zitat
Nee sorry, das ist Quatsch. Jede Kommunikation ist auch Erziehung. Du kannst Erziehung nicht so abheben, die spielt immer mit rein, nicht immer bewusst, aber aus allem was du tust, nicht tust, lernt dein Hund.
Alles ist Rückmeldung, jede Art der Kommunikation.Seh ich nicht so. Jede Erziehung ist Kommunikation, aber nicht jede Kommunikation ist erziehung, alleine schon weil VERHALTEN gar nicht immer Thema ist bzw. direkt tangiert wird. Dazu kommt, dass Hunde nicht komplex denken, also ein Lernen über 28.189 Ecken nicht möglich ist.
Quelle: http://www.wikipedia.de
ZitatErziehung und erziehen (lt. Duden von ahd. irziohan = herausziehen) bedeutet, jemandes Geist und Charakter zu bilden und seine Entwicklung zu fördern. Im Allgemeinen versteht man unter Erziehung soziales Handeln, welches bestimmte Lernprozesse bewusst und absichtlich herbeiführen und unterstützen will, um relativ dauerhafte Veränderungen des Verhaltens zu erreichen, die bestimmten, vorher festgelegten, Erziehungszielen entsprechen. Allerdings ist dieser Erziehungsbegriff hierarchisch definiert, indem beteiligte Personen Erzieher oder Zögling sind. Deshalb wird der Begriff der Erziehung gern um die selbstorganisierten Lernprozesse erweitert, man versteht Erziehung dann als spezifische Lernprozesse. Des Weiteren heißt Erziehung auch Sozialisationshilfe, Enkulturationshilfe und dient dem Aufbau der Persönlichkeit und der Ausbildung eines Individuums.
Perspektive der modernen (westlichen) Erziehung ist die mündige, eigenständig handelnde und emanzipierte Person, die ihr Leben gestalten und planen kann. Sie hat einen eigenen Lebensmittelpunkt, der Einflüsse und Reize verarbeitet und für seine eigene Lebensplanung nutzbar macht. Insofern sind die Ziele der Erziehung nach heutigem Verständnis individueller Kompetenzzuwachs, differenziertere Handlungsfähigkeit, letztlich Mündigkeit, Selbstbestimmtheit und Emanzipation.
Was davon tun jetzt Hunde?
Sie bilden nicht bewusst und willentlich irgendjemandes Charakter, sie verhindern und unterbinden schlicht unerwünschtes Verhalten, das sich direkt auf sie selbst bezieht. Inwiefern das weiterführende Effekte für den "Charakter" hat, ist dem Hund egal.Die "Erziehung" unter Hunden, also das bewusste herbeiführen einer anhaltenden Verhaltensänderung, existiert einfach nicht. Weil immer nur eine explizite, alleinstehende Situation im Fokus der Verhaltensänderung steht. Es geht nie um "je raufen" oder "je futter klauen" oder "je beißen" und moralische Ansätze gibt es schon zweimal nicht. Es geht immer darum dass Hund A in Situation A Hund B wegbeißt, wenn Hund B in eben dieser einen Situation versucht, Hund A das Futter zu klauen. Und Hund A wird nicht beim nächsten Mal extremer reagieren, weil er findet, dass Hund B ja noch vom letzten Mal weiß, dass er das lassen soll... und vielleicht kommt sogar der tag, an dem soviel futter da ist, dass er Hund B etwas überlässt bzw. zulässt dass B etwas klaut.
Aber nie um eine dauerhafte Änderung des Verhaltens in sich. Und schon gar nicht um eine kategorische Änderung einzelner Verhaltensmuster.
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Zitat
...das "nein" muß doch erstmal negativ ausgebaut werden ( und wenn der negative Reiz auch nur minimal ist) dann ist es eine Grenze...dann kann doch auch positiv bestätigt werden.
wenn ein "nein" nur positiv aufgebaut wird ist es für mich nur eine Umlenkung und keine Grenze...da Hund das "nein" für eine Aufforderung zu einem "anderen Ziel verfolgen" ist.Aber grade in diesem Beispiel gibt es doch gar kein NEIN, oder bin ich jetzt völlig verpeilt?
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Ne, is so susami.. in dem Beispiel gibt es kein "nein". Seh ich genauso.
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ich seh da auch kein Nein....
Sind wir also schon 3....
Birgit
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Moment, das ist nicht korrekt.
Positive Bestrafung ist nicht das hinzufügen irgendeines Gegenstandes, sondern das Hinzufügen von Schmerz, Angst etc.
Ich denke eher der Bodyblock müsste eine negative Bestärkung sein, die Verstärkung des Verhaltens durch Wegnahme der Bewegungsfreiheit..
Wo ist denn Maddin, wenn man ihn braucht..?
Nein, das ist falsch.
Die Definition ist ganz einfach:
wird es schwächer = Bestrafung
wird es stärker oder bleibt es gleich = Bestärkungnegativ ist wie beim Matheunterricht Minus
positiv ist wie beim Matheunterricht PlusDa ein Bodyblock ein Verhalten hemmt, muß es Bestrafung sein
und da man der Körper dabei ja in Richtung Hund bewegt (wie minimal auch immer) ist es Plus, also Positiv.eine Negative Bestärkung wäre es, wenn man z.B. den Zug am Halsband nachläßt, wenn der Hund sich hingesetzt hat: hund setzt sich, zug läßt nach, Sitzen wir negativ bestärkt und tritt häufiger auf.
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Zitat
Hey Leutz,
erstmal die ernüchternde Wahrheit. Je mehr ich hier lese, desto weniger kapier ich. Ich fühl mich teilweise wie ein hundeerziehungstechnisches Monster, weiß aber nicht mal genau warum. Es bleiben nur eine Million Fragezeichen stehen.Beispiel: Bodyblock
Sonntag Radtour, super warm, kurze Trinkpause für Hundi am See, wollen grad weiterfahren, kommt fremder Hund mit eindeutiger Spielaufforderung, unsere Kleine wieder abgeleint, Hunde fangen an zu Sausen und zu Toben, lenke Spiel auf die freie Fläche der Liegewiese (ganz hinten). Am Ende dieses "Raumes" Familie mit Kleinkinder auf Picknickdecke, kritischer Blick vom Familienvater, stell mich also in ca. 3m Abstand breitbeinig wie ein Obermacho-Türsteher mit dem Rücken zu der Fam, Blick auf die spielenden Hundis. Jedesmal, wenn sie in meine Richtung laufen, kegel ich sie weiter (Schritt nach vorne, Handbewegung wie beim Agi durch den Tunnel). Hunde drehen ab, Spiel wird fortgesetzt.
So weit so gut, aber kann mir mal jemand sagen, an welcher Stelle ich dabei positiv konditionierten Grundgehorsam, nen Clicker oder was auch immer hätte einsetzen sollen?????
Statt dessen habe ich meinen Körper eingesetzt, geblockt, quasi als böser aversiver Reiz gegen zwei arme Hundekreaturen....
ich check das beim besten Willen nicht, sorry....
An beliebiger anderer Stelle aufstellen und Zurückrufen, Clicken, zurück zum spielen schicken.
Bodyblock ist doch nicht gleich böse, er ist nur eine positive Bestrafung -
Okay, also dass es eher in Richtung Bestrafung tendiert - akzeptiert.
Aber es käme doch drauf an, ob mit dem Block die Bewegungsfreiheit eingeschränkt wird (negativ) oder eine Bedrohung ausgeübt wird (positiv)?
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Zitat
Ich wette drauf, dass sie
mit jedem Hund jedes Ziel erreichen könnte - und ganz besonders
mit den Hunden, von denen der Halter behauptet, CT wäre für diesen
Hund nicht das richtige. ... sie kanns...Danke, aber nein, kann ich nicht, jedenfalls nicht praktisch, denn dazu braucht man ja auch noch Ahnung von dem, was man da trainieren soll.
Und das Wissen geht mir in vielen Bereichen ab. Ich beschränke mich darauf aus Welpen umweltsichere Hunde zu machen und Hunden mit Problemverhalten zu helfen, mit ihren Auslösern besser klar zu kommen.Zitat
...aber wer noch? Die Untauglichkeit der Methode zum Einsatz auf
breiter Ebene wird deutlich, wenn man sich die hier diskutierten
theoretischen Grundlagen, die Variationsvielfalt in den Möglichkeiten,
den Interpretationsspielraum hundlichen Verhaltens und hundlichen
Verstehens vor Augen führt.
Welcher Trainer will diesen Anspruch auf Wissenshintergrund erfüllen?Genau, wer will das...
Traurig aber wahr. Man stelle sich das in anderen Berufsparten vor. "Ooooh, ja also, ich kann CAD nicht bedienen, ich zeichen meine Baupläne noch mit der Hand." "Ach Frau Schoppe, dann tut es mir leid. Ich kann Sie leider nicht einstellen, wir haben gar keine Zeichenbretter mehr!"
Meiner Meinung nach ist das Grundlagenwissen und es ist doch nun wirklich nicht so schwer.
Sogar ICH habe es verstanden - hat eine Weile gedauer, und ich habe Anfangs auch negative Bestärkung mit Positiver BEstrafung verwechselt, weil das auch in Hunde"Fach"Bücher häufiger mal falsch erklärt wird :zensur: Da frage ich mal mit Herrn Ranicki: "Wo war der Lektor??"Zitat
Welche Haushundehalter (ohne sportliche, gewerbliche oder ideelle
Ambitionen) kann das nachvollziehen?Wer das nicht will, braucht es ja auch nicht. Aber er sollte einen Trainer haben, von dem zu erwarten ist, dass der das weiß und es auf Wunsch erklären kann, notfalls jede Woche neu, und kreativ jedesmal neu, bis man einen weg gefunden hat, es zu verstehen. Vom Hund verlangen wir doch, seien wir doch mal ehrlich, im Vergleich viel mehr...
Zitat
Selbst die Aufforderung "nur mal drüber Nachdenken, ob man das nicht
auch anders lösen kann" scheitert an der Breite der Strasse, die den
Leuten für ihre Gedanken zur Verfügung steht und die die Grundlage für
das eigene Tun ist. Liegen die Leitplanken sehr eng zusammen, bewegen
sich die Gedanken und Ideen quasi wie auf einer Einbahnstrasse. CT wird
da nie gelingen. Und die Realität ist: Die wirklich breiten Strassen gibts nur
selten. Die Wahrheit ist: Die Botschaft einer solchen akademischen
Diskussion wird ihr Ziel nicht erreichen - weil die Strasse für diesen
überbreiten Transport im Regelfall zu schmal ist."Never assume your audience is stupid"
oder mit der Sesamstraße
"wer nicht fragt, bleibt dumm!"
Wenn jemand nicht will, gut. Persönliches Pech - meiner Meinung nach.
Das Problem ist doch genau das Einbahnstraßen-Denken - es geht nur auf die eine Weise, die Trainer XY in Buch "Hundetraining XY" beschrieben hat.
oder die weise die Trainer AB in buch "Hundetraining AB" für besser hält.
Das diese beiden "Methoden" das gleiche in gescheckt/gestreift sind, wird nicht verstanden.
Irgendwo - ich glaub in diesem Thread hat jemand geschrieben, dass der Anreiz zur Veränderung nur gegeben ist, wenns unbequem wird.
Daraus folgt, was ich quasi jeden Tag erlebe. Solange alles einigermaßen zu ertragen ist, machen alle mit ihrem Stiefel weiter.
Leute, die anfangen Fragen zu stellen, anfangen nach anderen Ansätzen zu forschen haben meistens ein Problem, dass sich weder nach XY noch nach AB lösen ließ, meistens war das Problem größer als zuvor.
Weil sowohl AB als auch XY von solchen unzufriedenen Kunden nichts mehr hören, haben sie logscherweise keine Rückkopplung, dass ihre Mehtonden suboptimal sind, und machen logischerweise so weiter. Wachsen ja auch genügend neue Hundehalter nach.Das wird sich erst ändern, wenn möglichst viele Hundehalter sich selber informieren, und die Trainer mit Fragen löchern - und möglicherweise feststellen, dass sie an eine Hohlfrucht geraten sind, und die Hohlfrucht dann stehen lassen und sich auf die Suche nach einem Trainer machen, der die Notwendigkeit erkannt hat, dass ein Trainer eben nicht nur praktisch was drauf haben muß, sondern auch in Theorie, und erkennen kann, das ein eingeschlagener Plan zum Lernen eines Verhaltens (oder modifizierung eines Verhaltens nicht zielführend ist - es gibt Leute, die das qusi gleich sehen. Dazu gehöre ich (noch, hoffentlich) nicht. Aber ich merke relativ zügig, dass sich der Erfolg nicht einstellt.
Wenn ich hier manchmal lese, dass man wochenlang rumprobiert und sich wirklich GAR NIX tut oder es schlimmer wird (auch wenns ein anderes Verhalten ist, dass schlimmer wird, dann ist der Ansatz wirkungslos bis völlig falsch. Ausser es ist ein "Löschen"- Ansatzt, dann ist es eben Jiiipeeee, Löschungstrotz.ZitatIch denke, es ist Zeit, sich auf das wesentliche zu besinnen: Keine
Gewalt in der Ausbildung! Das heisst, bei all den Aufgaben, die der Hund
vorher nicht konnte, die für ihn auch gar keinen Sinn ergeben, die er
erlernen kann/soll.
Aversive Reize sind legitim, bei den Dingen, die für den Hund normal sind
und die er künftig konsequent nicht mehr darf. Wenn das erreicht werden
könnte, ist für die Hunde ein hohes Ziel erreicht - selbst wenn noch mehr
möglich wäre. Aber das wäre der nächste Schritt in der Evolution des
menschlichen Respekts und der Achtung unserer tierischen Mitbewohner.Unterschreib ich Dir sofort.
Wie aber sollen die Trainer das umsetzen, wenn sie immer nur nach dem "habe ich doch vor dreißig (vierzig??) Jahren bei XY so gelernt" verfahren.Warum bin ich Trainer, schließlich wollte ich nur Hundesitten? Weil ich vor zwei Jahren mit einem Welpen, der bei mir gestrandet war, in eine gescheite Welpenschule gehen wollte.
Alle die ich mir angesehen habe, waren voll der Witz, wenn es nicht so todtraurig wäre. Da hab ich dann eben aufgehört zu glauben, ich wüßte nicht genug, könnte nicht genug, wär nicht gut genug.
Weil dieses Gefühl aber latent immer noch da ist, les ich alles, was mir vor die Nase kommt.
Und ich würde es von einem Trainer VERLANGEN, dass er sich auf seinem Fachgebiet laufend weiterbildet.
Mein Automechaniker, oder wie die jetzt wieder heißen, können ja wohl auch nicht leisten, dass sie sich mit dem Bordcomputer nicht auskennen. Dann laufen ihnen nämlich die Kunden weg.
Oder die Kassiererin, die sich weigert, dass neue Kassensystem zu erlernen. Tschüss, Frau Schoppe, wir arbeien hier mit der effizientesten Technik, die lernen Sie, oder sie gehen!!Warum zum Geier sollte das nicht auf Hundetrainer zutreffen.
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