Welcher Hund würde überhaupt nicht zu euch passen?

    HSH,Weimaraner-bzw.generell Vollblut Jagdhunde.


    Jackies - hab ich ein Trauma,klein,quiekig,quirrlig-leider keine anderen kennengelernt.


    Die Windigen wie Afghane,Saluki und Co,würde ich auch erstmal ausschließen,allerdings unter der Prämisse,da ich keine Ahnung von denen hab bzw. mich auch noch nie damit befasst habe.


    Nackthunde mag ich nicht,optisch nicht mein Ding.


    Dackel,Basset auch nix für mich.

    Ich hab meinen alten Beitrag aus 2010 gefunden und muss irgendwie jetzt lachen :lol:

    Zitat

    die retriever, wobei ich da wie gesagt beim Golden optisch und beim Flat vermutlich vom Wesen her ne Ausnahme machen würde, aber dazu müsste ich mich noch mehr damit auseinander setzen.
    - reine jagdhunde wie Weimaraner


    Retriever... was hab ich jetzt hier sitzen? :D Allerdings würde es wohl niemals ein Flat, soviel ist sicher :p
    Und Jagdhunde... da war doch was... schon lustig.


    Was jetzt, nach genauerer Prüfung nicht zu mir passt, weiß ich mittlerweile besser.
    - zu schnelle, hektische Hunde, ich brauch was, was mich runter holt und die Nerven behält
    - zu unselbstsichere Hunde, die sollen schon wissen, wer und was sie sind

    Bei mir ist die Auswahl auch recht eingeschränkt. Ich will auch nur Hunde mit viel will-to-please und Arbeitswillen.

    Zitat


    Lustig, wie unterschiedlich die Menschen sind. Ich bin da das genaue Gegenteil von dir. Ich komm mit eigenbrötlerischen Sturköpfen überhaupt nicht klar. Ich will einen Hund, der gerne arbeitet und das auch anbietet.


    Finde ich auch lustig. Ich bin auch so, dass ich mit Sturköpfen nicht klar komme. Ein Hund, der zu mir passt, braucht viel will-to-please und diesen Bettelblick :D . Mittelgroß sollten sie auch sein, wobei ich nicht ausschließen würde, dass nicht auch mal eine kleine Fellkugel (Malteser o.ä.) hier einziehen könnte. Vollblutjagdhunde, die mit sonst nichts glücklich zu machen sind, kommen auch nicht in Frage, auch wenn ich die meisten optisch toll finde, gerade die Windhunde. Ich will aber keinen Hund, bei dem ich von Anfang an weiß, dass ich ihn zu 95% nicht in den Freilauf bringen kann. Deshalb fallen (leider) auch die nordischen Hunde raus.

    Für mich schließe ich komplett - und damit meine ich als eigenen Hund, aber auch als Pflegehund - diese Rassen aus:
    Unangefochten auf Platz 1: Schäferhund (inkl. Malinois usw.)
    Gleich hinter dem Schäferhund folgt der Border Collie.
    Gleichauf mit dem Australien Shepherd.
    Außerdem
    - Pitbull Terrier
    - Staffordshire Terrier
    - Bullterrier
    - Nordische Schlittenhunde
    - Herdenschutzhunde


    Dauerhaft nicht haben wollte ich diese Hunde:
    - Collie
    - Boxer
    - Spitze
    - Nackthund, Mops, Shar Pei - einfach alles, was nicht auf Anhieb nach Hund ausschaut :D
    - alles, was quirlig bzw. hibbelig ist, wozu ich persönlich auch den Labrador zähle

    Wenn es nach dem Charakter gehen soll - würde ich / glaub ich / mit den meisten Hunden klar kommen und mein Leben so gut es geht nach meinem Hund ausrichten. Klar, die einen wären für mich einfacher im Umgang (groß, selbstbewusst, ausgeglichen), die anderen komplizierter (mit weniger Menschenbindung)..
    Als ich lange Zeit in Tierheimen als Gassigeherin ehrenamtlich tätig war, und viele unterschiedlichsten Hunde kennengelernt und beschäftigt habe, hätte ich eigentlich jeden davon gern mit nach Hause genommen..
    Zur Zeit ist Platz bei mir der entscheidende Faktor - deswegen ist es Pufy geworden. :smile:

    Ausschließen würde ich alle Hunde mit übergroßem Bewegungs- und/oder Arbeitsdrang, einfach, weil es zeitlich für uns nicht leistbar ist, stundenlang durch die Gegend zu streifen und/oder Aufgaben auszudenken/entsprechende Veranstaltungen zu besuchen, damit er halbwegs ausgelastet ist. Das schließt auch alle Jungspunde erstmal aus.


    So, wie es jetzt ist, ist es schon gut und richtig. Hundi ist nicht mehr der jüngste und nach ner dreiviertelstunde im Freilauf durch die Felder mit eingestreutem Gehorsamstraining erstmal platt und nach ner vierstelstunde Suchspielchen und sonstigen Übungen zufrieden. Dann noch zwei-, dreimal raus am Tag (aber bitte keine ganze Runde mehr ;) ) und ansonsten am Familienleben teilhaben, das reicht ihm.


    Wenn er mal nicht mehr ist und wir nochmal einen Hund wollen, werden wir sicherlich wieder einen nicht mehr ganz jungen nehmen.


    Außerdem kommt mir hier kein Minihund, egal welcher Sorte, ins Haus.

    Also garnicht vorstellen kann ich mir ( auch etwa in der Rangliste):


    - Schäferhund in jeglicher Form
    - Hüte- und Herdenschutzhunde
    - kleine Kurznasen wie Mops, Bulldogge und Co ( ich find sie niedlich, aber haben will ich sie nicht)
    - Yorkshire Terrier und alles was ähnlich aussieht, also auch Silkyterrier und Co ( wenns falsch geschrieben ist dürft ihr es behalten)
    - Sennenhunde
    - Bracken
    - Terrier aber nicht alle vor allem denk ich da an Airdales, Parsons, Jack Russell ( auch wenns in meiner Familie zwei gibt)
    - Retriever jeglicher Form
    - Setter


    und noch sicher eine Menge mehr, die mir jetzt nicht einfallen =)


    Es hat sich nichts geändert seit Juni 2010, außer das Idefix leider nicht mehr da ist.


    Aber, wer weiß, vielleicht kommt, kurz über lang, wieder ein "Ausrutscher" ins Haus :D


    Gaby und ihre schweren Jungs

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