Frage an AL-Trainer

  • Zitat

    Nur ausschliesslich.......ist mir da zuviel Grenze gesetzt.
    ZB. ganz schlicht wenn Hund keinen Hunger hat oder keinen Bock auf spielen- dann ists rum.



    Und das ist ne Grenze, die ich nicht akzeptieren mag.
    Da hätt ic meinen früher mind. ne Woche hungern lassen müssen und das krieg ich nicht übers Herz.


    Was heiß ausschließlich?
    Hatte ich geschrieben, dass ich anfangs fast ausschließlich mit Futter arbeite? Ja, gell?
    Eben ANFANGS und FAST.
    Warum, weil es praktisch ist, alles andere erfordert Trainingsniveau auf anderen Gebieten. Der Hund muß spielen gelernt haben (ist in angespannten Situationen eingeschränkt möglich, oder schwierig, weil der Hund dann möglicherweise zu hoch fährt, oder der Platz läßt es nicht zu, oder, oder, oder).


    Mit fortgeschrittenem Training ist aber vieles möglich.
    Ich belohne mit allem, was der Hund gerne machen würde, und ich gefahrlos zulassen kann (schnüffeln, markieren (also pinkeln ;D), Mäuschenbuddeln, Hetzen (Leckerchen, Bälle, Reizangel...), mit anderen Hunden spielen, anspringen, Tricks ausführen, Trinken, rennen, wälzen (auch und gerade in stinkendem Zeugs, bäää), loben, streichlen, massieren, zergeln, rempeln, vorstehen, Fährten ausarbeiten...).


    Geht das alles nicht, bestärke ich mit Distanz - das ist meistens sowieso die funktion des aggressiven Verhaltens - das bD soll WEG, also bestärke ich ein ANDERS Verhalten mit genau dieser Funktion: wir gehen nach dem Click WEG. Und es ist ziemlich erstaunlich wie wenig das dann ausreichend sein kann, ein zwei Schritte reichen da meist schon, besonders, wenn die dicke Frau (ich ;) ) sich zwischen dem Hund und das Unheil stellt, auch noch.





    Zitat


    Aber bei Dir knallts ja scheinbar auch....


    Und wenn er dann dennoch i die Leine springt- nur icht so heftig- das ist wider dennoch n riesen Rückschritt, da das Leine springen ja unterbleiben soll und nicht die Heftigkeit des Schwungs.



    Natürlich knallt es (selten) auch mal, ich wohne nun mal nicht in einem Labor und ich kann auch nicht um Ecken gucken.
    Das ist unschön, aber nicht so ein Riesenrückschritt. Das Verhalten ist doch nicht an oder aus, es hat verschiedene Intensitäten. Immer, im Prinzip. Und ich shape eben von "Vollgas" auf "Schneckentempo", mit den dazwischen möglichen Zwischenschritten. Aggression ist auch nur ein Verhalten, das kann man genauso formen, wie die Geschwindigkeit beim Rückruf, da erwartet man ja auch nicht von anfang an Rennbahngallop, sondern freut sich und belohnt anfangs auch mal "angetrabt kommen".


    Ich lege es natürlich nicht drauf an, in solche Situationen zu geraten, aber
    1. geht davon die Welt nicht unter
    2. habe ich dann einen sehr konkreten Hinweis auf den tatsächlichen Trainingsfortschritt.
    Ghandi sah am ersten Tag wirklich dramatisch aus: Dobermann halt, schreiend wegen egal was, und der hat eine Sprungkraft in den Beinen, dass er selbst beim Festhalten im Geschirr eine Hand vorne eine hinten ziemlich am reißen war... jetzt hüpft er mal kurz ans Leinenende, stellt fest, da is Ende und dreht sich um. Sieht völlig unspektakulär aus. Wie ein Hund, der noch ein bisschen Politur beim "an lockerer Leine gehen" braucht. Das ist man hier auf dem Dorfe definitiv sowieso ganz anders gewohnt, hier läßt man sich von rechts nach links von seinem Hund hinterherschleifen...
    Der Easy hampelt mehr rum, aber den kann ich mit einem Finger halten, meistens mit dem Kleinen :D





    Wieso ist die Zeitschine ein Problem?


    Aggression ist nicht "heilbar", da bastelt man ein Hundeleben dran rum. Wie an JEDEM Hundeverhalten - gewünschtes Verhalten muß gepflegt werden, sonst wird es gelöscht.


    Mich stört weder, Futter dabei zu haben, noch zu clickern (ich hab bei meinem eigenen Hund NICHT immer was dabei, aber oft), warum auch, der Hund muß sein Leben lang gefüttert werden, das nervt mich ja auch nicht, und warum soll er das als Sozialhilfeempfänge für Null Gegenleistung bekommen. Bei mir muß ein Teil des Futters erarbeitet werden, und was man alles spannendes mit der Umwelt anstellen kann, mit "Freeshapen on the road", langweilig wird uns jedenfalls nicht.
    Ich muß derzeit mit den Pflegeln einzeln gehen - ich kann den Easy mit dem Crispel kombinieren, allerdings ist in Niedersachsen gerade Leinenpflicht, und da ist mir das zu ansträngend zwei Schleppleinen zu enttöddern. Aber ansonsten ist das kein Problem, auch wenn der Easy zu seinen anderen Baustellen auch noch der Meinung ist, es sei alles seins... kleines Ressourcenschweinchen...




    Meinst Du die Alternative bietet wirklich in einem der Punkte Vorteile (ausser, dass man nicht wie Känguru mit Beutel rum rennt? Was ich aber tatsächlich praktisch finde, schließlich brauch ich ja eine Tasche für Schlüssel, Handy, evtl. Geldbörse...), wenn ja welche?


    Ich wohne auf dem platten Lande. Clickertraining ist hier in etwa so exotisch wie Marsmännchen. Die Leute, die ich hier treffe, gehen entweder in gar keine Hundeschule, oder sind/waren in einer der "Leinenruck, auf den Rücken werf, Schepperdosen, an den Ohrenzieh"-Hundeschulen.
    Bis auf einen Flatcoated ist her keiner auch nur annähernd zuverlässig in irgendwas. Fast alle ziehen und pöbeln an der Leine. Rückruf? ääähm ja, Sonntags morgens, wenn keiner guckt... Natürlich liegt das nicht an der Trainingsmethode per se, es liegt an der Konsquenz, mit der die Leute das umsetzen. GANZE genau wie beim Clickern...


    Da fällt mir ein Zitat von Nicole Wilde ein: Die Leute fragen immer, wann sie aufhören können, Leckerchen zu geben, warumfragt eigentlich keiner, wann sie aufhören können, an der Leine zu rucken...

    • Neu

    Hi


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    • Zitat

      Das könnt ich wohl machen La Bella.
      Aber ich denk die AL Trainer können mir auch so sagen wo der weitere Ansätz wäre.


      Hallo fly,


      ich hab nun eben nur diese ersten Postings im Fred gelesen - sorry. Hatte ein 2-tägiges Seminar und deshalb war ich überhaupt nicht im Netz.


      Und zu deiner Aussage oben:


      NEIN. Kann er/sie nicht!
      Denn dazu fehlen
      a) Informationen (jede Menge)
      b) persönliches Kennenlernen des Hundes
      c) persönliches Kennenlernen der Menschen


      Punkt.


      WIE an der von dir geschilderten Problematik gearbeitet werden kann, kann ich dir dann nach einem 2-4-stündigen Erstgespräch sagen.


      Über das Netz? No way. Völliger Schwachsinn, das zu versuchen. Ich nehme meinen Job ernst und der Blick in die Glaskugel vom Wahrsager ist hier nicht gefragt.


      Ich weiß ja nicht, wie ihr euch das alle immer vorstellt. Plan X für dieses und jenes Problem und der Fall ist gelöst. So schön einfach.


      Es ist und bleibt eine Frage des Individuums bzw. der beteiligten Individuen.


      Die restlichen 8 Seiten les ich mir evtl. morgen durch.


      LG
      cazcarra


    • Also von mir würdest Du hier überhaupt keinen Tipp bekommen. Du bist einfach schlichtweg unfreundlich. Und genervt bin ich, von so viel Starrsinn. da bekommst Du Superangebote, und begreifst nicht den Sinn.
      Eine Antwort, so einfach, mal eben per Forum.
      Ja sag mal, von welchem Stern bist Du ?


      Und Deine Art hier über " Köter " sprichst, zeigt mir wie wenig Respekt Du vor einem Hund hast, zeigt, das es nur ein Maschinchen ist, das mal eben per Blitzidee übers Forum den letzten" Fehler "ausgeklickt bekommt.


      Und Teilerfolge, Nein, ich habe keinen Teilerfolg gahabt, ich habe inzwischen die Leinenagro hinbekommen.
      Und das dauerte auch keine 5 jahre. mein Hund ist erst drei ;)


      Und tatsächlich nur positiv.
      Ob nun AL oder PD oder sonstmichwas.
      Ich habe mir aus vielen positiv bestückten Anregungen ( und ja, dafür musste man mich und meinen Hund sehen )
      das für mich rausgesucht, was funktionieren könnte.
      Ich habe verdammt viel Geduld und Bauchgefühl gebraucht.


      Ich habe aus einer Flut von Anregungen auf meinen Hund zugeschustertes Programm gefahren, das von Zeit zu Zeit etwas abgeändert wurde.


      Ich habe keine .... Methode
      Ich habe nur meine Methode, und die hat hingehauen


      Und Nein, ich werde Dir nicht den Tipp geben wie ich das gemacht habe, erstens bist Du mir hier sehr unsympatisch
      und zweitens, es passte zu MEINEM Hund, was für Dich noch lange nicht passen muss


      Und das

      Zitat

      So muss ich halt wieder mal schlussfolgern, dass es rein pos doch Grenzen hat in der hundearbeit.


      Der Mensch hat da Grenzen, der Hund sicher nicht

    • @ chandrocharly


      :gut: Super geschrieben.........und sehr sympatisch.. :D ..... :gut:






      @ flygoodspeed


      Irgendwie wundert mich sehr, dass dein nach "innen gerichteter" Hund sich SO verhält...... :roll:


      ........scheinbar ist deine Erziehungsmethode nach der HarmoniLogie doch nicht so erfolgreich, wie du uns allen in dem anderen Thread weiss machen wolltest.... :hust:





      LG

    • Zitat

      Wieso bekommt man auf diese Frage keine Antwort ?


      Weil man Hundeverhalten nicht nach Rezept "backen" kann, wie einen
      Kuchen.


      Weil die Selbstbeschreibung über die eigene Bindung und Auslastung des
      Hundes im allgemeinen hochgradig subjektiv und fast immer von
      Wunschdenken geprägt ist... weil... man redet es sich "schön" ...
      und zuerst einmal werden die Problemursachen immer beim anderen
      (Hund) und nicht bei sich selber gesucht. Sich selber als Quelle der
      Probleme zu identifizieren ist nämlich ziemlich unbequem... und ...
      niemand mag sich gerne Unvermögen eingestehen... und hier in diesem
      Fall insbesondere ist die Objektivität für mich sogar sehr zweifelhaft.


      Und weil wirklich nur die wenigsten die kausalen Zusammenhänge von
      Ursache und Wirkung erkennen können... zumal der Grundstein für Fehl-
      verhalten häufig vom Hundehalter selber gelegt wurde... erschwerend
      dabei sind Ursache und Wirkung vielleicht sogar zeitlich weit
      auseinanderliegend.
      Soll heissen, der Hund hat irgendwann irgendwas gelernt... irgendwann
      wurde irgendwas verstärkt... und der Hund hat jetzt seine Reaktionen
      adaptiv aufgrund vorheriger Lernerfahrungen angepasst. Aus seiner Sicht
      verhält er sich nämlich richtig.


      Beheben kann man solche Probleme nicht, indem man solange
      Rezepte probiert, bis mal eines gelingt. Die Versuche der Clicker-Leute
      zu erklären sind sicher ehrenwert... aber ich glaube, das ist vertane
      Liebesmüh. Simple Erklärungen haben gegen eine vorgefertigte Meinung
      und konkrete Erwartungshaltungen keine Chance.


      Ich schrieb das an anderer Stelle schon mal. Erfolgreich kann man nur
      sein, wenn man auf längerer Sicht eine Richtung beibehält. Mit ständigen
      Richtungswechseln und Abzweigungen bewegt man sich letztendlich auf
      der Stelle... auch wenn die Absicht war, eine Abkürzung zu finden.
      Was die Clicker-Leute hier beschrieben haben, kann man als recht
      gute Erklärung bezeichnen. Sie sind aber sinnlos, wenn sie auf innere
      Zweifel treffen.
      Aussagen wie

      Zitat


      Also ich persönlich steh nicht so auf Clicker, hab aber selbst schon damit (erfolgreich in anderen Bereichen) gearbeitet.


      zeigen, wie gross die Zweifel sind, trotz angeblichem Erfolg.


      Zitat

      Ja so hab ich auch gearbeitet wie Du schreibst.
      das geht auch bei vielen Hunden. bei unserem Psycho hats nicht funktionier- das kann ich leider nur so sagen.


      Diese Antwort bezog sich auf eine recht umfangreiche Beschreibung zu
      C&T. Die Antwort spricht dem Hund die Fähigkeit zum Lernen ab.... tja,
      was soll man denn nun davon halten...?


      Im nächsten Schritt offenbaren sich gravierende Unkenntnisse, wenn von
      Standard-Clickern und irgendwelchen Variation geredet wird.


      C&T probiert man nicht mal eben ein paar Tage und verwirft es dann als
      untauglich. Zur Zusammenarbeit mit dem Hund über C&T muss man als
      Mensch bereit sein. Und zwar konsequent, langfristig, dauerhaft. Man
      fängt als Anfänger beim Clickern nicht mit den übelsten Problemen an.
      Wer das tut, hat es nicht verstanden, will es nicht verstehen und nimmt
      sich die Chance, es irgendwann überhaupt zu vestehen. C&T löst alle
      Probleme... irgendwann... nach 1 Jahr, oder 2 ... manchmal auch
      schneller. Der Clicker ist keine Fernbedienung, die nach 2 Tagen
      Eigenwöhnung sofort irgendwas löst.... keinesfalls irgendwelche
      Probleme.


      Zitat

      Wieso bekommt man auf diese Frage keine Antwort ?


      Es hat Antworten gegeben... mehr als genug....


    • :gut:


      Ich möcht ja auch was über AL lernen und nicht über Deine Methode

    • @ shoppy:


      Aber wenns bei Dir kanllt- dann hat das glaub nix mit AL zu tun, oder?
      Also OT



      @caz:


      Ich hab hier einen hypothetischen Fall kreiirt- nochmals ich will keine Bedienungsanleitung, aber Tips und Anregungungen.


      Aber es wurd ja schon viel geschrieben, scheints geht hier einfach nicht weiter.


      Es enttäuscht mich halt.


      Staffy hat recht- gut ist und ich kann auch damit leben.



      Maja: HL funktioniert bei uns supi :gut:
      aber ich wollt immer offen sein



      Maddin:
      ach ja...........
      Ich hab sicher nicht die Methoden gewechselt wie die Unterhosen.


      Und wenn Du noch nie von verschieden Clickermethoden g :gut: ehört hast- liegt das nicht an meiner Unwisenheit.



      Das Ding ist nur, das war bisher so kam, des kenn ich schon alles- ich dachte halt ich hör mal was neues.


      @chandry:
      wieviel Hunde haste DU denn schon gearbeitet?
      Sorry......es klingt nicht als wenn wi hier von nem hohen Trainingsniveau sprechen.



      Ich wollt noch was lernen, nicht mich streiten und mich mal wieder persönlich anmachen lassen- aber so isses halt.

    • Zitat


      Ich hab sicher nicht die Methoden gewechselt wie die Unterhosen.


      Das, was Du bisher und in verschiedenen Threads beschrieben hast, lässt
      andere Rückschlüsse zu.


      Zitat


      Und wenn Du noch nie von verschieden Clickermethoden g :gut: ehört hast- liegt das nicht an meiner Unwisenheit.


      Ich habe davon gehört, aber ich halte es nicht für sinnvoll, mich mit
      offensichtlichem Unsinn beschäftigen. C&T ist keine Methode
      der Hundeausbildung, sondern die zielgerichtete und konsequente
      Anwendung der lernbiologischen Gesetze bei der Arbeit mit dem Hund.
      Aber primär hat das eben nicht oder nicht nur mit Hunden zu tun.
      Und es gibt auch keine Variationen ... sondern nur richtiges oder falsches
      Vorgehen.


      Alles andere, was nicht C&T ist, aber was irgendwie als Methode
      bezeichnet ist, was von irgendwelchen Leute mit irgendeinem Namen
      belegt wurde, basiert ebenfalls auf die Anwendung der Lernbiologie.
      Aber es beschränkt sich zumeist nur auf Nutzung von Teilmengen...
      mal so, mal so, aber nie umfassend.


      Auch die reinen R+-Clickerer sind meines Erachtens auf dem Holzweg,
      wenn sie mit einem verklärten Blick durch eine rosarote Brille versuchen,
      gravierend unerwünschtes Verhalten mit Ansätzen rein positiver
      Verstärkung zu beheben. Die Lernbiologie kennt verstärkende und auch
      hemmende Mechanismen, die beide erfolgreich zum Lernen führen. Und
      bei den verstärkenden Mechanismen gibt es zudem 2 Ausprägungen,
      wie man die Motivation der Hundes zur Zusammenarbeit erhöhen kann,
      wenn beispielsweise Futter, Spielzeug o.ä. nicht ausreichend ist.


      Das anzuwenden geht aber nicht, indem man sich im Internet mal eben
      ein paar Verfahrenshinweise erfragt und dann mal ein bischen rumdoktort.
      Da bedarf es wieder der konsequenten und längerwährenden
      Beibehaltung eines einmal eingeschrittenen Weges.


      Ich bin ganz sicher, dass Du das Problem irgendwann gelöst haben wirst.
      Und diesen Erfolg wirst Du dann mit Überzeugung der zuletzt praktizierten
      Methode zuschreiben. Sorry... aber diese Erkenntnis ist blanker Unfug.


      Die Lösung des Problems resultiert in Wirklichkeit aus dem Älterwerden
      des Hundes, aus seiner ansteigenden Gelassenheit, und ganz zuletzt auch
      aus Deinem permanten Einwirken mit den unterschiedlichsten Methoden
      in diesen Momenten.
      Aus all dem kristallisiert sich irgendwann etwas heraus, was den
      Hund "umdenken" lässt.... das Problem ist dann gelöst. Aber es löst sich
      nicht nur wegen Deiner Einwirkungen, sondern in beträchtlichem Maße
      auch trotz Deiner Maßnahmen. Die angewandten Methoden dazu
      sind/waren nur sekundär bedeutsam.

    • Zitat

      :gut:


      Ich möcht ja auch was über AL lernen und nicht über Deine Methode


      willst du das wirklich?
      oder brauchst du auch diesen Thread nur, um beim Heinrich über die DF-User herzuziehen? :roll:


      in nem anderen Thread wurde mal gesagt, dass es gut ist, wen man zu dem steht, was man tut
      dort war es zwra auf Hunde gemünzt, aber ich fänds klasse, auch hier zu sagen, was man denkt und nicht hintenherum zu lästern


      sowas ist einfach arm, sorry

    • Mal wieder OT und sinnlos:


      wer lästert denn- ich sag meine Meinung, auch hier imDF.


      Ich hab auch hier schon oft gesagt, dass viele den aversiven Reiz einfach nicht wahrhaben wollen, verleugnen, weil nicht gesellschaftsfähig- dazu gibts etliche Beiträge von mir hier.
      Sie wissen nichtma, dass sie welche besitzen.


      Die, die sonst den Aversiven verleugene und es als abartig hinstellen, schreiben dann:


      sie ziehen ihre Hunde am Halsband weg und weiter
      halten ihre Hunde fest am Geschirr oder Hals
      oder
      s knallt
      oder oder oder


      ist die Welt nicht pervers.


      Aber ich hab keine Lust meinen Beitrag OT laufen zu lassen.


      Zuzugeben manche Dinge....das ist eine Stärke......


      So für mich is hier wohl nix sachliches-fachliches zu erfahren......


      Wo bin ich eigentlich- da frag ich nach pos und da schreibt man: dann knallts :???: :???: :???:


      Und wiederholt sich permanent in den gleichen Ausführungen, die nicht weiterführen.


      keiner versteht, scheinbar, ich WILL KEINE Anleitung, ich wills nicht in die Praxis übertragen in meinem derzeitigen Training, denn wie Maddin schon sagt: zuviel Methoden...verderben den Brei......
      Dennoch besteht das Training ja aus 95% positver Bestätigung, die man Tag täglich praktiziert.


      So informier ich mich doch gern über neues- ob ich nun anwende oder nicht, oder vielleicht erst beim nächsten Hunde oder nie.....


      Tips zu einem konketen Hilfeschrei würd ich auch nie tätigen- Fragen nach Anregungen beantworte ich gern.


      Es wird hier aber nicht akzeptiert wenn ich schreibe, dass ich natürlich mit Distanzen arbeite und Leckerlies nicht angenommen werden- es muss dann immer weiter drauf rumdiskutiert werden ohne einen Schritt weiterzukommen.


      Man dreht im Kreis weiter nix, ab und an muss dann noch jemand spitzes von sich geben oder persönlich werden und wertend und moralisch- das gibt dann noch die nötige Würze scheinbar.


      Grenzen erkennen macht grenzenlos...........
      Nicht sinnloses Geblubbern(von Leuten die 1,2,3 Hunde haben) und ständige Wiederholungen - denn scheints gibts ja nichts hinzuzufügen.

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