"Ich will ihn zurück!" - Ausheulthread :'-(

  • Nein! :smile:

    Ich möchte sie nicht zurück. (Bis auf eine, am Ende versteht ihr warum)
    Jeder meiner Hunde ist etwas ganz Besonders, zu jedem gibt es eine ganz eigene ganz eigene, tiefe Bindung. Und jeder hat einen Platz in meinem Herzen, seinen eigenen, ganz persönlichen Winkel.
    Manchmal habe ich das Gefühl mit einem sehr großen Rudel spazieren zu gehen, so irre das jetzt klingt. :ops:

    Es ist einfach so:
    Der tapsige Welpe, der verspielte Junghund... Wahnsinn!
    Der erwachsene, aber noch sehr agile Hund... Wahnsinn!
    Der altersweise Senior... Wahnsinn!
    Das Vertrauen, der Lebenswille, das offensichtliche Genießen der letzten "guten" Tage (die einem alten Hund irgendwie bewusst sind)... Wahnsinn!
    Alles sind ganz besondere Momente, ganz wundervolle, wenn auch am Ende schmerzliche Zeiten. Davon möchte ich nichts missen, das ist alles unendlich wertvoll.
    Der "verkorkste" Gebrauchthund, anfangs neugierig beäugt. Die nachlassenden Probleme, das sich bildende Vertrauen... Dann geht es weiter, wie von Welpe an. Auch hier möchte ich die Uhr nicht zurückdrehen.

    Nur eine ganz besondere Dame hat da eine Sonderstellung. Sie starb nicht alt, sie erlag mit 6 Jahren einer Vergiftung. Sie fehlt mir sehr, bei ihr fehlt mir der "natürliche" Abschluss. Das Leben als Senior, das sie nie hatte. Hier wünschte ich, ich könnte einfach an der Stelle weitermachen, bevor sie das doofe Kakaopulver geklaut hat. :sad2:

    LG
    das Schnauzermädel

  • Zitat

    Klingt jetzt vielleicht albern, aber ich vermisse mein Kaninchen immer noch total, er war fast wie mein erster Hund....

    Da sagst du was... Ich hatte mein Kaninchen, mein erstes eigenes Haustier 14 Jahre. Hätte ich nicht schon mindestens 6 Jahre mit dem Tag X gerechnet, wäre es noch deutlich schwerer geworden als es ohnehin schon war.

    Zitat

    so bin ich doch unendlich froh immer noch Platz für einen weiteren zu haben.

    Manchmal denke ich, in bezug auf Hunde, das es fast so scheint als sollte es so sein das wir so viel länger leben als unsere vierbeinigen Freunde, so kommen wir mehrfach in den Genuß eines wahren Freundes, mit all seinen Macken und sind dazu in der Lage mehrfach einem dieser treuen Freunde unsere Liebe zu schenken.
    Und kein vorangegangener wäre böse darum.

    Zitat

    Nein!

    Ich möchte sie nicht zurück. (Bis auf eine, am Ende versteht ihr warum)
    Jeder meiner Hunde ist etwas ganz Besonders, zu jedem gibt es eine ganz eigene ganz eigene, tiefe Bindung. Und jeder hat einen Platz in meinem Herzen, seinen eigenen, ganz persönlichen Winkel.

    Die Standpunkte kann ich auch gut nachvollziehen.
    Von Verlusten kann ich auch das ein oder andere Trauerlied singen und ich weiß auch welche mir in naher Zeit bevorstehen. Aber sie gehören zum Leben und das habe ich schon früh akzeptiert. Trotzdem haben es jeder Mensch und jedes Tier, die uns nahe standenn verdient, dass wir um sie trauern. Ich denke, mit einem gewissen zeitlichen Abstand, auch fast ausschließlich positiv an diejenigen zurück (selbst wenn sie es einem schwer gemacht haben), mit nur noch wenig Trauer. Aber es gibt auch Tage an denen man auch in der Freude und den Erinnerungen mit einem Lächeln die Stiche spürt.

    Deswegen muss ich aber auch nicht alle meine Tiere oder nicht einmal die Menschen zurück haben. So lange sie ein erfülltes Leben hatten und alt und "sinnvoll" gestorben sind. So fällt es mir zum Beispiel bei meinem Opa, den ich nie kennen gelernt habe, mit am schwersten an ihn zu denken. Weil er viel zu früh und ohne Vorwarnung als sehr sehr geliebter und unglaublich lebensfroher Mensch dem Leben entrissen wurde. Dadurch kann ich gut mit den meisten Verlusten umgehen. Und werde es irgendwann auch bei Miko können. Aber die Tage mit den Stichen wird es immer geben und der Platz im Herzen bleibt immer reserviert. Im Moment kann ich es mir nicht vorstellen wie es ohne ihn ist, aber irgendwann werde ich auch an ihn mit einem Lächeln denken können.

    Und um den Roman zum Abschluss zu bringen: Wie man bei meinem ersten Beitrag hier gesehen hat... Ich habe schon jetzt den Platz im Herzen für weitere Gefährten. Ich werde immer Platz haben, egal wie viele noch kommen. Ich kann mich an jedem Tier so unglaublich erfreuen, dass ich mir auch heute schon sicher bin, dass mir noch viele Begleiter viele tolle Zeiten und viel Liebe schenken werden und ich ihnen genau so. Jedem auf seine Art, ohne, dass dadurch die alten Lücken gefüllt oder Erinnerungen und Gefühle vergessen werden. Aber eben auch mit Platz und Vorfreude auf alle die mich noch erwarten.

  • Heute (eigentlich gestern) Ist es zwei Monate her! Das Tommatier fehlt mir immer noch unglaublich :sad2:

  • @Tani

    Ein frischer Verlust fühlt sich auch ganz anders an. Da ist es unendlich leer, da fühle auch ich einen unbeschreiblichen Verlust und möchte meine Mäuse wieder bei mir haben.
    Mein letzter Verlust war am 03.01.2005, da hat die Zeit eben einiges in die oben beschriebenen Bahnen gerückt.

    Und vor der Zukunft habe ich sogar ein wenig Angst, denn zum ersten Mal habe ich 2 Hunde, die nur 6 Monate auseinanderliegen. Ich hoffe sie verlassen mich nicht auch sehr zeitnah. :sad2:

    LG
    das Schnauzermädel

  • Im Laufe der Jahre habe ich jetzt schon 7 Hunde verloren. :sad2:
    Bei jedem ist ein bisschen Herzblut mitgegangen.

    Die beiden letzten, Sommer 2008 und Sommer 2009.
    Ich denke jeden Tag an sie und ich wünsche mir noch einmal, daß sie zusammen zur Tür herein kommen :sad2: :sad2:
    Wenn ich mir das vorstelle, schiessen mir sofort die Tränen in die Augen.
    Noch einmal im Arm halten................


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  • Zitat

    Nein! :smile:
    Ich möchte sie nicht zurück. (Bis auf eine, am Ende versteht ihr warum)
    Jeder meiner Hunde ist etwas ganz Besonders, zu jedem gibt es eine ganz eigene ganz eigene, tiefe Bindung. Und jeder hat einen Platz in meinem Herzen, seinen eigenen, ganz persönlichen Winkel.
    Manchmal habe ich das Gefühl mit einem sehr großen Rudel spazieren zu gehen, so irre das jetzt klingt. :ops:


    Das kann ich voll und ganz nachvollziehen. Ich denke, mir ginge es genauso. Nur durfte ich bisher keinen Seniorhund erleben und ich beneide jeden darum, der das Glück hat.

    Zitat

    Nur eine ganz besondere Dame hat da eine Sonderstellung. Sie starb nicht alt, sie erlag mit 6 Jahren einer Vergiftung. Sie fehlt mir sehr, bei ihr fehlt mir der "natürliche" Abschluss. Das Leben als Senior, das sie nie hatte.


    So ging mir das auch. Mit 7 wurde bei meinem Hund Leukämie diagnostiziert und mit 8 Jahren ist er gestorben. Er war nie alt, er wurde einfach so aus dem Leben gerissen :sad2:

    Ich denke schon manchmal ich bin verrückt, aber mir geht es so wie euch. Es gibt zwar mittlerweile mal den ein oder anderen Tag, an dem ich nicht so wirklich an Chucky denke, aber die sind selten. Irgendwie ist er weg, aber im Kopf immer noch da und nach fast 9 Monaten, die er jetzt weg ist, kommt es mir manchmal vor, als wäre es gestern erst passiert. Ich hatte 9 Tage um mich von ihm zu verabschieden und die waren so unheimlich wertvoll... Ich denke oft an die Zeit. Und wie es wäre, wenn er jetzt noch da wäre. Und vor allem vermisse ich dieses blinde Vertrauen und das wortlose Verstehen. Mit seinen acht Jahren kannte er mich einfach in und auswendig. Da reichten Blicke und wir beide wussten, was der andere wollte.
    Und ich gebe zu, dass ich mich die ersten Monate mit Mylo auch sehr schwer getan habe und er irgendwie immer sehr hinten dran stand. Mir fehlte dieses Gefühl, dass ich bei Chucky hatte. Er war einfach fremd.

    So, genug geheult :ops:
    Ich vermisse ihn schrecklich...

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  • Oh Leute, der Thread geht mir echt nah.

    "Mein" Hund Ben lebt bei meinen Eltern, wir haben ihn 1997 als Welpen bekommen (weil ich genau wie mein Vater so hundeverrückt bin). Ich habe ihn alleine erzogen, bin mit ihm zum Hundeplatz und habe mit ihm die Begleithundeprüfung gemacht und auch sonst jeden Tag nach der Schule Stunden im Wald mit spazierengehen, spielen und üben verbracht. Ihn gefüttert, zum TA begleitet und und und.

    Als ich zum Studium vor 4 Jahren ausgezogen bin habe ich ihn nicht mitgenommen. Er war schließlich Familienhund mit mir als besonderer Person, zusammen mit meinem Vater. Ich weiß nicht wie mein Vater es macht, er hat kein Talent Hunde zu erziehen (probiert es auch nicht) und hat sich auch sonst nicht übermäßig eingemischt wenn ich mit Ben unterwegs war. Aber Ben liebt ihn abgöttisch, mittlerweile natürlich deutlich mehr als mich und weicht ihm nicht von der Seite.

    Jedenfalls sehe ich ihn nur noch wenn ich meine Eltern besuche.

    Nun ist Ben schon fast 13 Jahre alt. Bis vor 2, 3 Jahren hat man ihm sein Alter nicht wirklich angemerkt, obwohl er schon früh Athrose hatte. Aber jetzt ist es bei jedem Besuch so, dass ich denke, gott, wie vergeht die Zeit!!!! Es ist so furchtbar. Er kommt mir jedes Mal um Jahre älter vor.

    Noch an Weihnachten bin ich mit ihm "die große Runde" durch den Wald gegangen, wie die vielen Jahre davor. Nur brauchten wir sehr sehr viel länger und haben oft Pause gemacht. Er hat sich immer sogefreut rauszukommen und zu spielen, Hunde zu treffen, Stöcke zu tragen und nach essbarem zu suchen. Jetzt will er nicht einmal durch den Park, sondern nur noch eine ganz winzige runde,die ca 5min dauert. er weigert sich weiter zu gehen, bellt in seiner heiseren Stimme wenn wir dennoch weitegehen "hei, lasst mich hier nicht stehen, ich will nach hause" und es tut so unendlich weh, den Hund, den man an der selben Stelle als Welpen herumspringen hat sehen, als alten, grauen, steifbeinigen Hund dort stehen zu sehen,mit vom grauen Star getrübtem Blick, und zu wissen, bald wird auch das nicht mehr sein.

    All die Stellen, an denen Erinnerungen hängen, der Platz wo er als Welpe in einen Tümpel geplumpst ist und ich Angst hatte, er würde danach nie wieder schwimmen wollen. Wie er diekleinenWälle im Wald raufgesprungen ist um über dem Weg entlanglaufen zukönnen. Wie er in vollem Galopp über die hoch zugewachsene Wiese rennt, mit einem viel zu großen Stock kämpft.

    Wie er sich heute noch freut, wenn ich mal nach hause komme.

    Fast all seine Hundefreunde aus Junghundzeit sind schon über die Regenbogenbrücke gegangen. Ich habe jedes Mal, wenn das Handy zu komischen Zeiten klingelt und meine Eltern dran sind Angst, dass etwas mit Ben nicht stimmt. Jedes Mal wenn ich zuhause bin, mitBen seine mini-runde drehe weine ich, weil ich so Angst habe vor dem Moment, indem er gehen muss, die Zeit danach, in der kein Hund mehr zuhause auf mich wartet, so wie er es Jahre lang getan hat.

    Ich werde ihn so sehr vermissen, das weiß ich.
    Deswegen versuche ich, wenn ich zuhause bin, immer etwas schönes mit ihm zu erleben und ihm die Zeit die er noch hat, soschön wie möglich zu machen und sie zu nutzen. Und wenn es nur im Garten sitzen mit seinem Kopf auf meinen Füßen, weil es ihm zu warm zum spazieren ist.

  • ich hoffe, dass es in ordnung ist, dass ich diesen thread benutze, um mich auch nochmal von meiner toktok zu verabschieden.


    ich holte sie 2004 zu mir. ich war gerade nach köln gezogen und vermisste es fürchterlich, einen hund um mich zu haben. auf der website des tierheims siegen sah ich ihre anzeige:

    dunja, etwa 12 jahre alt, tibet terrier
    blind, taub, sehr ängstlich und bissig, was die behandlung ihrer ohren und augen nicht gerade einfach macht. sie hat nicht viel gutes erlebt. rücksichtlose hundehalter hielten sie in einer kleinen transportbox, sodass sie an den beinen offene wunden vom ständigen liegen im eigenen dreck hatte, die inzwischen aber gut verheilt sind.
    sie lässt sich nicht gerne anfassen, es ist ihr nicht zu verdenken, wer weiß, was sie erlebt hat. eigentlich möchte sie nur in der sonne liegen und sich wärmen lassen.
    für dunja suchen wir nur eine patenschaft.

    ich rief da an und sagte, dass ich sie gerne nehmen würde, damit sie nicht im tierheim sterben müsse. nach vorkontrollen und bewerbung schreiben fuhr ich nach siegen, mit dem zug, um sie abzuholen ohne sie jemals zuvor gesehen zu haben. und als ich sie dann sah, wurde mir ganz ängstlich. dieses häufchen elend merkte, dass da jemand vor ihrem zwinger war und lief im kreis, war ganz aufgeregt. sie schnupperte sogar mal vorsichtig an mir, knurrte dann aber ziemlich schnell unter zittern.

    ich hätte es mir am liebsten anders überlegt.

    tat ich aber nicht. ich nahm sie mit, mit dem zug. ich musste sie viel tragen, was diesmal steif vor angst ertragen wurde. täglich mussten die ohren gereinigt werden, was für sie sehr schmerzhaft war. außerdem brauchte sie jede stunde augensalbe, da sie keine tränenflüssigkeit hatte.
    sie hatte arthritis, eine schlechte leber und schlechte nieren, war zerfressen von mammatumoren. ich dachte, wenn's gut läuft, haben wir noch 2 monate.

    und schon bald wurden wir freunde. sie band sich extrem an mich, was schwierig war und stressig für sie, wenn ich mal kurz weg musste. sie hatte extreme trennungsängste. ich konnte und wollte mit ihr daran nicht mehr arbeiten, verbrachte einfach all meine zeit mit ihr. das war wohl ein fehler.
    sie war immer bei mir. ich nannte sie toktok, weil sie immer gegen alle möbel und wände gelaufen ist *lach*
    sie lief immer so lange herum, bis sie mich gefunden hatte und ging dann beruhigt in ihr körbchen.
    anderen gegenüber blieb sie bissig. oft lief sie herum und lief dann vor jemandes bein und knurrte dann lange und andauernd als vorwarung. wenn derjenige nicht reagierte, hat sie beherzt zugebissen (dies passierte nur ein mal, meinem damaligen freund). sie hatte allerdings keine zähne mehr.
    sie stank erbärmlich wegen der geschwüre in ihren ohren.
    und sie war so süß. mein sonnenschein.
    12 kilo sonnenschein, die ich häufig tragen musste. sie war nicht mehr so fit und außerdem natürlich sehr langsam. große runden gingen fast gar nicht.
    später sie vertraute mir so weit, dass sie an der leine mittrabte, sie wusste, dass ich ihr ein leinensignal gebe, wenn es nach links, nach rechts, runter oder rauf geht. wir hatten ein ausgeklügeltes leinenkommunikationssytem.

    nach einem jahr ungefähr musste ich in eine klinik, stationär für 3 monate. er führte kein weg daran vorbei.
    toktok musste zu meiner mutter.
    ein drama für uns alle, denn toktok fraß tagelang nicht, schlief nicht und schrie und weinte und heulte, ließ dich von meiner mutter nicht beruhigen und wurde vor angst aggressiv meiner mutter gegenüber, wenn sie die medikamente verabreichen musste. und schließlich: sie akzeptierte. von einen tag auf den anderen. meine mutter war jetzt bezugsperson, auch wenn die bindung nie so stark (oder krankhaft) wurde, wie bei uns.

    ich kam aus der klinik, war wieder in köln und meine mutter meinte, ich solle mich erst noch etwas ausruhen, bevor ich toktok wieder hole.
    dann eines morgens der anruf.
    toktok hatte einen schlaganfall, war halbseitig gelähmt.

    ich hab nur noch geschrien. mein baby. das durfte nicht sein. das darf nicht sein.

    ich bin sofort hingefahren und sie hat sich so gefreut, mich zu riechen... aber es ging nicht mehr. ich verbrachte eine nacht mit ihr auf dem boden, dann ließ ich die tierärztin kommen, um sie einzuschläfern.

    das war fürchterlich. die tierärztin war furchtbar, alles schnellschnell, abkassieren, weg. lotte hatte angst vor ihr. schrie, als sie die nadel einführte. dann schlief mein kleines mädchen ein.

    ich liebe diesen hund noch immer so sehr.
    sie war mein engel. meine toktok.
    ich kannn nicht aufhören zu weinen, wenn ich daran denke...
    es war abzusehen. aber dass ich nicht da war, das werfe ich mir bis heute vor. ich habe sie alleine gelassen. ich würde die zeit so gerne zurückdrehen, damit ich wieder bei ihr sein kann, um diesmal alles richtig zu machen.

    ich liebe dich meine kleine toktok. du wirst mir immer fehlen. wir sehen uns dann.... ja?

    dein frauchen,
    momo

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