Treffen mit Vorbesitzer
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Wir haben den Vorbesitzern jetzt eine Mail mit Fotos geschickt. Mal schauen, was zurückkommt.
Mir tun die Vorbesitzer halt sehr leid. Sie haben - so wie ich es inzwischen mitbekommen habe - alles verlorenNachdem sie das Haus verloren haben mussten sie in eine Wohnung ziehen, in der keine Hunde erlaubt sind. Sie hatten die Hunde eigentlich schon davor vermittelt - die Interessenten sprangen in letzter Sekunde ab und die Hunde mussten ins Tierheim.
Einer ist zwischenzeitlich verstorben und die andere kam zu uns.Ach herrje... Das ist aber eine traurige Geschichte. Umso toller finde ich es, dass Du ihnen die Chance gibst, Kontakt zu ihrem Hund zu halten. Auch wenn sie ihn nicht persönlich treffen können (und die Gründe werden sie sicherlich verstehen!!!) haben sie doch die Möglichkeit, mit zu verfolgen, wie es ihm geht. Ich hoffe, Du hälst sie auf dem Laufenden, sie werden es Dir sicher danken!!!
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Hi,
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Hallo zusammen,
ein Treffen mit Rex würde ich nicht zulassen.
Ich wünschte mir aber manchmal, dass ich Kontakt zu den Vorbesitzern haben könnte um zu wissen, warum sie Rex weggeben haben. Vorallem würde mich interessieren, wie sie ihn behandelt und erzogen (wohl nicht sehr viel) haben. Wahrscheinlich müsste ich mich dann aber nur aufregen. Da ich nicht weiß wer die Vorbesitzer sind, wird es also nie Kontakt geben.
LG, Tigre
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Ich habe auch schonmal darüber nachgedacht, Luckys Vorbesitzerin zu schreiben, aber was ich über sie gehört habe, ist nicht besonders positiv und ich glaube, das würde keinem etwas bringen.
Zu seiner Pflegestelle habe ich letztens erst wieder geschrieben, aber irgendwie antwortet da keiner mehr :/Aber rausfinden kann ich es auch, habe ihren vollen Namen, da ich ihren Kaufvertrag habe, mit dem sie Lucky als Welpe von der Tierhilfe geholt hat.
Aber so perse würde ich das nicht wollen.
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Die Vorbesitzerin meine Hündin ist in unserer Verwandt bzw. Bekanntschaft und wir treffen sie mit unserer Hündin ca. 1mal im Monat bis alle zwei Monate. Unsere Hündin freut sich jedesmal wie verrükct, wenn sie sie sieht, aber nach 2Minuten sitzt sie wieder bei uns und hält uns im Auge, damit wir nicht ohne sie abhauen, denn alleine dort bleiben mag sie auch nicht mehr und sie weiß auf jeden Fall wo sie jetzt hin gehört.
Die Vorbesitzer haben der Hündin nichts böses getan, sonder hatten einfach null Ahnung von Hunden (obwohl sie schon 30Jahre lang welche hatten...) und besonders nicht von Jagdhunden...Wurde einfach als Welpe aus dem Winterurlaub mitgebracht, weil sie so klein und süss war, aber über die Auslastung hat keiner nachgedacht...So verbrachte sie das erste Jahr nur in Haus und Garten und war null sozialisiert und konnte gar nichts...Hat sich dann halt selbst Beschäftigung gesucht und durch die Inkonsequenz der Familie angefangen Essen vom Teller zu klauen und zu knurren, wenn ihr was nicht passte. Hatte also null Respekt und keine innerliche Ruhe!
Ich denke sie liebt die Vorbesitzerin immer noch, da sie ihr nie etwas schlechtes getan hat (nur leider auch nichts gutes), aber bei uns ist es das erstemal, dass sie innerlich ausgeglichen ist und deshalb weiß sie einfach wo sie hin gehört.
Denke einfach das verträgt jeder Hund anders, aber in deinem Fall würde ich auch zu Treffen ohne Hund und Fotos tendieren, da es für die Vorbesitzer bestimmt auch sehr schwer ist.
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Die Vorbesitzer haben inzwischen geantwortet.
Sie sind sehr froh zu wissen, dass es Lilly jetzt gut geht. Sie haben sich auch sehr über die Bilder, die ich ihnen geschickt habe gefreut.
Der Gedanke, dass der geliebte Hund ewig im Tierheim schmorrt, war für sie sehr schlimm, umso mehr freuen sie sich jetzt, dass Lilly in guten Händen ist.
Wir werden jetzt in Kontakt bleiben und ich werde ihnen regelmäßig Fotos schicken.So ein Schicksal kann jeden treffen und ich kann mir nur annähernd vorstellen, wie schlimm es ist, seine geliebten Hunde abgeben zu müssen
An Lilly´s Art merke ich, dass sie nichts schlimmes erlebt hat und es bei den Vorbesitzern gut gehabt hat. Deswegen lasse ich sie gerne an Lilly´s neuem Glück teilhaben :yes:
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Hallo Dani,
auch ich habe einen Second-Hand-Hund, allerdings nicht aus dem Tierheim, sondern direkt beim Vorbesitzer abgeholt. Diese Familie hat ihn aus "Zeitmangel" abgegeben. Wir waren auch verblieben, dass sie ihn noch einmal vorbeikommen wollten.
Aber nach längerem Überlegen von uns wollen wir das auf keinen Fall mehr. Er fühlte sich sofort bei uns wohl und hat keine Sekunde vor der Tür gelegen und geheult, weil er wieder abgeholt werden wollte.
Bislang hat sich der Vorbesitzer auch nicht wieder bei uns gemeldet.Durch Zufall habe ich vor kurzem aber erfahren, dass in dieser Familie ein Kind wohl eine Hundehaarallergie haben soll, denn seit der Hund nícht mehr dort ist, hat dieses Kind keinen Husten mehr. Dieses hat mir eine sehr gute Freundin dieser Familie berichtet. Was mich allerdings wundert ist die Tatsache, dass mein Hund diese Frau als Fremdling betrachtet hat, als sie mal bei uns war. Komisch, oder nicht ?
Zum anderen haben sich bei uns die Befürchtungen eingestellt, dass es vielleicht auch ein finanzieller Grund war, weshalb der kleine Bursche abgegeben werden sollte.
Daher wollen wir auf keinen Fall nocht Kontakt zum Vorbesitzer haben. Auch keine Fotos schicken. Da ich hin und wieder die gute Freundin sehe, wird die bestimmt Bericht erstatten.
Gruß,
Angela mit Sammy
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Hi,
habe auch einen Second-Hand Hund, den wir mit 2 Jahren von seinem Vorbesitzer übernommen haben. Wir haben ihn dort abgeholt und sind ca 1/2 Jahr später zum Besuch vorbeigefahren, damit er die Hündin nochmal sehen konnte.
Unsere Maus hatte damit null Probleme, es war einfach ein Besuch bei anderen Leuten, sie hat sich ganz normal verhalten, vorher und hinterher.Wenn wir mal wieder dort in der Nähe sind, werden wir auch wieder vorbeifahren, damit er sehen kann, wie sich die Große mittlerweile entwickelt hat. Zwischenzeitlich pflegen wir einen losen E-Mail Kontakt.
Gruß
Nadine -
Zitat
Die Vorbesitzer haben inzwischen geantwortet.
Sie sind sehr froh zu wissen, dass es Lilly jetzt gut geht. Sie haben sich auch sehr über die Bilder, die ich ihnen geschickt habe gefreut.
Der Gedanke, dass der geliebte Hund ewig im Tierheim schmorrt, war für sie sehr schlimm, umso mehr freuen sie sich jetzt, dass Lilly in guten Händen ist.
Wir werden jetzt in Kontakt bleiben und ich werde ihnen regelmäßig Fotos schicken.So ein Schicksal kann jeden treffen und ich kann mir nur annähernd vorstellen, wie schlimm es ist, seine geliebten Hunde abgeben zu müssen
An Lilly´s Art merke ich, dass sie nichts schlimmes erlebt hat und es bei den Vorbesitzern gut gehabt hat. Deswegen lasse ich sie gerne an Lilly´s neuem Glück teilhaben :yes:
Super, so sind dann alle glücklich!!
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Meine Eltern haben auch eine Second-Hand-Hündin aus dem Tierheim übernommen. Das war vor gut 4-5 Jahren.
Pipi wurde nach der Trennung des paares vom Mann übernommen und in ein nahegelegenes Tierheim gesteckt, die Frau wusste das nicht.
Meine Eltern haben sie dort nach 2 Wochen entdeckt und bekommen.
Meine Mom hat natürlich nachgeforscht (wegen Impfungen/Kastration und vielen Eintragungen was Pipis Gewicht im Impfpass anging) und die frühere Zuständige Tierärztin angerufen, welche total geschockt war. Daraufhin rief diese (mit zustimmung meiner Mutter) die frühere Besitzerin an, welche noch mehr geschockt war und sich bei meiner Mutter meldete - natürlich erfreut, dass Pipi nicht mehr im Tierheim sitzt.
Meine Mutter und Pipis frühere Besitzerin hatten regen Telefonkontakt und auch Bilder hin und her geschickt...dieser Kontakt ist aber nach 2 Jahren sogut wie eingerostet und seit letztem Jahr auch nicht mehr vorhanden.
Pipis frühere Besitzerin hatte niemals daran gedacht sie zurückzuholen, und war sehr froh, dass das Hundi ein neues, gutes Zuhause hat...ich denke, das hat ihr gereicht.
Aber dank diesen Kontakts haben wir viel über Pipis Vergangenheit herausgefunden und konnten vieles von ihrem Verhalten besser deuten.
Irgendwie schade, dass der Kontakt inzwischen nicht mehr da ist, aber irgendwie auch gut.Meine frühere Hündin, die ich vor 5 Jahren abgeben musste (ich ging ins Ausland und konnte sie nicht mitnehmen, da im Sommer Hunde im Flugzeug bei rund 24 Std Flug verboten waren, ich hätte sie erst 4 Monate später nachholen können), sehe ich noch des öfteren (sie wohnt auch bei meiner Tante)... Allerdings habe ich sie bewusst jahrelang nicht besucht, weil ich ihr und mir das nicht antuen wollte.
Heute freue ich mich jedesmal total auf sie, sie sich auch auf mich, wir spielen oft und kuscheln...aber wie früher ist es nicht, und das ist gut so.
Sie hat neue Bezugspersonen, die sie liebt und die sie lieben. Ich denke auch nicht, dass sie mich noch von früher erkennt...ich bin eben ein neuer Spiel- und Kuschelfreund für sie, aber nicht 'das alte Frauchen'. Aber genau das hilft uns beiden ungemein. -
auch ich kann einiges zu diesem Thema berichten - meinen Rüden habe ich mit 4 Monaten aus dritter Hand übernommen - geb. in Bayern auf irgendeinem Hof ( Eltern Riesenschnauzer- Briard) wurde auf einem Feld in einem 1m X 1m kleinen Verschlag gehalten
ohne Futter und Wasser - Fam. mit Kindern finden den Hund , nehmen ihn zu sich und wollen mit dem Wuschel die Angst der Kinder vor Hunden bekämpfen - ging in die Hose -Welpe war zu wild - meine Kinder, zu Besuch bei Oma rufen mich ganz aufgeregt an und sagten" Mama hier ist ein ganz niedlicher Hund, der getötet werden soll, wenn ihn keiner nimmt und das TH hat gesagt wäre kein Platz frei" - also ich gesagt nagut - wenn ich Euch abhol, dann schau ich mir den mal an, aber ich habe eigentlich beim Züchter einen Hund bestellt. Na egal - 7 Tage später - ich zu Besuch bei der Fam. die ihn abgeben will und werde darauf hingewiesen, dass der Hund auf dem Balkon gehalten werden muss, wenn mal keiner da ist, weil er sich sonst allein beschäftigt
Na jedenfalls ich in Hocke und warte auf den kleinen Racker- Hund kommt schmeißt mich auf den Rücken, schleckt mein Gesicht ab und knabbert an meiner Nase - meine Reaktion - der ist meine , meine Kinder total begeistert , mein damaliger Mann gar nicht. Jedesmal wenn ich wieder zu meinen Eltern gefahren bin und ihn mit hatte , hat er nicht mal ansatzweise daran gedacht zu seinem ehem. Zuhause zu gehen.
Vor 5 Tagen mußte ich ihn von seinen Schmerzen erlösen und ich weiß, das ich so einen verrückten, lieben Hund nie wieder bekomme.Anders verhielt es sich bei meiner Hündin - sie war das typische Trennungsopfer - sie war 8 Jahre als ich sie aus dem TH holte, 5 Jahre davon im TH - eine Seele von Hund - lieb, anhänglich und unbedingt versucht ja nicht wieder weg zu müssen. Jedesmal wenn wir nur in die Nähe des TH kamen (mit Auto) war mein Hund verschwunden - in die hinterste Ecke - winselnd und total zittrig. Ich habe nur einmal den Versuch gestartet sie im TH zu zeigen, damit auch sie sehen konnten wie gut es ihr jetzt ging - danach nie wieder - sie war vollkommen durch den Wind. Sie mußte ich mit 15 Jahren von Ihren Leiden erlösen - aber ich konnte ihr 7 schöne Jahre bescheren und sie hat es mir immer gedankt.
Nun habe ich nur noch die Tochter meiner Beiden - inzwischen auch schon 11 Jahre und hoffe dass sie mir noch lange erhalten bleibt.
- Vor einem Moment
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