am nacken geschüttelt...

  • hallo Frau Schlömer,

    Ich muss sagen auch ich habe aus meinem "Freundeskreis" gehörig aussortiert.
    Zwar hat sich noch niemand gewagt meinen Hund zu schütteln oder ähnliches...liegt wahrscheinlich auch einfach an der Grösse...,
    aber es gab schon andere Dinge:

    Ein ganz cooler der sich für nen Experten in Sachen Hunde hielt hat ihm
    ständig auf den Rücken geklopft, trotz dass ich ihm erklärt habe er solle das unterlassen der Hund hat Rückenprobleme,
    und trotz dass der Hund ihm deutlich gezeigt hat
    dass er das nicht mag hat ers immer wieder gemacht.
    folge- ich hab ihn nett verabschiedet.

    Eine der Damen dachte sie muss meinen Hund,der im Lokal ruhig neben mir lag ständig nerven und ärgern. Da sie auf meine Äusserungen nicht
    reagiert hat bin ich einfach gegangen.

    Für mich gibt es da keine Zweifel mehr.

    Wer meinen Hund schlecht behandelt ist für mich gestorben.

    Wer von meinem Hund genervt ist oder ihn ständig nervt bleibt draussen.

    Ich versuche einfach für meinen Hund zu reagieren bevor er es tut und wir uns wegen ein paar Idioten mit Leinen- und Maulkorbzwang rumschlagen müssen.

    Ich hoffe das hört sich nicht zu krass an, aber ich hab mich eben auch schon öfter mit soetwas rumärgern müssen.

    Was ich aber eigentlich damit sagen will, :)
    nur ich alleine(und er natürlich) entscheide über alles was meinen
    Hund angeht.

  • hallo und danke erstmal für die antworten.

    das ging alles so schnell und war auch recht am anfang als er da war.in den ersten 5 minuten.also war sallys freude einfach auch noch berechtigt nur das ich nicht wusste das er keine hunde mag.
    sally wohnt bei mir und auch bei meinem ex und ich denke schon da sie hausrecht hat.zumal sie immer noch recht scheu bei menschen ist.da freu ich mich um so mehr wenn sie auf menschen zugeht.zumal alle die da waren mögen sally super gerne und sielen auch viel mit ihr.
    aber natürlich kann es auch sein das man den hund besser aus dem zimmer sperrt wenn besuch da ist aber wie gesagt ich bin der meinung das der hund dabei sein darf...wenn es nicht zuviel für ihn ist.
    sicher ist aber das sally diesem menschen nie mehr wieder sehen wird und wenn doch mach ich ihm aus der leine eine halsband mit stacheln nach innen.
    wie gesagt,da ich da nicht mehr wohne konnte ich ihn auch nicht rauswerfen und mit sally gehen ging leider auch nicht da ich kein auto mehr fahren konnte.bei 2 glässern wein

    klar ist für mich aber das ich solche menschen nicht in meinem leben brauche.

    in diesem sinne

    frau schlömer

  • Ich gebe den Schreiben vor mir recht!!

    Hast du den diesem typen gesagt das er einfach den hund ignorieren soll,und das der Hund es dann auch lassen wird...?

    Da so ziemlich alles gesagt wurde...kann ich eig nichtz mehr dazu sagen!

    Hätte dieser typ das bei mir gemacht...wäre er mit einem heftigen tritt rausbefördert worden..
    würde aber keiner machen..weil mein wauzi kann in der wohnung keine fremden leiden..und daher halten die gäste freiwillig abstand^^

    vlt ja auch einer von diesen hundehasserforen...

    LG Destina & Luna

  • uhu.... ich hoffe es ist erlaubt eine andere frage in dieses thema zu machen.. wollte nur nicht gleich ein thema eröffnen das auch um das "nackenschütteln" geht....
    zwar war das so; ich war mit meiner kleinen(ca. 13 wochen), meinem chef und seiner schwester, die ich kaum kenne, unterwegs auf feldern... (sie haben 2 hunde die natürlich dabei waren - haben aber auch "erst" seit ein paar monaten hunde )

    meine kleine war das 1. mal auf dem land und hat natürlich mist gemampft... ich hab ihr immer pfui gesagt, worauf sie weggerannt ist zum spielen etc.
    als die kleine dann vor der schwester meines chefs in ein stück mist gebissen hat, hat diese meine Elis ruckartig am Nacken gepackt, hochgehoben (nur am nacken haltend), leicht geschüttelt und ihr richtig wütend gesagt, dass sie das nicht dürfe.... Elis hat gequietscht wie ne sau, rannte dann weg, als sie wieder auf den boden gestellt wurde und hat sich im gras versteckt....

    ich war total überrascht.. fast schon schockiert... so etwas tut man doch nicht mit einem fremden hund?
    es ist doch mir überlassen sie zu erziehen... und wenn andere meinen sie müssen ihr was beibringen, dann doch nicht so?? :help:

    ich hab nichts gesagt... wusste auch nicht wirklich was ich sagen soll...
    aber das sollte man doch garnicht machen oder? den welpen so am nacken hochzureissen.... (ich nehm sie höchstens am nacken, wenn ich sie die treppe runtertrage und sie beginnt zu zappeln (damit sie halt ned fällt - aber dann reiss ich ja ned an ihr ) )

    wie würdet ihr in so einer situation reagieren?
    wie soll ich reagieren wenn sie das wieder macht? :help:
    ich kann sie ja auch nicht gleich anmotzen... sie ist immerhin die schwester meines chefs....


    grüsse........

  • Hallo!

    Daß Sally die Indivudualdistanz des Menschen unterschritten hat, ist klar. Aber: Kann man das nicht einfach einmal sagen "nimm den Hund weg"? Mein Onkel z. B. hat auch keinen Draht zu Hunden, ich weiß das und akzeptiere das. Er kommt uns deswegen auch nicht besuchen, was für mich völlig ok ist. Aber würde er meine Hunde körperlich angreifen - dann wäre das das Ende der freundschaftlichen Koexistenz. Wenn überhaupt jemand meine Hunde körperlich zurechtweist, dann bin ich das.

  • mensch, das ist echt ganz übel sowas. gerade wenn das leute sind (wie freundin vom chef), wo man nicht so recht losmotzen mag. mir ist ne abgeschwächte version passiert, als der opa einer freundin, madame gutmütigst seinen sahnetorten rest gegeben hat....
    aber nackenschütteln geht ja gar nicht!!
    wie kann man es sich anmaßen einen fremden hund zu maßregeln? höchstens aus angst, finde ich. aber nicht als überlegte bestrafung!
    also ich glaub da wär ich echt durchgedreht, egal welcher chef oder freundesfreund da meinen hund schüttelt, der wird erstmal selber gesschüttelt, wenn auch nur verbal... ABSOLUT VERBOTEN!!!!

  • Hi,

    also bei mir weiß zum Glück inzwischen jeder, dass ich einen Hund habe und wen das stört, der kommt nicht oder man trifft sich woanders, wo der Hund dann zuhause bleibt.

    Wenn mich aber jemand besuchen würde, der dann mit meinem Hund nicht klar kommt, der geht wieder. In die Erziehung meines Hundes darf sich schon gar keiner einmischen, da habe ich genug zu tun, meinen Freund zu instruieren, dass wir einheitlich handeln.

    Hat sich Dein Ex eigentlich dazu geäußert, es war ja sein Besuch bzw. sein Geburtstag und auch sein Hund?

  • Zitat


    Hat sich Dein Ex eigentlich dazu geäußert, es war ja sein Besuch bzw. sein Geburtstag und auch sein Hund?

    Er war ja nicht im Raum als es geschah, so wie ich das dem Text entnehme. :)

    Also, ich gehe schon recht selten zu den Bekannten, wo Lady nicht mit darf. (Sind aber eigentlich kaum welche). Aber wenn jemand zu mir kommt, sehe ich nicht ein meinen Hund wegzusperren. Wenn mein Hund anfängt zu nerven okay dann habe ich dafür zu sorgen dass er das unterlässt. Aber wegsperren- ne, da sperre ich lieber die aus die mit meinem Hund nicht klar kommen.

    Aber Lady merkt glücklicherweise sowieso schnell wer was mir ihr zu tun haben will und wer nicht und bleibt dann auch da weg.

    Und dass andere an meinem Hund rumerziehen- ne beim besten Willen nicht.

    Liebe Grüße

  • lach....ja nachdem ich ihm das erzählte meinte er das er mal mit ihm reden würde.das hat er auch heute getan und es wurde natürlich nicht so da gestellt wie ich es gesehen habe.aber das ist mir im grunde jetzt auch egal.sally wird da nicht mehr hingehen wenn dieser nette besuch da ist.

    ja pepples selbst wenn sally da eine grenze überschritten hat und ich sie nicht gesehen habe bin ich immer noch der meinung das sie sich über den besuch gefreut hat und ich würde niemals unterbinden das sally sich nicht freuen darf wenn einer kommt.ich bin ja froh das sie nicht mehr abhaut wie ein schisshase.nur ist mir jetzt um so mehr klar das ich noch besser aufpassen muss um sally erst garnicht in solch eine situation kommen zu lassen.

    in diesem sinne

    frau schlömer

  • Auch wenn der Hund sich über Besuch freut, auch wenn der Hund endlich keine Angst mehr hat, auch wenn der Hund endlich auf fremde Menschen zugeht:
    wenn jemand ganz klar sagt, er mag keine Hunde, er hat Angst vor Hunden, er möchte nicht, daß der Hund ihm zu nahe kommt, dann sollte man das respektieren und dafür sorgen, daß der Hund diesen Menschen nicht belästigt.

    Es gibt Menschen, die haben einfach keinen Draht zu Hunden und sind trotzdem nett. Ich kenne solche Leute und würde um nichts auf der Welt den Kontakt mit ihnen verlieren wollen. Sie würden meinen Hund mir zuliebe dulden. Aber da ich weiß, der Hund ist ihnen unangenehm, nehme ich ihn dorthin halt nicht mit. Mein Hund kann es auch mal ein Weilchen ohne mich aushalten.

    Und noch was: wenn ein Mensch mit meinem Hund Probleme hat, regle ich das selbst und lasse das nicht am nächsten Tag andere Leute für mich tun. Denn da wird die ganze Geschichte natürlich ganz anders dargestellt, als ich sie gesehen habe.

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