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Da wir heute mal wieder beim TA waren und gleich nochmal einen Ultraschall gemacht haben wegen verdacht eines Milztumores was sich zum Glück nicht bestätigt hat, kam dann aber schon der nächste schlag: Fipsi hat eine vergrößerte Milz! :/ Vor lauter Kummer bin ich heute nicht mehr dazu gekommen um nochmal mit meiner TÄ zu telefonieren. Weiß jemand wie so etwas entsteht? Er soll dringend 5 kg abnehmen wodurch sich sein Zustand dann wieder verbessern soll. Kennt sich damit jemand aus?
Vielen, vielen Dank!!
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Da wirst du am besten nochmal mit deiner TÄ reden. Das kann diverse Ursachen haben.
Toitoitoi!
LG
cazcarra -
Sie meinte wegen seinen 5 kg an Übergewicht. Hab eben bedenken das er mir daran sterben könnte wenn ich sie drinnen lasse.
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So schnell schneidet man nicht.
Und was spricht gegen Abnehmen?
Und wenn es nicht daran liegen sollte, dass er zu viel frisst, dann hat das Übergewicht einen anderen Grund.
Das alles muss untersucht werden.
cazcarra
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Frau Schmitt hat auch eine vergrößerte Milz, ich soll das bei Gelegenheit (!) schallen lassen. Das kam raus, als sie wegen der Gastritis vom Notdienst und in der Tierklinik behandelt werden musste.
Bei einem älteren Tier (Frau Schmitt ist erst 2,5 Jahre alt) könnte das auf einen Milztumor hinweisen, wäre in meinem Fall aber unwahrscheinlich. Es käme vor, dass bei Hunden die Milz gelegentlich vergrößert wäre, stärker durchblutet, das aber ein vorübergehender Zustand wäre und nicht Besorgnis erregend. Wenn der Hund sonst gesund sei und unauffällig gäbe es keinen Grund zur größeren Besorgnis.Ich warte jetzt erst mal, bis ich das Geld für's schallen zusammen habe.
Also mach Dich nicht verrückt. Schau zu, dass der Kerl 5 kg abnimmt und lass dann schallen. Bis dahin passiert wahrscheinlich gar nichts.
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Zitat
So schnell schneidet man nicht.
Und was spricht gegen Abnehmen?
Und wenn es nicht daran liegen sollte, dass er zu viel frisst, dann hat das Übergewicht einen anderen Grund.
Das alles muss untersucht werden.
cazcarra
Er wird auch abnehmen. Spricht ja nichts dagegen. Seine Lympknoten sind an der innenseite von seinen hinteren Beinen auch geschwollen. Könnten auch Lipome drin sein. Er hat ja Krebs. Muss man das behandeln? Kann sowas gefährlich werden? Ist ja kein Milztumor. Da hätte ich die Milz dann gleich rausnehmen lassen.
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Nun die Milz vergrößert sich auch, wenn ein entzündlciher Prozess im Körper unterwegs ist.
Das muss nicht immer etwas zu sagen haben.Wenn die Milz beim Schallen ansonsten unauffällig war, dann würde ich das als Symptom im Auge behalten, aber mich nun nicht direkt verrückt machen und den Rat des Abnehmens effektiv in Angriff nehmen.
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Mein Hund hat seit der Welpenzeit eine stark Vergrößerte Milz.Er hat Bronchialkollaps und man hat das per Röngenbild und dann mit Ultraschall festegestellt.Machen kann man da nix da der Bronchialkollaps ein Genetischer Defekt ist.
Wenn deine Ta sagt der Hund sollte 5 Kilo abnehmen dann schau dochmal ob es dann evetuell besser wird.Aber ansonsten kann ich mich den Vorredner anschließen eventuell nochmal eine 2te Meinung einholen!
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Entschuldigung - jetzt schreibst du, dass dein Hund auch Krebs hat - und ob das behandelt werden muss.
Das sind definitiv Fragen für deinen Tierarzt!!!
Und sollte der nicht in der Lage sein, für dich zufriedenstellend und verständlich zu antworten, dann benötigst du dringend eine 2. Meinung.
Unter den von dir genannten Umständen würde ich den Hund DRINGEND in einer guten Tierklinik vorstellen!
Was du von uns verlangst, ist Stochern im Nebel.
cazcarra
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Hallo ich stelle mir mal kurz vor. Mein Name ist Alex und ich haben einen 9-Jahre alten Mischlingshund Aris. Seit ca. 1 Monat macht er uns Kummer. Ca. im Mai waren wir seit langen mal wieder beim TA weil der Hund vorne Rechts immer wieder gehumpelt hat..raus kam er hat sehr schlechte und brüchige Krallen und sogar einen Dorn, der entfert wurde..mir mussten ihn ständig die Pfote verbinden bis die Kralle abgefallen ist - heutiger Stand die Kralle wächst mit (Biotin) langsam nach, hinzu kam jedoch noch eine Kralle am selben Vorderlauf, irgendwann war das Humpeln mal mehr mal weniger. Eines Tages war er komisch. Er lag nur da und hat stark gehechelt und gezittert. Darauf hin sind wir in die Tierklinik und haben ihn geröngt. War wohl eine Verstopfung. DAbei hat man festgestellt dass seine Milz vergrößert ist und mir wurde geraten, dass mal durchschallen zu lassen. Nachdem der Hund dann zwar die nächsten TAge wieder ganz normal sein Geschäft erledigt hat, aber sich trotzdem komisch benommen hat sprich, er war irgendwie traurig, hat gelahmt, ihn hat nix weiter interessiert außer fressen, trinken und schlafen bin ich mit ihm zu meiner TÄ. Sie hat erstmal Blut abgenommen um zuschauen ob eine Infekt oder eine Entzündung im Körper ist. Bluttest war negativ. Alles ok ausser sein T4 grenzwertig. Man hat ihn Schilddrüsentabletten für die unterfunktion gegeben und es wurde zwar besser aber er ist immer noch recht lahm gelaufen wieder auf Grund seines rechten Vorderlaufs. Zur Sicherheit wollte meine TÄ trotzdem einen Ultraschall machen. Ulltraschall ergab eigentlich nichts Aufflälliges außer wie gesagt die vergrößerte Milz und komische Vernarbugen um den Nabelbereich - Verdacht auf eine Nabelentzündung im Welpenalter (wir haben ihn mit 4 Monaten aus Tierheim - er kommt ursprünglich aus Griechenland). Igendwann wurde das Humpeln immer schlimmer, er wollte nicht mehr raus und hat die Pfote kaum noch belastet daraufhin sind wir wieder zum TA. Diagnose Ellenbogenentzündung, durch eine ältere Verletzung, er bekamm dann Metacam 1 Woche lang. Die ersten 5 Tage waren super, der Hund wollte raus, spielen und war einfach total anders (positiv) als die letzten Tage. Plötzlich lahmte er wieder und humpelte vor sich hin trotz Metacam, hinzu kam dass er Tag für Tag immer weniger Gassi gehen wollte, und wenn wir ihn dann motiert haben, stoppte er immer plötzlich und schaute sich immer um Richtung recht hinten, entweder rechte Seite vom Bauch oder Hüfte oder er setzte sich nach paar Schritten gleich hin oder legte sich hin - er wollte einfach nimmer weiterlaufen. Hat sich Zuhause nur noch verkrochen und kam aus der Ecke nimmer raus. Auffällig war, dass er immer auf der linken Seit lag - nie auf der Rechten, anscheinend Tag sie ihm weh. Das war am WE so schlimm, dass wir schon fast verzweifelt sind. Er wollte zwar rennen und irgendwie raus aber als wir dann draußen waren ging irgendwie net recht..immer wieder hat ihn was gezwickt nur wissen wir nicht woher das kommt somit kam er nur noch zum Fressen wenn überhaupt aus seiner Ecke raus. Dann sind wir gleich am Montag zum Arzt und wie hat ihn nochmal geröngt, Brustbereich (Lunge, Leber, Milz) weil er wohl einen Schmerz gezeigt hat unterm rechten Rippenbogen. Die Röntgenaufnahmen waren net so gut..man sah die Milz ist immer noch recht vergrößert und irgendetwas in Form eines "U" drückt die Darmschlingen usw. nach oben und außerdem sah man beim so ne Art Blase mit nem dunklen rand innen hell oder anders rum, bin langsam durcheinander;(
Wir waren an diesen Tag mit den Nerven am Ende und haben uns schon alles möglich ausgemalt weil die TA gesagt hat sieht alles net so gut aus aber eine Diagnose kann sie erst nach einer weiteren US Untersuchung eventl. machen. So wir dann abends wieder zum TA und die US- Untersuchen hat auch nix genaues gezeigt, nur wieder dass Milz verschoben und vergrößert ist. Die STruktur ist minimal verändert aber nicht gravirend und diese "Blase" sah aus wie ein "Gallenstein", aber zur Gallenblase konnte sie leider nicht durchschallen weil der Hund immer gezeigt hat dass das ihm weg tut. So dann standen wir wieder vorm Ungewissen - was ist nun? Die TA hat uns an die Tierklinik in Nrg. geschickt - da waren wir nun am Dienstag (06.09.11 ) da wurde der Hund durchgecheckt und man hat auch die vergrößerte Milz gesehen auch mit Ultraschall aber eine Diagnose haben wir immer noch net..IHm wurde Blutabgenommen und er wird nun erstamal auf alle Auslandskrankheiten geprüft heute bekommen wir die Befunde;( Angst;( Außerdem haben die gesagt wir müssen rausfinden warum die Milz vergrößert ist..ein neues Blutbild wurde in der Zwischenzeit auch wieder gemacht und alle Werte sind top (altersentsprechen) ebenso der T4 ist wieder im Normbereich. Was kann mein armer Hund haben. Wir geben ihn immernoch Metacam und noch Schmerztablette, damit er wenigstens einigermaßen Laufen kann. Aber man merkt einfach irgendwas belastet ihn..zum rechten Vorderlauf muss ich sagen, haben wir auch in der Tierklinik röntgenlassen und raus kam keine Arthrose wie befürchtet. Aber nachdem er die letzten Wochen sein Lauf entlastet hat haben sich die Museln deutlich zurückgebildet - kann es sein dass die Muskeln, Bänder und Sehnen jetzt nachwachen und es ihn Junkt weil er immer beim Luafen versucht mit dem rechten Hinterlauf den rechten Vorderlauf zu kratzen ..unter laufen ..schaut sehr komisch aus..Also unser Aris hat verschiedene Symtome aber irgendwie passt das alles net zam..kann mir jemand Helfen sind schon verzweifelt..brauchen endlich ne Diagnose..denn bisher haben wir nur viel Geld ausgegeben und wissen immer noch nix genauesWill entlich handeln und net länger warten den er ist ja erst 9 und bevor es zuspät sein könnte (Milztumor) will ich frühzeitig handeln;)
Hat jemand Ratschläge würde mich sehr freuen;)
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