Übelkeit im Auto
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Hallo liebe Foris,
ich habe mit meinem 5 Monate alten Welpen ein Problem beim Autofahren.
Gestern sind wir mit dem kleinen ein Stück (ca. 45 Minuten) mit dem Auto gefahren. Der Kleine ist bei mir auf der Rückbank gelegen und die ersten 20 Minuten waren eigentlich problemlos. Später folgte ein Abschnitt mit mehreren Kurven und da wurde dem Kleinen übel..... er übergab sichund begann zu speicheln.
Beim Zurückfahren ist mir 2 Minuten vor dem Ziel das gleiche passiert.... er hat wieder gebrochen.... (er bekam Kartoffel und Karotten, und etwas TroFu zu mittag) heraus kamen aber nur Kartoffel und Karotten.Das war schon das 2. Mal bei einer Autofahrt (das letzte mal die selbe strecke) und beide male hatte er zu Mittag kein Trofu... Im Auto war es eigentlich nicht heiss und der Kleine ist extra auf der Rückbank gewesen, da er bei meiner Freundin im Auto nicht gebrochen hatte auf der Rückbank, obwohl es bei ihr im Auto sehr heiss war....
Habt ihr einen Rat? wir haben den Kleinen schon in eine Box gesetzt, ihn im Kofferraum frei laufen lassen (großer Kombi) und ihn auf die Rückbank gesetzt.... immer hat er gespeichelt oder sich übergeben....
Als wir ihn vom Züchter abholten mit 3 monaten fuhren wir 5 Stunden mit dem Auto und der Kleine saß in einer großen Schachtel auf der Rückbank und da kam nix vom Hund raus....
wir wissen langsam nicht mehr weiter.... Im Bus, wo seeeehr viele Menschen, kaum Platz und keine Sicht war, wurde ihm auch nicht übel....Anzumerken: die Busfahrt und die Autofahrt mit meiner Freundin dauerten ca. 20 Minuten.
Kann es an der Fahrtlänge liegen??
Oder am Mittagessen?
Sollten wir den Kleinen einfach zu Hause lassen?Vielen Dank im Voraus!
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Hallo,
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*Schubs*
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hi,
wir hatten mit unseren beiden das gleiche problem als sie klein waren.
bei unserer ersten hündin hatten wir vorher nichts zu essen gegeben wenn eine größere fahrt anstand.
später hat sie dann antikotz-tabletten bekommen, aber auch nur bei längeren fahrten.
bei der zweiten dame haben wir auch erst ohne frühstück versucht, sind dann aber auch wieder auf die tabletten umgestiegen.die tabletten gabs dann nur am anfang.
später ging das dann locker ohne.kam mir so vor als wenn sie als welpe eben halt sowieso erstmal kotzen müssen und dann ist autofahren eben allgemein scheiße, eben weil man dann kotzen muss. nachdem sie mal für eine fahrt ne tablette bekommen hatte funktionierten auch andere fahrten ohne speicheln oder spucken
lg
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Viele Hunde haben am Anfang Probleme mit Reisekrankheit. Sie können häufig die schnellen Bilder nicht verarbeiten. Also drauf achten, dass sie nicht aus dem Fenster schauen können. Bei uns war's immer tagssüber ein großes Drama und nachts überhaupt kein Problem. Mit der Transportbox im Kofferaum wurde es langsam besser. Ansonsten funktioniert bei uns die vorherige Gabe von Globuli (Nux Vomica), andere schwören auf Cocculus (das bei uns gar nichts gewirkt hat) und wenns ganz schlimm ist könnt ihr euch ja vom Tierarzt auch Tabletten geben lassen.
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Ich denke mal, ihr solltet euren Hund in eine Box setzen. Dann aber auch IMMER, damit er weiß wo er hin gehört. Einmal so und einmal so ist meiner Meinung nach der pure Stress.
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Ich zitiere mich mal selbst aus einem anderen Thread
ZitatTIP für die "Kötzelchenshunde" die nicht wegen Angst kübeln......:D
Versucht doch mal cocculus D6 Streukügelchen, die haben bei und sehr gut geholfen
Bei Angst/Stress können nux vomica D6 helfen...
LG
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Kennen wir ... war bei unserem genauso. Bis zu einem Jahr ist der Gleichgewichtssinn des Hundes noch nicht ausgereift, weshalb er sich gerne mal übergibt.
Bei uns haben nach allen möglichen Internettips nur Reisetabletten geholfen, welche der Tierarzt empfohlen hat.
Es war dann auch mit einem Jahr schlagartig so, dass die Reisekrankheit vorbei war. Heute fährt er sehr gerne Auto :).
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auch ich habe das bei meinen Hunden erlebt - das erste Jahr war immer mit "Speiattacken"
verbunden. Wir haben vor Fahrtantritt das Futter komplett weggelassen und immer wieder Pausen eingelegt ( bei längeren Reisen ca. ab 1,5 h) nur Wasser gegeben und selbst das blieb nicht drin. Und auch hier war es egal wo die Hundis waren, Rückbank oder Kofferraum (nat. Kombi) - also kann auch ich nur bestätigen, dass es sich normalerweise von allein wieder gibt, aber wenn nicht, dann beim TA Reisetabletten holen.
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Das war bei unserer Hündin genauso. Ich bekam dann von meinem Ta den Tipp, ihn in den Fußraum des Beifahrers zu setzten. Da war dann alles gut.
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Um unseren Welpen an das Autofahren zu gewöhnen, haben wir in zunächst im Fußraum des Beifahrers untergebracht.
Der Tipp stammt von unserer Hundetrainerin.
Sie meinte, daß die Fahrzeugbewegungen dort am geringsten wären.
Wir haben dies aber nur dann gemacht, wenn jemand auf dem Beifahrersitz war, um sich im Fall der Fälle gleich um den HUnd zu kümmern.
Ich weiß, ist zwar sicherheitstechnisch nicht korrekt, hat aber funktioniert.
Zwischenzeitlich haben wir in unserem Van eine Gitter für die Gepäckraumteilung und unser Hund hat er nicht mehr ins Auto "gereiert". - Vor einem Moment
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