Fusshupen "grrrrr"
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Ich hab ne Fußhupe und nenn sie auch oft so. Für mich isses Spaß.
Ich finde aber diese ganze Kleinhund-Diskussion echt blöd.
Klar gibt es viele unerzogene Kleinhunde, aber bestimmt genauso viele unerzogene Große. Bloß sieht die Großen niemand, weil man eben nicht mal kurz mit denen durch die Stadt gehen kann.
Die Kleinen können auf den Arm oder wie wild an der Leine rumhüpfen, bei den Großen klappt das nicht, die werden dafür zuhause eingesperrt oder schlimmstenfalls an die Kette gelegt
Mich persönlich nerven Hunde die nicht genügend Erziehung genossen haben generell.
Es ist nämlich auch nicht schön, wenn meine Kleine tatsächlich mal Angst vor nem größeren hat und ohne Ende beschwichtigt aber trotzdem nicht in Ruhe gelassen wird! Dann muss ich dazwischen gehen, damit mein Hund nicht bös wird und rumkläfft, dann bin ich aber wieder zu empfindlich und zu vorsichtig mit meinem "verhätschelten Baby"...
EDIT: Dabei würde ich sie niemals hochnehmen oder wegtragen oder sowas dummes...Es ist wirklich nicht einfach als Kleinhundbesitzer von den Besitzern "richtiger " Hunde ernstgenommen zu werden :nein:
Meine Emma ist mit Sicherheit gewissenhafter erzogen worden als so mancher Familien-Retriever.
Trotzdem fühle ich mich manchmal echt unwohl, wenn ich auf der Hundewiese bei den Ömchen mit den (meistens echt unerzogenen Fußhupen) stehen muss, bloß weil die Großhundbesitzer keinen Bock haben, ihre Hunde im Auge zu behalten. Wenn drei Labbis auf meinem Pudelchen liegen, dann wirds ihr eben einfach zuviel...
Dabei weiß ich, dass es geht. Emma spielt genauso mit nem Hovawart, wie mit nem Malteser. Bloß muss der Hovawart manchmal eben abgerufen werden, wenns zu grob wird.Ich finde, man sollte einfach mehr Rücksicht nehmen und toleranter sein.
Jeder kleine Kläffer hat einen Grund für seine Kläfferei und wer von Euch kann denn sagen ob nicht ein großer Hund daran Schuld ist? -
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Hallo!
Ich habe es aber auch schon Erlebt das ich belächelt wurde bei meinen Erziehungsversuchen.
Ich habe neulicheine Nachbarin mit ihrem Pointer auf unserem Spaziergang getroffen. Beide Hunde nicht angeleint.
Gina schaute erst und wollte dann Losstürzen. Ich riefsie gleich zu mir und ins Sitzt .( was sogar klappte freu) Nun rief die Liebe Frau ich sollte sie doch lassen ihr Liones liebt kleine Hunde und tut nichts und ausserdem würden sie sich doch schon kennen. Als ich ihr sagte das es mir egal ist ob die beiden sich kennen und das ich nicht will das sie einfach so auf einen Hund zugeht ohne das ich ihr das erlaube , weil sie das sonst immer macht und man kennt nun mal nicht jeden Hund und das könnte ja auch mal nach hinten losgehen,wurde ich nur belächelt . sie fragte mich wie alt sie sei. Ich sagte 10 monate und da kamm dann, och sie ist doch noch ein Baby und soooo klein.
Obwohl ich sagen muß das ich von dieser Frau auch nicht viel anderes erwartet habe da der liebe liones regelmäßig von grund über die Böschung maschiert und Spaziergänger belästigt. Bis der arme Hund der nichts dafür kann mal an den falschen Menschen oder Hund gerät.Gruß Anja
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So einen Liones kenn ich auch...wohnt der zufällig in eitze?
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nein.....aber er wohnt noch nicht so lange hier knappes halbes jahr schätze ich ist schwarz weiß und bis jetzt habe ich ihn auch nur mit frauchen gesehen.ob es ein herrchen gibt weiß ich net bezweifle es aber
gruß anja
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Es gibt immer solche und solche !
Gerade heute haben die zwei Kläffer von gegenüber versucht meinen Hund anzugreifen ! Frag mich ja nicht was das für welche sind irgendwas wie eine Kleine Bulldoge keine Ahnung .
Die besitzer brüllen nur nach den Hunden die eh auf kein Wort hören.
Der Hammer ist das ihr Grundstück nicht mal eingezäunt ist , und die Tiere stürzen sich auf alles und jeden.
Ich kenne aber auch einen Yorky der Top bei Fuss geht und aufs Wort hört. Egal wie klein der Hund ist er ist immer noch ein Hund.
Natürlich gibt es auch viele große Hunde die total unerzogen sind ,keine Frage. -
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Ich wollte große Hunde nicht in den Dreck ziehen.Dass Problem sind immer die Besitzer,egal ob der Hund groß oder klein ist.
Natürlich finde ich es auch absolut schrecklich,wenn ein Hund nur wegen seiner geringen Größe nicht das Leben eines Hundes leben darf.Aber meine Aussagen bezogen sich lediglich auf das zwischenmenschliche Miteinander.Genau in diesem Bereich habe ich mit Großhundbesitzern die eindeutig schlechteren Erfahrungen gemacht.Nicht nur,daß diese durch ihr rücksichtsloses und leichtsinniges Verhalten häufig gefährliche und den Erfolg der Verhaltenstherapie meines Hundes gefährdende Situationen provoziert haben.Nein, ich kann mir hinterher auch noch freundliche Kommentare anhören,wobei die Palette von unqualifizierten Ratschlägen über herbe Beleidigungen bis hin zu Drohungen (z.B. "Das nächste Mal hetze ich den Rottweiler auf ihren Hund") reicht.Ich habe schon mal ein paar Erlebnisse im Thread "Intolerante Hundebesitzer" beschrieben,mittlerweile sind aber wieder einige Negativerfahrungen dazu gegekommen.
Ausgangssituation ist jedes Mal dieselbe :ich gehe mit meinem Hund auf einem Weg spazieren.Ein Hund,eigentlich immer ein größeres Exemplar,rennt auf uns zu.Im günstigsten Fall befindet sich irgendwo der dazugehörige Besitzer,der nach seinem Hund schreit.Den auf uns zurennenden Hund stört`s gar nicht (große Hunde sind gut erzogen?!).Besitzer des fremden Hundes macht sich in mehr oder,meist weniger ,großem Tempo auf den Weg,um seinen flüchtigen Hund einzusammeln.Entschuldigungen gibt es meist nicht,eher das Gegenteil.
Andere,allerdings seltenere Situation.Ich sehe,daß uns auf dem selben Gehweg ein großer Hund entgegenkommt.Weil schmaler Gehweg,der zur Hälfte von großem Hund eingenommen wird,leider noch nicht nicht für meinen Hund machbar ist,wechsel ich die Straßenseite.Besitzer des entgegenkommenden großen Hundes fühlt sich anscheinend auf den Schlips getreten,denn er schickt spontan seinen Hund auf die andere Straßenseite zu mir rüber.Begründung:"Mein Hund tut doch gar nichts,der muß sich ihren Hund doch anschauen!Jaaa,wenn sie ihren Hund nicht von der Leine machen,dann ist es klar,daß der so einen Aufstand macht."
Was soll ich denn davon halten?Wäre sowas nur ein paar Mal vorgekommen,würde ich ja nichts sagen.Aber es gibt Zeiten,in denen solch erfreuliche Zusammentreffen mit großen Hunden 2-3mal die Woche vorkommen.
Auf der anderen Seite sind unerfreuliche Zusammenstöße mit Kleinhundhaltern in einem Jahr genau 3mal vorgekommen.Meist sind Kleinhundhalter nämlich bestrebt,ihre Hunde von meinem fern zu halten.Welche Motive sie dabei leiten mögen,ist mir völlig egal.Hauptsache mein Hund und ich kommen nicht in Bedrängnis.
Außerdem geht mein schlecht sozialisierter und erst seit ca. 8 Monaten erziehungstechnisch "bearbeiteter" Hund brav bei Fuß an kläffenden und geifernden "Fußhupen" vorbei,an guten Tagen auch ohne Leine.
Wenn also sogar mein schlecht sozialisierter und erziehungsmäßig nur halbwegs fortgeschrittene Hund mit kläffenden Kleinhunden klarkommt,dann müßte das doch für einen gut sozialisierten und prima erzogenen Hund schon gar kein Problem darstellen?Und genau das behaupten doch viele Großhundhalter gerne von ihren Hunden,nämlich das diese gut erzogen und sozialisiert sind.Aber warum regen sich dann Großhundehalter dann so häufig über kläffende Fußhupen auf und wieso erlebe ich es so häufig,daß sie ihre Hunde nicht abrufen können,wenn diese doch so gut erzogen sind und es den Großhundhaltern damit zusteht,sich über kleine,schlecht erzogene Hunde aufzuregen?Aufgrund meiner Erfahrungen,was gegenseitige Rücksichtnahme angeht,bin ich mittlerweile geneigt,Großhundhaltern kritisch gegenüber zustehen (zumindst den hier ansässigen).Natürlich sind nicht alle rücksichtslos und unverschämt,es gibt auch einige nette Leute mit wirklich sehr gut erzogenen großen Hunden hier,bei denen man glatt vor Neid erblassen könnte.
Ich hätte auch nie gedacht,daß ich einmal so denken würde,aber nach einem Jahr Problemhundhalter-Dasein muß ich leider dieses Fazit ziehen.LG,
Christiane -
also ich kenne sowohl großhund-wie auch kleinhundbesitzer die ihre hunde net im griff haben.
Meiner meinung nach hat man eben als FußhupenBesitzer (sorry) mehr schlechte erfahrungen mit großen Hupen und andersrum.
Mein Hundi is eher mittlerer Größe (53cm) und wir haben meist Probs mit kleinen hundis. Ich hasse nichts mehr....mein hundi is an der leine...andrer kleiner frisch ausm Salon hundi kommt uns ohne leine entgegen...rennt zu meinem Hundi gerade als sie siech etwas intensver beschnuppern wollen nimmt der besitzer den hund hoch und geht wortlos weg. find ich krank, dann soll ers von anfang an lassen.
Unsre Nachbarin hat nen kleinen terrier, ihre meinung ein kleiner hund braucht keine erziehung...der hund kann nicht mal sitz und verbellt jeden der auch nur annähernd in die nähe des grundstückes kommt und sie findets auch noch toll. Sorry aber da rege ich mich auf.
allerdings kenne ich auch nen Rotti Besitzer der net alle hat, der macht seinen Hund scharf in dem er ihn auf autos hetzt...mache nen bogen um die beiden, den der rotti wollte meinem Hund auch schon mal attackieren...dann wiederum konnt ich denen einmal net ausweichen und der besitzer war aufeinmal nett und meinte ob die hundis sich mal beschnuppern können. hat auch gut geklappt...nächsten tag wieder so aggro wie vorher der typ hat echt nen stich...der läuft nachts mitten auf der straße gassi...naja egal ich schweife ab.
Zum Thema zurückkehrend, ich finde den begriff fußhupe süß aber es kommt wohl immer drauf an wie es gesagt wird.
Eigentlcih schade dass es so eine spaltung zwischen den besitzern kleiner und großer hunde gibt... -
Ich mag den Ausdruck eigendlich auch nicht, er klingt einfach irgendwie blöd. Da der Dackel aber nur in zweiter Linie was mit mir zu tun hat, trifft es mich nicht. Ich find Wadenbeißer besser, die kommen halt an kein Genick
.
Die Sache mit der Erziehung bei den Kleinen ist so eine Sache. Ich hab festgestellt, dass die meisten es zwar versuchen ihn zu erziehen, aber am Hund scheitern. Man muß völlig konsequent bleiben, auch wenn das kleine Etwas vor einem Dackelblick aufsetzt und sich noch kleiner macht. Und da scheitern die meisten, der Hund kommt damit durch, und hat halt einige Macken. Irgendwie gelingt es einem bei den großen härter zu bleiben wie bei den Kleinen. Wir haben/hatten sowohl große wie kleine Hunde. Vom Grundprinzip waren sie gleich schwer zu erziehen, nur beim Kleinen fiels gelegndlich schwerer, hart zu bleiben. Lohnt sich aber, die Blicke sind schon faszienierend wenn man einem Dackel hat der besser gehorcht als mans von der Rasse her gewohnt ist.
Und kläffen bei den Kleinen, ist denk ich mal Ersatzbeschäftigung. MAn bedenke dabei halt einfach, dass die meisten kleinen Rassen zu einem Zweck gezüchtet wurden, der meist mit viel Bewegung zu tun hatte(zB Jagd, Rattenfangen, Hüten). Nur vergessen das gerne mal die Besitzer und meinen ein kleiner Hund braucht nicht zu viel beschäftigung wie ein großer. Und schon gibts halt wieder ein Problem, weil die Energie muß irgendwo hin. Mit diesem Vorurteil kleiner Hund= weniger Bewegungsanspruch sollte mal aufgeräumt werden(in meinen Augen gibts nix häßlicheres wien dicken Dackel/Terrier, vor allem wenn man weiß wie die Rassen aussehen, wenn sie nicht als Sofakissen dienen).
Gruß Christian
PS: Im Rauhhaardackel steckt ne Menge Jagdterrier und in den anderen Dackelschlägen auch ein ganzteil "Großhundeblut" (zB Wachtel, Schweißhund). Also Vorsicht beim "Einteilen". -
Hi
Klar wenn man einen kleinen Hund hat,
muß man mit den Sprüchen leben, ist vielleicht nicht
so toll.
Aber Fußhupe ist ja nicht mehr wirklich originell.Da kenne ich bessere Bezeichnungen
Kann man doch den Cyrano de Bergerac
spielen, und antworten:
" Warum nennst du ihn nicht:"Maulwurf mit Toupet
oder
Fünf Pfund Schüttelfrost
oder
Cola Dose mit BeinenUnd dem Vorurteil
des unerzogenen kleinen Hundes,
sitze ich auch auf.
Kann einem doch keiner vorwerfen,
wenn man 30 Jahre die Erfahrung macht,
daß die meisten kleinen Hunde einfach nicht erzogen
werden.
Aus regelmäßigen Erfahrungswerten wird ein Vorurteil.
Natürlich kenne ich auch toll erzogene unheimlich
nette kleine Hunde.
Aber die Ausnahme sind sie doch.
Zumindest in meiner Ecke der Welt.
Und wie oft habe ich gehört:
" Ja wenn ich einen Schäferhund hätte,
aber diese Rasse lässt sich ja nicht
so richtig erziehen."
Auf meine Rückfrage
"Warum eigentlich nicht???"
kommen Antworten bei denen
sich sämtliche Ganglien und Synapsen zusammenziehen.
Die Hunde sind eigentlich arm dran,
die Halter oft dämlich.
Grüße von Walter -
Die dummen sprüche kenne ich!
"Frisst die Katze auch Fisch?"
"Mietz...Mietz...Mietz..."
"Teppischporsche"
"Trethupe"
usw... :grosseaugen:
Aber im nächsten leben wirt meine Kleine Eine Dogge und dann wolln wir doch mal sehen wer zuletzt lacht... :mukkies: :yau:
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