wählerisch beim häufchen machen

  • Du weißt das das hier ein Forum ist wo man sich leicht mißverstehen kann und ich finde ja auch gut wenn du nachhakst aber ich schrieb ja schon das ich mit Nicki intensiv daran arbeite und wir auch schon große Erfolge erreicht haben. Ich liebe meine Nicki wirklich sehr und tue alles damit sie glücklich und gesund ist. Aber man darf auch ruhig mal in einer angebrachten Situation lachen, was dann auch helfen kann zu einer entspannten Atmosphäre beizutragen. Nicki orientiert sich mittlerweile in "Gefahrensituationen" sehr an mir und ich lobe sie für jedes Häufchen oder bächlein woanders enthusiastisch :lol:

  • Boots hat das Problem nicht wenn sie Hunger hat oder Müde ist, sondern nur wenn sie mal groß muss.
    Am Anfang hatte sie nur den "Tick" das es entweder hohes Gras oder Laub oder eben Gebüsch sein musste. Sie hat nie mitten auf eine Wiese gemacht sondern sich immer irgendwo am Rand orientiert. Das hab ich aber auch nie als schlimm empfunden, auch jetzt nicht. Nur heute reicht ihr das alles eben auch nicht mehr.
    Ich stand heute mit ihr eine geschlagene Stunde an einer Stelle im Park und hab gewartet das was passiert. Nichts, sie zieht, sie springt, sie reist jegliches Gras in ihrer nähe aus dem Boden, sie beisst in die Leine sie springt mich an. Aber nichts. Irgendwann hat sie angefangen zu winseln. trotzdem nichts. Nach einer Stunde wars mir zu blöd, ich bin nochmal ne kleine langsame Runde gelaufen und dann bin ich nach Hause.

    Ich hab manchmal das Gefühl das ihr große Flächen einfach zu viel sind. Auf kleinen mini flächen funktioniert es meist besser. Aber das kanns ja auch nicht sein.

    Ich weiß nicht wirklich wie ich das mit ihr üben soll. Ich kann mich nicht jeden Tag 2 Stunden in den Park stellen und einfach nur warten, oder alle 10 Minuten mit ihr raus.

    Wir sind eigentlich auch sehr selten in "Fremden" Gebieten. Die Wiesen die ich meistens mit ihr ablaufe, kennst sie seit sie bei mir ist.

    Ich glaube ehrlich nicht das es ein körperliches Problem ist. Ich hab allerdings vor es beim Tierarzt anzusprechen wenn ich das nächste mal da bin. Hatte es wie gesagt ja schon, aber da wurde es ziemlich shnell als unwichtig und welpenspinnerei abgetan.

  • Hallo

    Unser erster Hund war auch sehr ängstlich. Wir haben ihn mit 4 Monaten bekommen und die erste Zeit hat er nur im Garten sein Geschäft gemacht. Nach ein paar Tagen/Wochen hat er auch schonmal in 10-15m um den Garten gepinkelt. Seinen Haufen hat er erst mit 1 Jahr angefagen ausserhalb des Gartens zu machen.

    Wenn sie anfängt so rumzuspinnen, könntest du mal versuchen mit ihr ein kleines Zerrspiel zu machen, dabei auch etwas laufen, während ihr beide das Spielzeug festhaltet. Das hätte den Vorteil du wirst nicht gebissen und sie kann ihre Überdrehtheit etwas abbauen. Nach 3-4 Minuten (oder wie lange du halt meinst) brichst du das Spiel ab und gehst zu ihrem Löseplatz oder einer Ecke die sie eventuell akzeptiert.

    Wie sieht denn ihr Kot aus?

    Was mir auch noch in den Sinn kam, wurde sie eventuell mal bestraft in dem Moment wo sie einen Haufen gemacht hat oder hat sich erschreckt und sie traut sich jetzt nicht richtig? Auf der einen Seite muss sie, aber auf der anderen Seite hat sie Angst und dieser Zwiespalt löst die Übersprungshandlungen aus.

    VG Yvonne

  • Sie kommt mir nicht ängstlich vor, wieso sollte sie auch angst haben?....und das sie jetzt sogut wir garnicht mehr macht hat sich auch erst aufgebaut, ich gehe immernoch an die gleichen Plätze wie schon immer und es passiert auch das gleiche wie immer. Ich kann mich nicht drann erinnern sie jemald dafür bestraft zu haben.
    Allerdings raff ichs auch einfach nicht, weil heute...zB..hat sich das absolut in grenzen gehalten. Es hat zwar gerade wieder ne halbe Eewigkeit gedauert, aber heute ist sie nicht so ausgetickt wie die letzten Tage. Das variiert von Tag zu Tag mit der Stärke.

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