Wäre ein Hund bei mir glücklich?
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Hallo ihr Lieben!
Ich würde euch gerne meine Lebenssituation schildern und hoffe dass
ihr mir ganz ehrliche Antworten diesbezüglich gebt.Einen eigenen Hund zu besitzen ist schon ein sehr sehr langer Wunsch von mir, den ich mir gerne noch dieses Jahr erfüllen würde. Nur weiß ich nicht ob ich die nötigen Bedingungen mitbringe, ich will ja dass es dem Kleinen gut bei mir geht.
Also ich bin 23 Jahre, wohne mit meinem Verlobten zusammen in einer 43 qm Wohnung auf dem Land.
In unserer Gegend fahren fast keine Autos, vielleicht in einer halben Stunde 5-10, mehr nicht.
Unsere Wohnung liegt direkt über unserem Vermieter, der ebenfalls einen Hund hat. Der Garten/Hof ist ziemlich groß, aber es gibt kein Gartentor.
Um das Haus rum gibt es Meterweit Feld und viele schöne Wege zum Spazierengehen.Wir haben einen einjährigen sehr lieben Kater, kastriert, der die meiste Zeit draußen rumwuselt
Ich arbeite ab September von 7 - 14 Uhr in dem Kindergarten im Nachbarort und mein Verlobter in der Gastronomie neben unserer Wohnung.
Er hat immer Montag und Dienstag frei und Freitags arbeitet er erst ab 16 Uhr.Mittwoch und Donnerstag arbeitet er ab 10 Uhr sowas. (Es würde glaube ich auch die Möglichkeit bestehen, dass er den Hund zur Arbeit mitnimmt, dort gibt es einen schönen Hinterhof, wurde aber noch nicht ganz abgeklärt. (Wir gehen nur davon aus weil eine Arbeitskollegin ihren Hund ein paar mal schon mitgebracht hat)
Nun zu mir: Aufgrund meines Bandscheibenvorfalles muss ich ständig in Bewegung sein, d.h. viel Laufen, Radfahren etc. und ein Begleiter für mich wär natürlich wunderschön.
Mehr fällt mir zu meiner Situation gerade nicht ein.
Ich würde mich sehr über ehrliche Antworten freuen -
- Vor einem Moment
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Ich denke schon. Auf dem Land zu wohnen hat sicher vorteile (niedrigere Steuern, ect.).
Vieleicht wäre ein bereits erzogener Hund angenhemer, oder ihr musst mit dem Welpen schnell das alleinsein üben.
Meine Meinung: JA.
ach und willkommen im DF!
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Dankeschön
Also ich habe bevor ich anfange zu arbeiten mind. 5 Wochen am Stück frei, da ich gerade meine Ausbildung abschließe und ende Juni alles vorbei ist.
Deswegen hätte ich den Hund zu diesem Zeitpunkt eingeplant damit er genug Zeit hat sich einzugewöhnen und nich talles so hopp la hopp gehen muss -
Also ich finde eure Situation gut. Ihr scheint euch Gedanken zu machen und wisst um die Bedürfnisse eines Hundes.
Was soll es denn werden? Ein erwachsener Hund, der an Katzen gewöhnt ist und stundenweise mal alleine sein kann wäre ja ideal.
Und ich denke sowas sollte sich auch finden in einem TH, beim Tierschutz oder einer anderen Orga! -
Also, ich denke von den "logistischen" Umständen her ist das kein Problem. Du musst Dir nur zwei Fragen stellen:
1.) Welcher Hundetyp bin ich (groß - klein, ruhig - aktiv, schissig - mutig, eigenbrödlerisch - anhänglich, Welpe - erwachsener Hund)?
2.) Was mache ich mit dem Hund in meiner Freizeit (hast ja schon was geschrieben)?Und sei Dir bitte darüber im klaren, dass ein Jagdhund bzw. Hund mit erheblichem Jagdtrieb auf Eurem nicht eingezäunten Grundstück wahrsheinlich nicht in Frage kommt. Hingegen sollten Border Collie, Australian Shepherd, Kromfohrländer, etc. sein. Und Tierheimmixe sind natürlich immer wieder empfohlen!
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Also über Alter und Rasse haben wir uns bisher noch keine Gedanken gemacht, wenn ich ehrlich bin.
Erstmal wollten wir sehen ob es überhaupt möglich wäre ohne dass das arme Tierchen unglücklich ist.Die kleine Wohnung ist halt schon ein Minuspunkt. Ich bin ja selbst nicht gern die ganze Zeit daheim, sondern draußen unterwegs
Wir würden auf jeden Fall einen vom TH oder von einer Organisation holen und nicht von einem Züchter, da sind wir uns auf jedenfall einig
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also durch diesen Satz bin ich überzeugt das es ein Hund gut bei dir /euch hätte. 5 Wochen sind ne menge zeit, allerdings (kommt es mir so vor) das es für einen Welpen zu kurz wäre.
Bedenke das du den Welpen Stubenrein kriegen musst, dann das alleinsein üben musst, Grundgehorsam, usw.
Ich dneke das ist dir klar.Ich würde dir persönlich zu einem hund raten, der evt. nicht mehr 'ganz' Welpe ist, sondern schon 2-3 Monate alt. da ist er schon (hoffentlich) stubenrein und kann schon sitz & platz.
Ich denke das wäre das richtige, wenn du einen Welpen möchtestAlles Liebe
Zitat
Also ich habe bevor ich anfange zu arbeiten mind. 5 Wochen am Stück frei, da ich gerade meine Ausbildung abschließe und ende Juni alles vorbei ist.
Deswegen hätte ich den Hund zu diesem Zeitpunkt eingeplant damit er genug Zeit hat sich einzugewöhnen und nich talles so hopp la hopp gehen muss -
Die Größe einer Wohnung ist Hunden meistens völlig egal, wichtig ist wie viel man sich mit ihm Beschäftigt und vor die Tür geht!
Was nützen dir 120qm wenn der Hund nur eine Stunde zum Gassi gehen an die Luft kommt?
Toll dass du einen "Gebrauchthund" nehmen würdest!
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Zitat
also durch diesen Satz bin ich überzeugt das es ein Hund gut bei dir /euch hätte. 5 Wochen sind ne menge zeit, allerdings (kommt es mir so vor) das es für einen Welpen zu kurz wäre.
Bedenke das du den Welpen Stubenrein kriegen musst, dann das alleinsein üben musst, Grundgehorsam, usw.
Ich dneke das ist dir klar.Ich würde dir persönlich zu einem hund raten, der evt. nicht mehr 'ganz' Welpe ist, sondern schon 2-3 Monate alt. da ist er schon (hoffentlich) stubenrein und kann schon sitz & platz.
Ich denke das wäre das richtige, wenn du einen Welpen möchtestAlles Liebe
Also ich kenne keinen Welpen der mit 2 Monaten schon komplett stubenrein war!!!!!
Ich würde zu einem Junghund aus dem Tierschutz raten.
Da ist die Katzenverträglichkeit meist schon getestet worden und viele können schon mal ne Weile allein bleiben...
Ich denke eure Situation ist passend für einen Hund.
Aus eigener Erfahrung kann ich dir aber sagen, dass du wahrscheinlich mehr mit dem Hund machen "musst" wenn dein Freund in der Gastro arbeitet.Ist bei uns zumindest so.
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Also mir geht es nicht so unbedingt darum einen Welpen zu nehmen, auch wenn die wirklich süß sind
Ein Junghund bis zu einem Jahr oder so wäre auch toll. Bei einem älteren Modell gäbs vielleicht Nachteile im Thema Treppen steigen, weil wir im ersten Stock sind und erst in 2 oder 3 Jahren den Bauernhof (gleiches Dorf) meiner Großmutter renovieren und einziehen würden und bis dahin noch in der Wohnung bleiben
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