Impulskontrolle
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Ja, das ist schon klar.
Nur lernt der Hund das mit diesen Übungen leider nichtPauschalisiere doch bitte nicht so gnadenlos.
Ich hätte gerne weitere Antworten auf oben genannte Frage...
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Pauschalisiere doch bitte nicht so gnadenlos.
Ich hätte gerne weitere Antworten auf oben genannte Frage...
Öh...sorry. Ich wollte dir eigentlich nur behilflich sein. Nicht dass du dem Trugschluss unterliegst, dass du indem du deinem Hund apportieren beibringst, gleichzeitig das Katzenproblem löst. Das ist nämlich aus eigener Erfahrung nicht so. Verstehe auch nicht was das mit Pauschalisierung zu tun hat. Ich empfehle dir ein gutes Buch über Anti-Jagd-Training.
Für das Apportieren kann ich dir die Trainingsdvd "Dummytraining" von Imke Niewöhner empfehlen.
Ach ja, ich vergaß, Ratschläge von mir sind ja nicht erwünscht. -
Der Weg zum Bleib is ja schon ganz gut beschrieben worden, anschließend kommt der zweite wichtige Schritt, du musst es auch wieder auflösen und sie anschließen zu dir rufen oder los schicken...das lässt sich für´s erste alles auf kurze Distanz üben.
So allgemein noch dazu, den Beitrag hier hatte ich vorhin gerade zu einem anderen Thema geschrieben:
"Achso der Fachbegriff Impulskontrolle war mir bisher auch nicht so geläufig
aber damit lässt sich Gehorsam ideal trainieren und hat auch viele Vorteile. Du beschäftigst deinen Hund aktiv und ihr macht was gemeinsam, außerdem lernt er was sinnvolles für den Alltag. Man kann das auch Wunderbar steigern. Lass ihn z.B. ablegen, entfern dich um dann dann irgendwann einen Ball in seine Richtung über ihn hinweg zu werfen. Danach muss er erst zu dir kommen, sich wieder ablegen und wird dann losgeschickt um sich seine Belohnung (Ball) zu holen. Sehr gut ist, wenn du ihn eigentlich schon losgeschickt hast und ihn dann trotzdem nochmal zurückrufen kannst. Man kann das natürlich ins unendliche abändern und ergänzen. Klappt das alles, wirst du auch in anderen Situationen weniger Probleme haben und ihn besser abrufen können. Außerdem lernt er auf eine sehr positive Art und Weise. "
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Öh...sorry. Ich wollte dir eigentlich nur behilflich sein. Nicht dass du dem Trugschluss unterliegst, dass du indem du deinem Hund apportieren beibringst, gleichzeitig das Katzenproblem löst. Das ist nämlich aus eigener Erfahrung nicht so. Verstehe auch nicht was das mit Pauschalisierung zu tun hat. Ich empfehle dir ein gutes Buch über Anti-Jagd-Training.
Für das Apportieren kann ich dir die Trainingsdvd "Dummytraining" von Imke Niewöhner empfehlen.
Ach ja, ich vergaß, Ratschläge von mir sind ja nicht erwünscht.Aber lilactime möchte dem Hund ja eben nicht das Apportieren beibringen, sondern das "sich beherrschen" (ich nenn´s einfach mal so), wenn ein Reizobjekt (in diesem Fall zufällig eben der Dummy), in direkter Reichweite vorbeifliegt. So hab ich´s jetzt jedenfalls verstanden. Und das (eben die Impulskontrolle - jetzt mal nebensächlich, über welchen Auslösereiz), ist ja durchaus ein wichtiger Teil des AJT...
Aufbauen würde ich das ganze auch so, wie Byron weiter vorn schon geschrieben hatte.
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Dummytraining bzw. Apportieren beruht doch auf Impulskontrolle. Also für mich heißt apportieren nicht, den Ball werfen und wieder bringen lassen, apportieren schließt absitzen und warten mit ein. Vielleicht war das etwas unklar formuleirt.
Und genau das will sie ihrem Hund doch beibrigen: Nicht sofort losrennen wenn der Ball geworfen wird.
Und das allein hält den Hund nicht vom Jagen ab. Das ist eigentlich alles was ich sagen wollte, ohne damit anecken zu wollen. -
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Das ist nämlich aus eigener Erfahrung nicht so. Verstehe auch nicht was das mit Pauschalisierung zu tun hat. Ich empfehle dir ein gutes Buch über Anti-Jagd-Training.
DAS ist Pauschalisierung. Weil DU die Erfahrung gemacht hast, dass Impulskontrolle bei DEINEM Hund nichts am Jagdverhalten ändert, dann muss das nicht heißen, dass es bei jedem Hund nicht funktioniert.
Und, wie gesagt: Impulskontrolle ist ein wichtiger Bestandteil des AJT.
Schließlich ist es der Impuls, der einen Hund überhaupt lossprinten lässt. -
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DAS ist Pauschalisierung. Weil DU die Erfahrung gemacht hast, dass Impulskontrolle bei DEINEM Hund nichts am Jagdverhalten ändert, dann muss das nicht heißen, dass es bei jedem Hund nicht funktioniert.
Und, wie gesagt: Impulskontrolle ist ein wichtiger Bestandteil des AJT.
Schließlich ist es der Impuls, der einen Hund überhaupt lossprinten lässt.Natürlich gehört Impulskontrolle dazu. Nur das Balli werfen und warten lassen, ändert bei keinem Hund was am Jagdverhalten. Da gehört einiges mehr zu.
Ich hatte es so verstanden, dass du meinst, dass die Balli Übung deinen Hund davon abhalten wird Katzen zu jagen. Wenn dem nicht so ist, ist ja gut. -
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Und dein Hund kann ja kein Deutsch, also is "Bleib" ob nun donnernd oder nicht nicht voreingestellt ..
Nein, natürlich nicht, aber sie versteht normalerweise "Bleib".
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Naja sie kennt "Bleib" halt bisher nur ohne besondere Ablenkung und die musst du einfach dazu kombinieren
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Wenn das Problem Katze ist, dann ist der Weg der Impulskontrolle nur ein Teil.
Zwar ein wichtiger Teil (ich find den generell wichtig), aber das Traingsobjekt Katze ist unabdingbar in meinen Augen.Als Impulskontrolle erwarte ich aber das warten bis zur Freigabe in sämtlichen Variationen und das ausführen von Komandos während der Ball fliegt und die Freigabe bereits erfolge. Also in der Jagt auf den Ball sollte der Hund ins Platz, Sitz Steh, Komm oder sontoge bekannten Befehle ausführen können.
Aber unverzichtbar ist die Suche nach Katzen als Übung. Hund selbstverständlich an der Leine.
Das, dinde ich, erschwert einem das Training sehr oft, da man sich erst die Problemsituationen suchen muss. Und das möglichst regelmässig.Wie ist denn Dein Hund an der Leine wenn er Katzen sieht?
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