Anfänger /Familien/Wohnungshund gesucht;)
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bei der auswahl meines hundes habe ich mich voll und ganz auf den rat
des hundetrainers im th verlassen.
mein hund muss mit katzen klarkommen und muss kinder abkönnen. und die kinder von denen ich spreche sind mintunter schon mal sehr auffällig und laut(wohngruppe)
ich bereue es nicht mich da auf den trainern vom th verlassen zu haben.
natürlich mußte ich abstriche machen was größe, geschlecht und alter anbelangtABER alles ist gut
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bei einem welpen ist das nicht richtig einschätzbar denk ich. -
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Hi
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Ich finde ja (gerade für Familien) den Kromfohrländer toll
Im Bekanntenkreis haben inzwischen 3 Familien einen Kromi und sind alle total zufrieden. Zwar laufen diese Hunde auch nicht nebenher und wollen ausgelastet und beschäftigt werden, aber das ist ja sowieso bei allen Rassen so. Von den drei mir bekannten Hunden hat auch nur einer (zwar recht mäßig ausgeprägt, aber immerhin) Jagdtrieb.
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Hallo Elfinchen,
nimm es mir bitte nicht übel, aber ich habe den Eindruck, dass der Hund, den Ihr sucht, noch "gebacken" werden muss.
Alles, was Du an Eigenschaften haben möchtest, muss jeder Hund - egal welche Rasse - lernen.
Vielleicht solltest Du/Ihr einfach mal ins Tierheim oder in eine gute Hundeschule, Trainer o. ä. gehen und Euch mal beraten lassen.
Lg und viel Glück
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Ihr sitzt da aber grade einem gewaltigen Trugschluss auf..
Der Hund muss Katzen UND ein Kleinkind abkönnen.. im Tierheim bei einem erwachsenen Hund können dir die Betreuer ganz genau sagen wie er worauf reagiert. Sie können dir sagen, ob er ein Kläffer ist oder nicht, ob er Kinder liebt, ob er Katzen nicht als Frühstück betrachtet..
Bei einem Welpen weißt du das alles nicht. Vieles hängt von eurer Erziehung ab und euch fehlt einfach die Erfahrung. Ihr wärt auch die Ersten, die beim ersten Hund alles richtig machen.
Wenn das Kind jetzt 5 Jahre alt ist, dann ist es 6-7 wenn der Hund - wenn ihr euch jetzt einen Welpen holt - in die Flegelphase kommt. Die hättet ihr mit einem erwachsenen Hund hinter euch. Er würde Fehler eher verzeihen etc.
Und löst euch bitte von der Idee, vorrangig nach Optik auszusuchen.
So hübsch ein Schäferhund - egal welcher Herkunft, ob australisch, belgisch oder lappländisch - sein mag, genau wie Jagdhunde, Huskies oder andere Hütehunde sind das Arbeitshunde. Die brauchen viel, sehr viel Beschäftigung, grade in jungen Jahren.Und ich habe das Gefühl, das könnt und wollt ihr so nicht bieten.
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also wir haben 2 kinder,wobei der Kleine(2 Jahre) auch sehr lebhaft ist.
Wir haben über Tiere in Not einen Spanier gefunden, der uns sehr gut gefiel. Ist ein Bodeguero-Podenco mix.
es ist ein Jagdhund,aber da haben wir uns erstmal nicht so die gedanken gemacht,soll auch nicht heissen,dass Du Dich für so eine Rasse entscheiden sollst.
Was ich jetzt eigentlich meine ist, dass wir zur Pflegestelle gefahren sind mit den Kids, und den Hund besucht haben. Wir haben ihn in der Wohnung und draussen beobachtet,wie er auf die Kids zugegangen ist. Ob er sich aus der Ruhe bringen ließ,oder ob er irgendwie negativ auf sie reagiert hat.
Er hat sich super verhalten, und die Jungs fanden ihn auch toll.
So war für uns die Sache klar.
Vielleicht hast Du ja auch die Möglichkeit Dir einen Hund in einer Pflegestelle anzusehen, das wäre optimal.
Ansonsten habe ich noch eine Rasse kennengelernt,die sehr Kinderlieb und leicht zu erziehen ist, und zwar ist das der Elo. Die Rasse ist nicht so bekannt,aber sehr gut als "Anfängerhund", wenn die Informationen so stimmen. -
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Ich glaube, Du bist Dir noch gar nicht richtig bewusst, wieviel Arbeit so ein Welpe bedeuten kann (nicht böse gemeint)
Erstmal musst Du ihn stubenrein bekommen, das heißt alle zwei Stunden raus, dann wird er, weil ja noch unerzogen sich alle möglichen Sachen suchen, die er mit dem Mund erkunden kann. Da ist's dann egal, ob's das Fernsehkabel oder das Lieblingsspielzeug Deines Sohns ist. Vielleicht, bestimmt, wird er auch solche Phasen haben, wo er völlig durchdreht, allen in die Hände und Hosenbeine kneift und kaum zu beruhigen ist. Währenddessen musst Du darauf achten, dass Du ihm Hundekontakte bieten kannst, und ihn mit der Welt vertraut machst, dabei darfst Du ihn aber auch nicht überfordern. Und zwischendurch heißt's immer, angekaute Kabel oder sonstwas entsorgen und Pfützen aufwischen
Nicht zu vergessen die Leinenführigkeit, die 'ne Menge Arbeit ist.
Dann habt ihr ihn schon im Ansatz dazu bekommen, dass er herkommt wenn ihr ihn ruft und die Pferdeäpfel wieder auspuckt wenn ihr "Aus" sagt. Dann kommt die Flegelphase und das ganze Theater geht von vorne los: zuverlässiges Abrufen lernen und gesittetes an der Leine gehen. Und wenn er dann noch seinen Jagdtrieb entdeckt, dann wird's lustig. Irgendwann kommt dann die Frage auf, wie ihr den Kerl eigentlich beschäftigen könnt. Und nicht zuvergessen, die Aufgabe des Alleinseinübens.
Ja, ein Welpe ist wirklich Arbeit. Mindestens ein bis zwei Jahre lang, kann's schon öfter passieren, dass er Dir den letzten Nerv raubt
Deshalb überlegt's Euch gut, ob ihr wirklich einen Welpen wollt
Mit einem ausgewachsenen, und evtl erfahrenen Hund in Sachen Kindern zum Beispiel, bleibt Euch ein Großteil davon erspart.
Ansonsten gäb's für Dich noch die Möglichkeit, nach Welpen über Seiten wie Zergportal, zu suchen.
Viel Erfolg
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Kromfohrländer hat einen verdammt engen Genpool und auch Jadgtrieb. Aussie-Mix sieht zwar toll aus, ist aber arbeitsintensiv und kann einen Hütetrieb entwickln. Ebenso wie BC`s, falls das als Nächstes kommt.
Und ich kann Zoe nur zustimmen: Ein Welpe ist arbeitsintensiv, denn er ist weder stubenrein, noch in irgendeiner Form erzogen, kann nicht an der Leine gehen und braucht viel Schlaf und Ruhe. Er hat spitze Milchzähne und wie jedes Kleinkind den Drang, alles in die Schnauze zu nehmen.... einschließlich sämtlicher ände, Füsse und Nasen, ebenso Leitungen, rumliegende Sachen Schuhe. Er weint und winselt auch mal und nachts muss er auch mal raus, mehrfach, wenn Du Pech hast.
Die Abessinerin
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Ich finde ein Shi Tzu könnte eventuell zu euch passen.
Er ist zwar klein aber dafür nicht unbedingt ein Kläffer (auch wenn das Erziehungssache ist)
Sie sind sehr liebevoll und ich denke er würde gut zu deinem Kind passen.
Trotzdem fände ich es gut, wenn du einfach mal im Tierheim nachschaust. Da gibt es öfter Welpen wie man denkt & sie sind dir sicher dankbar wenn du ihnen ein Zuhause gibst
Ein Welpe ist natürlich anstrengend aber wenn du dir das zutraust -> wieso nicht
Viel Glück -
Bitte auch bedenken, dass schwere Rassen (z.B. Labbi) zum joggen nicht geeignet sind. Die wollen spielen, apportieren, gehen.. aber joggen ist nicht optimal für den Hund.
Ähnlich bei vielen schwereren Rassen (nicht unbedingt Größenabhängig)
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Ja mir erscheint die Wunschvorstellung von eurem Ersthund auch stark optisch geprägt... Und das sollte man tunlichst unterlassen!
Ich würde euch auch raten, einen Second-Hand-Hund zu nehmen, bei dem die Charaktermerkmale schon bekannt sind. Ein Welpe ist in gewisser Weise ein Überraschungspaket, und das dann noch mit einem "lebhaften" Kleinkind zu vereinbaren... Da kann einiges schief gehen...
Ich hoffe, ihr nehmt euch die hier gegebenen Ratschläge zu Herzen!! -
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