Dicke Lympgknoten und Sabbern
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hallo,
vielen Dank erstmal das es das Forum gibt

Also ich habe folgenden Problem. Wir waren heute mit unserem Hund beim Tierarzt - weil er seit ein paar Wochen immer wieder mal mehr oder mal weniger sabbert und seit neuestem auch ab und zu schwerer atmet....
Jetzt hat der Tierarzt heute festgestellt, daß er geschwollene Lymphknoten am Hals hat.
Er hat jetzt Antibiotika bekommen und ihm wurde Blut abgenommen.Was meint ihr dazu? Was kann das alles sein.
Ich war leider selbst nicht beim Tierarzt dabei.
Ich muß dazu sagen, daß er seit Geburt (bzw. mit 5 Monaten) festgestellt, daß er einen Herzfehler hat. Er bekommt jeden Tag 1/2 Herztablette. Er ist 8 1/2 Jahre alt.
Wäre sehr dankbar für eure Meinungen.
VLG
SONJA - Vor einem Moment
- Neu
Hallo,
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Ich hoffe es ist nichts Ernstes und kann behandelt werden. Bei unserer Anna lautete jedoch (bei gleichen Symphtomen) die Diagnose Lymphdrüsenkrebs.
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Willkommen im dogforum

Es muß nicht direkt so ernsthaft sein, es könnte auch ein bakterieller Infekt sein, der erst noch ausgebrütet werden muß. Also, erstmal abwarten....
Alles Gute für deinen Hund!
Lb Grüße
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vielen Dank schon mal für eure ANtworten...
Ich hoffe auch das das so is und nichts ernstes. Aber irgendwie hab ich ein total schlechtes Gefühl dabei.

VLG
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Huhu,
vielleicht ist es einfach eine simple Halsentzündung.
Gruß Alex -
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Könnten auch die Speicheldrüsen sein, die geschwollen sind (Speichelabfluss wird zum Teil verhindert), das würde das Sabbern erklären.
Nur als Idee, die Speicheldrüsen sitzen nämlich dort, wo man auch Lymphknoten vermutet (ganz sicher kann man sein, wenn man punktiert), Corey hat das auch, drum kam mir die Idee. -
Hallo Danke nochmal für die Antworten.Haben heute die endgültige Diagnose erhalten.
Er hat ein malignes Lymphom.... und wächst sehr schnell.Würdet ihr dem Hund eine Chemo antun, oder soll er noch ein paar Wochen eine schöne Zeit haben?
VLG
SONJA -
Das tut mir sehr leid für euch!
Ich würde meinen Hunden keine Chemo zumuten, sondern ihnen die letzte Zeit so schön wie möglich machen und sie rechtzeitig loslassen. Das wäre mein Weg, es ist sicherlich nicht der einzig richtige.
Alles Gute für die schwere Zeit!
LG
das Schnauzermädel -
Zitat
Ich würde meinen Hunden keine Chemo zumuten, sondern ihnen die letzte Zeit so schön wie möglich machen und sie rechtzeitig loslassen. Das wäre mein Weg, es ist sicherlich nicht der einzig richtige.Das wäre auch mein Weg.
Wünsche Dir viel Kraft für kommende Zeit.
Dein Hund soll nicht leiden und von Deinen Sorgen, (was schwierig ist) nichts mitbekommen.
Liebe Grüße von
Susinka -
Zitat
Hallo Danke nochmal für die Antworten.Haben heute die endgültige Diagnose erhalten.
Er hat ein malignes Lymphom.... und wächst sehr schnell.Würdet ihr dem Hund eine Chemo antun, oder soll er noch ein paar Wochen eine schöne Zeit haben?
VLG
SONJATut mir sehr leid dies zu hören. Wir haben unsere Anna mit Hilfe von Tabletten noch ein paar schöne Wochen gemacht. Und Sie dann gehen lassen als es soweit war. Chemo war bei uns kein Thema, da die Chancen auf Heilung sehr gering sind. Dass wollte ich unserer Maus nicht antun.
- Vor einem Moment
- Neu
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